Новости за 16.04.2017

Die Türken legen ihr Schicksal in die Hände eines einzigen Mannes. BLICK-Auslandredaktor Guido Felder meint: Demokratie wird für die Türkei auch nach Erdogan kein Thema mehr sein.

Was bedeutet das Wahlergebnis für die Türkei? Und was für die EU? Eine Videoanalyse von SPIEGEL-Korrespondent Maximilian Popp.

Es sollte eine schöne Aktion der Stadt Bochum werden, als sie ihre Einwohner zur "Eiersuche für Groß und Klein im Bochumer Stadtpark" einlud und etwa 5000 Eier im Stadtpark versteckte. Allerdings machten ein paar dreiste Diebe dem Plan einen Strich durch die Rechnung.

Das Referendum sei keine gewöhnliche Wahl, sondern ein historisches Ereignis gewesen, sagte der türkische Präsident Erdogan am Sonntagabend.

BASTIA. Drei Tage nach den Übergriffen von Besiktas-Fans rund um das Heimspiel im Europa-League-Viertelfinale gegen die Türken ist der französische Fußball-Spitzenclub Olympique Lyon erneut mit Problemen konfrontiert worden.

Die türkischen Wähler haben sich entschieden: für einen mächtigen Präsidenten - und damit für den Traum alter osmanischer Stärke. Doch das Ergebnis war knapp, die Hälfte der Bürger will das Gegenteil.

Beim Volksentscheid in der Türkei über die Machtausweitung Präsident Erdogans liegt das "Ja"-Lager knapp vorne. Er und Ministerpräsident Yildirim sprechen aber bereits von einem Sieg.

Die türkische Bevölkerung hat über die von Staatschef Recep Tayyip Erdogan angestrebte Verfassungsreform entschieden. 99 Prozent der Stimmen sind ausgezählt, es zeichnet sich ein knappes Ja ab. Erdogan dankt, die Opposition meldete Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Wahl an.

Einen kühlen Kopf bewahren - die Bundesregierung reagiert bislang sehr vorsichtig auf das knappe Rennen in der Türkei. Eine Anfechtung der Wahl schließt sie offenbar nicht aus, sagt ARD-Korrespondent Baumann. Grüne und Linkspartei fordern: Kein "weiter so" mit Erdogan.

Leila Lowfire machte in der letzte Woche als Affäre von Till Lindemann Schlagzeilen. BILD am SONNTAG hat sie zum Sex-Talk getroffen. 
Foto: picture alliance / Jens Kalaene/

Shirin David macht in der DSDS-Jury vor allem mit ihren aufregenden Outfits von sich reden. Doch die sind ganz schön arbeitsaufwändig! 
Foto: Malte Krudewig

Für den türkischen Präsidenten Erdogan stand bei diesem Referendum viel auf dem Spiel. Das Ergebnis fällt denkbar knapp aus. Doch was bedeutet es für das Land, für die EU und auch für Deutschland? Hintergründe und Einschätzungen im Brennpunkt.

Die Türken haben „Ja“ gesagt zum Umbau der Türkei in ein Präsidialsystem und ihrem Präsidenten noch mehr Macht verliehen. Doch Erdogans Stabilitätsversprechen könnte sich als trügerisch erweisen. Ein Kommentar.

Erstes Profi-Tor mit 15 Jahren. „Nippon-Messi“ Takefusa Kubo gelingt dieses Kunststück im Spiel der U23 des FC Tokio.
Foto: Lukas Schulze / Getty Images

Rund 51,3 Prozent der Türken stimmten mit "Ja" und damit für Recep Tayyip Erdogan. "Endlich sind die Diskussionen vorbei", zeigte sich der Staatspräsident erfreut über das Votum, das ihm künftig weitreichende Entscheidungsbefugnisse einräumt.

Aus dem Keller eines Mehrparteinhauses stahl ein unbekannter Täter ein neuwertiges E-Bike. Wie hoch der Schaden ist ist derzeit noch nicht bekannt.

Noch nie wurde ein Schweizer Eis­hockey-Spieler so hoch gehandelt wie Nico Hischier. Der 18-Jährige aus Naters (VS) ist ausgezogen, um die Welt zu erobern. Bisher mit Erfolg.

Recep Tayyip Erdogan bekommt seinen größten Wunsch erfüllt: Die Türkei hat im Referendum am Sonntag allem Anschein nach für sein Präsidialsystem gestimmt - wenn auch knapp. Was bedeutet das nun für das Land? Türkei-Experte Udo Steinbach hält einen Ausbruch der Gewalt für möglich - und räumt einer Anfechtung des Ergebnisses wenig Chancen ein. Von FOCUS-Online-Redakteur Joseph Hausner

Ein Tierquäler hat in Tristach eine Hündin mit einem Giftköder vergiftet. Diese ringt mit dem Tod. Hinweise zum Täter werden erbeten.

Statt eines wertvollen Gletscherkerns aus der Arktis war da nur noch eine Pfütze: Wie eine defekte Tiefkühlkammer einem kanadischen Wissenschaftler fast 22.000 Jahre Klimageschichte geraubt hätte.

Objektiv war die Abstimmung der Türken über eine neue Verfassung, die dem Präsidenten mehr Macht einräumen wird, überflüssig wie ein Kropf, kommentiert Rafael Seligmann.

Das Wetter ist mies, aber sie lassen sich die Laune nicht verderben! Die Promis lassen’s zu Ostern krachen und senden süße Ostergrüße!
Foto: danielakatzenberger/ Instagram, 1misssmeis/ instagram

Fernando Alonso kann es nur noch mit Zynismus ertragen. „Macht, was ihr wollt“, funkte der zweimalige Formel-1-Weltmeister an seine Box zurück, nachdem der Kommandostand auf Plan B wechseln wollte.

Sehr schnell wurde nach dem Anschlag auf den BVB entschieden, dass nicht mal 24 Stunden später schon wieder Fußball gespielt werden soll. Thomas Kistner kritisiert das: "So werden zwanghaft demokratische Werte auf Kosten der Spieler verteidigt", sagte der Sportredakteur der Süddeutschen Zeitung im DLF.