WELS. Der Kaiser-Josef-Platz ist für ein Bauvorhaben von Architekt Harmach seit Monaten gesperrt. Hindernisse und Umleitungen nerven Autofahrer. Nutznießer ist die Stadt Wels.
LINZ. Der Winter auf dem Abstellgleis: Sonne, Wolken und Temperaturen bis zu 15 Grad erwartet.
Kerstin Quast aus Kematen an der Krems erzählt, wie sie zum Hundecoach geworden ist und verrät ihre wichtigsten Tipps, wie man Beruf und Haustier unter einen Hut bringt.
LINZ. Dem ersten Spiel im neuen LASK-Stadion fieberten gestern Abend mehr als 3000 Fans in Linz entgegen.
LIENZ/OTTENSHEIM. Bei einem Skiurlaub in Osttirol wurde der Ottensheimer Tobias Scherrer von einer Lawine erfasst und war 17 Minuten lang eingeschlossen. Ein Jahr danach hat er mit den OÖN über Stille, Hilflosigkeit und seine dramatische Rettung gesprochen.
WIEN. Am 10. März will sich Bundeskanzler Karl Nehammer (VP) mit einer "Rede zur Zukunft der Nation" an die österreichische Öffentlichkeit wenden.
Vor 70 Jahren wurde die SPÖ erstmals stimmenstärkste Partei.
Sie gelten als fleißig, technikaffin und ehrgeizig: Amerikaner mit indischem Hintergrund, wie ihn Neal Mohan hat.
Die Deutsche Post erwägt, das Briefsystem auf die sogenannte Zwei-Klassen-Briefzustellung umzustellen. Schnelle Zustellung könnte dann teurer werden.
Die WSG Tirol konnte gegen Fußballmeister Red Bull Salzburg beim 1:3 gut mithalten, half aber kräftig mit, dass Bullen-Trainer Matthias Jaissle sich über einen Siegrekord freuen konnte.
Die FPÖ will "Stopp" zu neuen Asylquartieren sagen. Die Vereinbarung mit dem Bund spricht dagegen. Die politische Realität ist eine andere.
Mangelnde Pünktlichkeit, verlorene Briefe: Die Post bereitete den Kunden zuletzt viel Ärger. Mit den Reformplänen der Regierung könnte die Zustellung wieder besser werden - und teurer.
Der frühere Stanford-Dekan Michael Spence über die anstehenden Umwälzungen auf dem Arbeitsmarkt. Große Veränderungen brauchen dem Nobelpreisträger zufolge meist länger als angenommen.
Brigitte Reimann wurde 1933 in Burg bei Magdeburg geboren. Gerade jährt sich ihr 50. Todestag. In Burg wird zwar ein Brigitte-Reimann-Jahr gefeiert – doch kommt die Initiative von Ehrenamtlichen und nicht von der Stadt.
Der frühere Stanford-Dekan spricht über die anstehenden Umwälzungen auf dem Arbeitsmarkt. Große Veränderungen brauchen dem Nobelpreisträger zufolge meist länger als angenommen.
Die deutsche Wirtschaft entwickelt sich deutlich schlechter als der europäische Durchschnitt. Weil die Kaufkraft der Verbraucher weiter sinkt, ist auch keine Besserung in Sicht.
Nicht nur Privatanleger, auch Anlageprofis kaufen ETFs. Das geht aus Daten der US-Börsenaufsicht SEC hervor. Das Handelsblatt zeigt, welche Indexfonds in den Depots liegen.
Schlechte Nachrichten für Anleger: Die Zinsen könnten noch höher und schneller steigen als angenommen. Investoren hatten etwas ganz anderes erwartet.
Ein begeisternder Odermatt, eine bronzene Ski-Familie und eine winkende Liensberger – die WM im Rückspiegel.
Das benachbarte Nordkorea hatte kurz zuvor nach Angaben des südkoreanischen Militärs zwei ballistische Kurzstreckenraketen aufs offene Meer abgefeuert.
Das benachbarte Nordkorea hatte kurz zuvor nach Angaben des südkoreanischen Militärs zwei ballistische Kurzstreckenraketen aufs offene Meer abgefeuert.
Wegen Nordkoreas neuen Raketentests hat Japan eine Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen beantragt. Das mächtigste UNO-Gremium solle sich baldmöglichst mit den insgesamt drei Starts der vergangenen Tage befassen, sagte Ministerpräsident Fumio Kishida am Montag in Tokio. Wenige Stunden zuvor hatte Nordkorea zwei ballistische Kurzstreckenraketen aufs Japanische Meer (koreanisch: Ostmeer) abgefeuert.
Nach dem wiederholten Abschuss von Raketen durch Nordkorea will Japan eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats beantragen. Das erklärte Ministerpräsident Fumio Kishida am Montag vor Reportern. Das Nachbarland hatte kurz zuvor einige Kurzstreckenraketen aufs offene Meer abgefeuert, nachdem es am Samstag bereits - trotz Verbots durch UN-Beschlüsse - eine Interkontinentalrakete (ICBM) getestet hatte.
Wer bei einer Wahl die meisten Stimmen gewinnt, landet nicht automatisch in der Regierung. Ein Blick in die Geschichte zeigt: Koalitionsverhandlungen sind immer wieder für Überraschungen gut.
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