Wetter in Deutschland: Höchste Vorsicht – DWD warnt vor Glätte und Frost
Gefrierender Regen und Frost – das Winterwetter hat Deutschland weiter fest im Griff. Besonders für Autofahrer kann das zum Wochenanfang gefährlich werden. Am Montag gelten in zahlreichen Gebieten amtliche Wetterwarnungen. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) führen am Vormittag und gebietsweise auch im Tagesverlauf vor allem Frost und markante Glätte zu Gefahren. In manchen Regionen wird sogar gewarnt, nicht notwendige Aufenthalte im Freien zu vermeiden. Zum Wochenstart führt gefrierender Regen in Deutschland vielerorts zu glatten Straßen – in der Folge drohen zahlreiche Unfälle. Laut dem DWD sind vor allem der Osten, aber auch Niedersachsen und Teile von Nordrhein-Westfalen betroffen. Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte daher besonders vorsichtig sein. Schwerverletzter nach Einparkstreit: Mann fährt mit Kontrahent auf Motorhaube durch Wien Tödliches Bergunglück: Wintersportler gerät an der Marmolata in Lawine In den genannten Gebieten gilt mit der Warnstufe Orange die zweithöchste von insgesamt vier Warnstufen. Wer nicht zwingend nach draußen muss, sollte dort lieber darauf verzichten. Besonders im Auto gilt höchste Vorsicht: Der DWD bittet darum, umsichtig zu fahren und gegebenenfalls mehr Zeit einzuplanen. Gleichzeitig gilt vor allem am Vormittag für Hunderte Landkreise im Süden, der Mitte und im Nordosten des Landes eine Warnung vor Frost. In Teilen Frankens bis zum Bayerischen Wald sowie an den Alpenrändern ist teilweise auch strenger Frost mit Temperaturen unter minus 10 Grad möglich , warnt der DWD. Dieser kann sich auch tagsüber noch halten. Hinzu kommt im Süden teilweise Nebel mit einer Sichtweite unter 150 Metern. Wetter in Deutschland: Schnee auch in tiefen Lagen möglich Ansonsten müssen die Menschen zwischen den Feiertagen weiter mit Wolken und Niederschlag rechnen. In höheren Berglagen kann dieser teilweise auch in Form von Schnee vom Himmel kommen. Die Temperaturen liegen dabei zwischen einem und fünf Grad. Einzig der Nordwesten bekommt mit bis zu acht Grad eine kleine Auflockerung nach dem sehr kalten Wochenende. In der Nacht zum Dienstag können sich nach und nach dann auch weitere Regionen über ein bisschen Weiß freuen: Der DWD rechnet mit Niederschlägen, die sich vom Osten in den Südosten verlagern und bis in tiefe Lagen als Schnee herunterkommen könnten. Im Erzgebirge könnten sogar bis zu fünf Zentimeter Neuschnee fallen.
Moscow.media
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