FIS-Schneekontrolle in Val d’Isère um einen Tag verschoben
Der Internationale Skiverband hat sich entschlossen, die Schneekontrolle in Val d’Isère um einen Tag nach hinten zu verschieben. Damit steht hinter dem Auftakt der Ski Weltcup Speed-Rennen am 12. und 13. Dezember immer noch ein Fragezeichen. Bereits am heutigen Montag war FIS Renndirektor Hannes Trinkl und Emmanuel Couder in La Daille vor Ort und haben die Strecke inspiziert. Dank der Schneekanonen ist die Strecke schneebedeckt, aber auf Teileabschnitten ist die Schneedecke noch nicht ausreichend, um den Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden. Nun hofft man beim OK in Val d’Isère, dass sich die Wettervorhersagen ...
Der Internationale Skiverband hat sich entschlossen, die Schneekontrolle in Val d’Isère um einen Tag nach hinten zu verschieben. Damit steht hinter dem Auftakt der Ski Weltcup Speed-Rennen am 12. und 13. Dezember immer noch ein Fragezeichen.
Bereits am heutigen Montag war FIS Renndirektor Hannes Trinkl und Emmanuel Couder in La Daille vor Ort und haben die Strecke inspiziert. Dank der Schneekanonen ist die Strecke schneebedeckt, aber auf Teileabschnitten ist die Schneedecke noch nicht ausreichend, um den Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.
Nun hofft man beim OK in Val d’Isère, dass sich die Wettervorhersagen bestätigen, die für die nächsten Tage kalte Temperaturen ankündigen, um mit der Schneeproduktion fortfahren zu können. Neben den Speed-Herren sind vom 18. bis 20. Dezember auch die Ski Weltcup Damen, mit zwei Super-G Rennen, in Val d’Isere zu Gast.
Die am kommenden Wochenende geplanten Riesentorlauf Rennen der Herren, mussten bereits wegen Schneemangel abgesagt werden. Als Ersatzort für die beiden Riesenslalom-Rennen ist St. Caterina eingesprungen.
Sollten die Speed-Rennen am 12. und 13. Dezember in Val d’Isere nicht ausgetragen werden können, würde sich Gröden als Ersatzort anbieten. Das Organisationteam in Südtirol um Rainer Senoner ist mit der Pistenpräparation schon im grünen Bereich, und könnte die Rennen übernehmen. Dies wäre auch eine kleine Entschädigung für die Mühen der letzten Saison, wo wetterbedingt auf der Saslong keine Abfahrt ausgetragen werden konnte.