Schweizer Teams im Europacup ohne Chance

Den beiden am Mittwoch im Europacup engagierten Schweizer Volleyball-Frauenteams blieb in ihrem Achtelfinal-Rückspiel jeweils eine Wende verwehrt.

Im CEV-Cup - der Volleyball-Wettbewerb zweithöchster europäischer Stufe - blieb Düdingen auch im Rückspiel gegen Volero Le Cannet ohne Satzgewinn. Beim 15:25, 23:25, 20:25 gegen das aus dem früheren Schweizer Serienmeister Volero Zürich hervorgegangene französische Spitzenteam konnten die Freiburgerinnen einzig den zweiten Satz des Rückspiels ausgeglichen gestalten. Im Hinspiel hatte Düdingen in keinem der Sätze die 20-Punkte-Marke geknackt.

Aesch-Pfeffingen präsentierte sich eine Stufe tiefer im Challenge Cup dem Bundesligisten Ladies in Black Aachen als härterer Herausforderer, musste sich letztlich aber auch mit zwei Niederlagen abfinden. Wie schon im Hinspiel in Aachen fanden die favorisierten deutschen Volleyballerinnen erst nach verlorenem Startsatz (25:27) in den Tritt. Beste Skorerin der Gästen aus Aachen beim 25:27, 25:22, 25:22, 25:21-Sieg war die frühere Aesch-Spielerin und Schweizer Internationale Maja Storck mit 18 Punkten. Damit blieb die 21-jährige Diagonalangreiferin nur zwei Punkte hinter ihrer Leistung aus dem Hinspiel zurück, als sie mit 20 Punkten ebenfalls die Frau des Spiels gewesen war.