Seit ihrem Sieg bei "Germany's Next Topmodel" fühlt sich Alex Mariah Peter nicht mehr wohl in ihrem Körper. Nun will sie abnehmen und zeigt erste Erfolge. Im Jahr 2021 wurde Alex Mariah Peter von Heidi Klum zum schönsten Mädchen Deutschlands gekürt. Seit ihrem Sieg bei "Germany's Next Topmodel" hat sich einiges getan. Auch auf der Waage, wie die 27-Jährige nun offenbarte. Während ihrer Zeit bei GNTM wog Alex Mariah Peter um die 65 Kilo. Vor vier Monaten zeigte ihr die Waage dann 115 Kilogramm an. 15 hat sie seitdem bereits abgenommen, 25 weitere sollen noch folgen. "Wir sehen uns in sechs Monaten mit 25 Kilo weniger", schrieb sie kurz vor Weihnachten zu einem Video auf Instagram. Zehn Tage später meldete sie sich bei ihren Followern mit einem weiteren kurzen Clip. "2025 war eins der härtesten Jahre für mich und ich kann euch sagen: Ich hatte ein paar harte Jahre", sagt Alex Mariah Peter in dem Video. Die GNTM-Siegerin hatte in den vergangenen Jahren schon mehrmals abgenommen, habe dies jedoch nie für sich selbst getan. "Ich habe es für andere gemacht, für die Gesellschaft im Zweifel. In den letzten Jahren wollte ich nicht abnehmen, weil ich mich unwohl gefühlt habe, was ich stellenweise natürlich habe." Alex Mariah Peter: GNTM-Gewinnerin teilt Foto vor ihrer Geschlechtsangleichung Auch aktuell fühlt sich Alex Mariah Peter nicht wohl in ihrem Körper. "Nur weil ich kein Problem damit habe, jedem zu zeigen, wie mein Bauch aktuell aussieht, bedeutet das nicht, dass ich das schön finde oder es mich nicht belastet, wenn ich in den Spiegel schaue." Bereits in den vergangenen Jahren hatte Alex Mariah Peter mit ihren Followern ihre Gewichtszunahme thematisiert. Wenige Monate nach ihrem GNTM-Sieg offenbarte sie, dass sie 20 Kilo zugenommen habe. "Ich fühle mich nicht wohl", sagte sie damals. Zugenommen hatte sie, weil sie die Woche gerne "drei, vier Schnitzel" esse. "Irgendwie bin ich dreimal am Tag essen gegangen oder habe bestellt", erklärte das Model. "Ich habe nicht den perfekten Körper, wie ich ihn mir für mich vorstelle." 2026 soll sich das jedoch ändern.
