Mitterlehner glaubt in U-Ausschuss nicht an Gesetzeskauf
Der frühere ÖVP-Obmann und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner glaubt nicht daran, dass unter seinem Nachfolger als Parteichef, Sebastian Kurz, Gesetze "gekauft" worden sein könnten. Zwar gab Mitterlehner in seiner Befragung im Ibiza-Untersuchungsausschuss am Dienstag einen Einblick in den Machtwechsel in der ÖVP und die Suche von Unterstützern im Wahlkampf. So "blöd", dass jemand nachweislich Gesetze "kaufe" sei man aber weder in Europa, noch in Bananenstaaten, sagte er.