Новости за 26.11.2018

Der Kurs der Krypto-Anlage Bitcoin fällt weiter. Nach Aussagen von Analysten könnte es noch viel mehr nach unten gehen.

Die Mieten explodieren. Finanzminister Scholz will die Grundsteuer ändern. In der Großstadt könnte das Wohnen dann noch teurer werden. Experten warnen vor einem gigantischen bürokratischen Aufwand.

Ein Lkw-Fahrer ist am frühen Montagmorgen bei einem Unfall auf der Autobahn 7 verletzt worden. Der Mann war mit seinem Lkw umgekippt, er wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Bremen stoppt durch ein spätes Tor in Freiburg die Niederlagen-Serie in der Bundesliga. Die Laune bei Trainer Florian Kohfeldt und seinem Kapitän Max Kruse ist danach aber dennoch nicht gut.

Wissenschaftlich nicht immer ganz korrekt, aber dafür spannend und ohne Fanatasy-Firlefanz: Warum man die Serie „Vikings“ gesehen haben sollte.

Sie wollten Flüchtlingen 2015 kurzzeitig helfen und übernahmen Bürgschaften. Nun wollen Jobcenter weiter Geld von ihnen - dagegen wehren sich Dutzende Flüchtlingspaten. In den Prozessen geht es letztlich um eine bestimmte Frage.

Der Kurs der Krypto-Anlage Bitcoin fällt weiter. Analysten gehen nicht davon aus, dass sich die Kurse wieder schnell erholen können.

Nach dem Aufbringen mehrerer ukrainischer Marineschiffe durch Russland will Ukraines Präsident Poroschenko das Kriegsrecht ausrufen. Sein Außenminister erklärte: „Jetzt ist Krieg mit der Russischen Föderation.“

Sie suchen ein exklusives Weihnachtsgeschenk und wollen gleichzeitig anderen Menschen etwas Gutes tun? Mit dieser Auktion zugunsten der Spendenaktion „F.A.Z-Leser helfen“ ist das möglich.

Häusliche Gewalt ist hierzulande noch immer ein großes Tabu – trotz alarmierender Zahlen. Was müssen Frauen zu diesem Thema wissen? Was können sie tun? Neun Fragen und Antworten.

Ramos übt Kritik. Barça verliert Platz eins. Guardiola lobt Sané nach Gala. Ärger um Liverpool-Jubel. Özil spielt nicht. Tuchel bereit für Duell mit Klopp. Sehen Sie Europas Fußball-Wochenende im Video.

Im Kampf um den CDU-Vorsitz wird der Ton rauer – zu rau, finden manche. Der Wirtschaftsrat warnt vor „inhaltlichen Diskussionsverboten“ und sieht die Geschlossenheit der Partei in Gefahr. Und ein CDU-Abgeordneter wird sogar persönlich.

Der Nissan-Chef Saikawa findet laut Medienberichten, die Kooperation mit Renault sei nicht auf Augenhöhe, und möchte sie deshalb überprüfen. Nissan dementiert. Bei Mitsubishi und Renault wird über Ghosn verhandelt.

Der Nissan-Chef Saikawa findet wohl, die Kooperation mit Renault sei nicht auf Augenhöhe. Deshalb möchte er die Kooperation jetzt überprüfen. Auch bei Mitsubishi und Renault wird über Ghosn verhandelt.

Die Eintracht siegt weiter – und kann sich beim 3:1 nicht nur auf ihr Sturmtrio verlassen. Dennoch darf die Gier nach mehr nicht nachlassen. Macht das die Mannschaft aus?

Unverzügliche Rückgabe von 26 Artefakten: So rasch Macrons erste Reaktion auf den Expertenbericht über die afrikanische Raubkunst in Frankreich war, so groß ist der Widerstand dagegen. Überraschend kommt er nicht.

Die Skalierbarkeit der Welt: In Wien ist die bislang größte Bruegel-Ausstellung zu sehen. Was erzählt uns dieses Werk aus der Zeit der Glaubenskriege heute?

Wie kam es zum unerklärlichen Absturz der übermächtigen Münchner? Um die aktuelle Lage zu verstehen, reicht es nicht, nur diese Saison und die vergangenen Spiele unter Niko Kovac in den Blick zu nehmen.

In Frankfurt ist ein drei Jahre altes Kind nach dem Sturz aus einem Fenster gestorben. Rettungskräfte fanden das Kleinkind vor der Haustür.

Aufwendiger Pistenzauber: Zwei Drittel aller Pisten in Österreich können mittlerweile technisch beschneit werden. Das lassen sich die Betreiber einiges kosten.

Deutschland steckt im Lehrermangel. Fachkräfte werden zurzeit umworben wie selten, doch die Methoden der Personalgewinnung sind umstritten.

Die Legalisierung von Marihuana gerät zum Riesengeschäft. Dort tummeln sich Kiffer, Investoren und Scharlatane, die vom „green rush“ profitieren.

Die Vorstellung, dass Roboter einmal die Aufgaben von Pflegern übernehmen, klingt verlockend. Trotzdem nimmt die Digitalisierung in der Pflege nur langsam Fahrt auf.

Kuka-Chef Till Reuter muss gehen. Die chinesischen Investoren wollen mehr Einfluss auf den Roboterbauer. Reuter war einst ihr größter Verfechter gewesen. Doch nun hat er eine offene Flanke geboten.

Der von einem chinesischen Investor gekaufte Roboterhersteller Kuka bekommt einen neuen Chef. Der bisherige Vorstandsvorsitzende verlässt das Unternehmen vier Jahre vor seinem Vertragsende.