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Май
2021

Corona-Ticker Mannheim: Elf neue Infektionen in der Stadt (Update)

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		Corona-Ticker Mannheim:  Elf neue Infektionen in der Stadt (Update)

Mannheim. (RNZ) Elf weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion hat die Stadt am Samstag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 16.151.

Bislang gelten in Mannheim 15.063 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 788 akute Infektionsfälle.

Update: Samstag, 29. Mai 2021, 17.22 Uhr


Zahl der Toten steigt auf 300

Mannheim. (RNZ) zwölf weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion hat die Stadt am Freitag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 16.140.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 60 Jahre alter und ein über 50 Jahre alter Mann sind in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 300 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 15.004 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 836 akute Infektionsfälle.

In der Zeit vom 27. Dezember bis zum 27. Mai (Stand Donnerstag: 21 Uhr) wurden in Mannheim 178.236 Impfungen gegen das Coronavirus durchgeführt. Dabei handelt es sich um 122.469 Erstimpfungen und um 55.767 Zweitimpfungen.

Die Zahlen beinhalten sowohl die Impfungen im Mannheimer Impfzentrum als auch die Impfungen der mobilen Impfteams.

Update: Freitag, 28. Mai 2021, 16.32 Uhr


32 neue Infektionen, 903 akute Fälle

Mannheim. (RNZ) 32 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion hat die Stadt am Donnerstag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 16.128.

Bislang gelten in Mannheim 14.927 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 903 akute Infektionsfälle.

Die Restterminvergabe zur Sonderaktion Pop-Up-Impfzentrum Astra-Zeneca (siehe unten) wurde erfolgreich abgeschlossen. Innerhalb kurzer Zeit waren alle Termine über die Online-Terminbuchung vergeben.

Update: Donnerstag, 27. Mai 2021, 17.10 Uhr


Resttermine im Pop-Up-Impfzentrum mit Astra-Zeneca

Mannheim. (RNZ/lyd) Seit Montag, bis kommenden Mittwoch, 2. Juni, führt die Stadt eine Sonderaktion mit zusätzlichen Astra-Zeneca-Impfterminen in der Alten Feuerwache durch. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, sind aufgrund von Terminabsagen geringe Restbestände vorhanden. Die Terminbuchung ist ab sofort wieder möglich. Die Termine können ausschließlich über eine eigens eingerichtete Online-Plattform vereinbart werden. 

Für einen Impftermin mit AstraZeneca anmelden können Sie sich, wenn Sie:

  • Ihren Hauptwohnsitz in Mannheim haben (Nachweis: Personalausweis)
  • 18 Jahre oder älter sind (Nachweis: Personalausweis)
  • Sie mit AstraZeneca geimpft werden möchten.

Das Aufklärungsmerkblatt sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen zur Impfung mit Vektorimpfstoff kann bereits vorab beim Robert-Koch-Institut eingesehen werden unter: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Vektorimpfstoff-Tab.html

Das müssen Sie zum Impftermin mitbringen:

  • Personalausweis mit Hauptwohnsitz Mannheim
  • Terminbestätigung
  • Optional: Wenn vorhanden sollten Versichertenkarte und Impfpass mitgebracht werden 

Bitte beachten: Bei der Sonderaktion werden Bürger*innen ab 18 Jahren mit Hauptwohnsitz Mannheim unabhängig von der Priorisierung mit Astra-Zeneca geimpft. Wurde trotz fehlender Berechtigung (ohne Nachweis des Hauptwohnsitzes Mannheim, unter 18 Jahre) ein Termin gebucht, wird kein Zugang zur Impfung gewährt und der Termin verfällt.

Für die Sonderaktion steht nur der Impfstoff von Astra-Zeneca zur Verfügung. Dieser ist zwar vordringlich für Personen über 60 Jahren empfohlen, er kann nach ärztlicher Aufklärung und bei individueller Risikoakzeptanz durch den oder die Patient*in jedoch an alle Personen über 18 Jahren verabreicht werden.

Die Aufklärung erfolgt vor Ort im Gespräch mit den Impfärzt*innen. Wird dann das Impfangebot abgelehnt, besteht kein Anspruch auf eine Impfung mit anderem Impfstoff. 

Sobald alle Termine vergeben sind, wird die Stadt dies kommunizieren. Insgesamt stehen für die 10-tägige Sonderaktion 3.000 Dosen des Impfstoffs AstraZeneca zur Verfügung, knapp 500 AstraZeneca-Termine können nun über die Restterminvergabe angeboten werden. Die Zweitimpfungen werden neun Wochen nach Erstimpfung an selber Stelle stattfinden. 

Hier geht es zur Anmeldeseite: https://mannheim.de/astrazeneca

Update: Donnerstag, 27. Mai 2021, 09.22 Uhr


31 neue Corona-Fälle und ein Todesfall

Mannheim. (RNZ/rl) Dem Gesundheitsamt wurden bis zum heutigen Mittwochnachmittag, 16 Uhr, insgesamt 31 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich damit auf 16.096. Zudem wurde ein weiterer Corona-Todesfall. Eine über 60 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus gestorben. Es ist der 298. Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. 

Bislang gelten in Mannheim 14.847 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 951 akute Infektionsfälle. 

Pop-Up-Impfzentrum AstraZeneca

Noch bis zum Mittwoch, 2. Juni, führt die Stadt eine Sonderaktion mit zusätzlichen Astra-Zeneca-Impfterminen in der Alten Feuerwache durch. Die Impftermine waren zwar bereits vergeben worden, nach Terminabsagen seien jedoch nun wieder geringe Restbestände vorhanden, teilte die Stadt Mannheim mit. Am morgigen Donnerstag sollen die Modalitäten zu den Restterminen bekannt geben werden. Nur Bürger mit Hauptwohnsitz Mannheim können einen Termin buchen. Eine Impfung im Pop-Up-Impfzentrum Astra-Zeneca erfolgt nur nach vorheriger Terminvereinbarung. 

Für die Sonderaktion steht nur der Impfstoff von Astra-Zeneca zur Verfügung. Dieser ist zwar vordringlich für Personen über 60 Jahren empfohlen, kann aber nach ärztlicher Aufklärung und bei individueller Risikoakzeptanz durch den Patienten an alle Personen über 18 Jahren verabreicht werden. Die Aufklärung erfolge vor Ort im Gespräch mit den Impfärzten. Wird dann das Impfangebot abgelehnt, bestehe kein Anspruch auf eine Impfung mit anderem Impfstoff, teilte die Stadt Mannheim mit.

Vorgehen zum Nachweis einer Genesung nach Corona-Infektion

Im Rahmen der Öffnungsstrategie und Nachweispflicht für den eigenen Status (negativ getestet, geimpft, genesen) kommt regelmäßig die Frage nach einem "Genesenen-Ausweis" auf. Hierzu verweist die Stadt Mannheim auf die FAQ des Landes unter www.baden-wuerttemberg.de.

Nationaltheater Mannheim nimmt im Juni den Spielbetrieb wieder auf

Das Nationaltheater Mannheim freut sich darauf, im Juni wieder Besucher empfangen zu dürfen. Durch die Änderung der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg wurden Öffnungsstufen im Bereich Kunst und Kultur entwickelt, die an Inzidenzwerte und deren Stabilität gekoppelt sind. Da ein Spielbetrieb bei einer stabilen Inzidenz unter 100 möglich ist, wird das NTM in den kommenden Tagen einen vielfältigen Spielplan auf www.nationaltheater.de präsentieren und ab Juni seinen Spielbetrieb wieder aufnehmen.

Corona-Helpdesk der Stadt geht online

Der "Corona-Helpdesk" der Stadt Mannheim ist nun online. Die neu eingerichtete Plattform soll einen einfach zu handhabenden digitalen Zugang zur Stadtverwaltung bieten. Das teilte die Stadt Mannheim am Mittwoch mit.

Hier sollen Fragen zur aktuellen Situation in Mannheim, zu Coronaregeln oder zum Thema Tests, Impfen oder Quarantänebestimmungen und viele weitere Fragen und Anliegen rund um das Thema Corona beantwortet werden. Diese können direkt über das Portal gestellt werden, das auch komfortabel per Smartphone oder Tablet genutzt werden kann. 

Je nach Frage oder Anliegen soll es eine Rückmeldung direkt vom System, per E-Mail oder telefonisch geben. Dabei sollen auch Vorgänge automatisiert ablaufen. So erhalten zum Beispiel Reiserückkehrer aus Risikogebieten künftig automatisierte E-Mails zur Quarantäne, sofern bei der Wiedereinreise eine E-Mailadresse angegeben wurde. 

Für den telefonischen Kontakt bleibe allerdings die Hotline unter der 0621/293-2253 weiter bestehen, teilte die Stadt mit.

Update: Mittwoch, 26. Mai 2021, 17.15 Uhr


21 neue Fälle, Freibäder und Alte Feuerwache öffnen

Mannheim. (RNZ) 21 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion hat die Stadt am Dienstag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 16.065.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 50 Jahre alter Mann ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 297 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 14.817 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 951 akute Infektionsfälle.

Freibäder öffnen

Als erstes Freibad wird derweil am 29. Mai das Carl-Benz-Bad um 10.30 Uhr öffnen. Am 3. Juni folgen dann Parkschwimmbad Rheinau, Freibad Sandhofen und das Herzogenriedbad.

Für alle vier Freibäder gelten dieselben Regeln: Einlass wird nur mit Registrierung und Online-Ticket gewährt (www.schwimmen-mannheim.de). Außerdem ist der Zugang nur mit einem Test-, Impf- oder Genesenennachweis möglich. Im gesamten Freibadbereich inklusive des Eingangsbereichs besteht mit Ausnahme der Wasserfläche und der Liegenwiese Maskenpflicht.

Alte Feuerwache öffnet

Auch die Alte Feuerwache öffnet wieder am 28. Mai mit einem Open Air-Konzert nach dem Lockdown. Ausführliche Infos zum Programm unter https://altefeuerwache.com/programm/gesamtprogramm/. Dort werden auch kurzfristige Änderungen im Programm und die Zugangsbedingungen veröffentlicht.

Update: Dienstag, 25. Mai 2021, 17.22 Uhr


Inzidenz sinkt auf 81,4

Mannheim. (RNZ) Die Stadt Mannheim zählt am Montag laut Zahlen des Landesgesundheitsamtes 14 Neuinfektionen.

Die Inzidenz sinkt von 85,9 (Sonntag) auf 81,4.

Update: Montag, 24. Mai 2021, 17.52 Uhr


Inzidenz bei 85,9 - Erste Öffnung

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt Manheim sind bis Sonntagnachmittag 16 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 16.030.

Die aktuelle Inzidenz beträgt laut Landesgesundheitsamt bei 85,9.

Update: Sonntag, 23. Mai 2021, 18.01 Uhr


Inzidenz bei 85 - Erste Öffnung

Mannheim. (RNZ). Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag 29 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 16.014.

Laut Landesgesundheitsamt liegt die Sieben-Tage-Inzidenz am Samstag bei 85.

Update: Samstag, 22. Mai 2021, 17.59 Uhr


42 Neuinfektionen und ein Todesfall

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Freitagnachmittag 42 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.985.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 70 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 296 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben

Bislang gelten in Mannheim 14.544 Personen als genesen. Damit gibt es in Mannheim 1.145 akute Infektionsfälle.

Aktuelle Impfzahlen

Seit dem 27. Dezember 2020 wurden in Mannheim 163.800 Impfungen gegen das Coronavirus durchgeführt. Dabei handelt es sich um 114.943 Erstimpfungen und um 48.857 Zweitimpfungen.

Die Zahlen beinhalten sowohl die Impfungen im Mannheimer Impfzentrum als auch die Impfungen der mobilen Impfteams.

Zahl der positiven Schnelltestungen

Im Zeitraum vom 10. bis zum 16. Mai 2021 (KW 19) hat das Gesundheitsamt 62 Meldungen über positive Schnelltestungen bei Mannheimer Bürgerinnen und Bürgern erhalten, davon liegt für 46 eine Bestätigung durch einen PCR-Test vor.

Alle 46 Personen waren ohne Krankheitszeichen. Sie wären ohne einen Schnelltest erst später oder gar nicht entdeckt worden. Durch die Nutzung von Schnelltests können Infizierte frühzeitig erkannt und mögliche Infektionsketten schnell unterbunden werden.

Mit 46 Fällen machen diese über Schnelltests entdeckten Fälle gegenüber der Gesamtzahl in der 19. Kalenderwoche von 279 neuen positiven Fällen 16,5 Prozent aus.

Insgesamt wurden laut Mitteilung der einzelnen Teststellen an das Gesundheitsamt in der 19. Kalenderwoche 37.535 Bürgertestungen (Schnelltest der Bürgerinnen und Bürger – auch mit Wohnsitz außerhalb von Mannheim – ohne Krankheitszeichen) vorgenommen.

Öffnungsschritt 1 ab Pfingstsonntag

Das RKI hat heute, 21. Mai, eine Sieben-Tage-Inzidenz von 93,4 für den Stadtkreis Mannheim gemeldet. (https://corona.rki.de). Das Gesundheitsamt hat daher am heutigen Freitag bekanntgemacht, dass die Inzidenz im Stadtgebiet Mannheim an fünf aufeinander folgenden Werktagen die Schwelle von 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern an sieben Tagen unterschritten hat. Maßgeblich für die Zählweise sind hierbei die vom Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichten Zahlen, die jeweils am Tag nach der Veröffentlichung des Landesgesundheitsamts veröffentlicht werden. Erste Öffnungsschritte sind danach frühestens am übernächsten Tag, also am Pfingstsonntag, 23. Mai, 0 Uhr möglich.

Indem die sogenannte "Bundesnotbremse" außer Kraft tritt, entfallen zugleich die Ausgangsbeschränkungen und es gelten gelockerte Kontaktbeschränkungen. Demnach sind ab Sonntag Treffen im öffentlichen oder privaten Raum von zwei Haushalten mit maximal fünf Personen möglich, Kinder der beiden Haushalte bis einschließlich 13 Jahre sowie genesene und vollständig geimpfte Personen werden nicht mitgezählt. Paare, die nicht zusammenleben, zählen als ein Haushalt.

Sollten die Inzidenzwerte an drei aufeinander folgenden Tagen wieder die Schwelle von 100 überschreiten, greift die "Bundesnotbremse" erneut und die erste Öffnungsstufe entfällt wieder. Hierbei zählen Inzidenzschwellenüberschreitungen an Sonn- und Feiertagen mit. Die Überschreitung wäre wiederum ortsüblich bekannt zu machen und die Rechtswirkungen treten am übernächsten Tag ein.

Maskenpflicht und Alkoholverbot

Die Stadt Mannheim hat die Geltungsdauer der Allgemeinverfügung zur Maskenpflicht und zum Alkoholverbot verlängert und an die aktuelle Version der CoronaVO angepasst. Neu aufgenommen wurde zum Beispiel die Ausnahme vom Ausschank- und Konsumverbot für zugelassene Freischankflächen des Gastgewerbes.

Pop-Up-Impfzentrum AstraZeneca - Alle Termine ausgebucht

Die Terminvergabe zur Sonderaktion Pop-Up-Impfzentrum Astra-Zeneca ist auf großes Interesse gestoßen. Bereits innerhalb weniger Stunden waren alle Termine über die Online-Terminbuchung vergeben. Für das Pop-Up-Impfzentrum in der Alten Feuerwache stehen knapp 3.000 Impfdosen AstraZeneca zur Verfügung.

Geimpft werden im Pop-Up-Impfzentrum AstraZeneca nur Personen, die einen Termin vereinbart haben und ihre Terminbestätigung vorzeigen können. Wurde trotz fehlender Berechtigung (ohne Nachweis des Hauptwohnsitzes Mannheim, unter 18 Jahre) ein Termin gebucht, wird kein Zugang zur Impfung gewährt und der Termin verfällt. Für die Sonderaktion steht nur der Impfstoff von AstraZeneca zur Verfügung. Dieser ist zwar vordringlich für Personen über 60 Jahren empfohlen, er kann nach ärztlicher Aufklärung und bei individueller Risikoakzeptanz durch den/die Patient*in jedoch an alle Personen über 18 Jahren verabreicht werden. Die Aufklärung erfolgt vor Ort im Gespräch mit den Impfärzt*innen. Wird dann das Impfangebot abgelehnt, besteht kein Anspruch auf eine Impfung mit anderem Impfstoff.

Update: Freitag, 21. Mai 2021, 20.09 Uhr


Bundesnotbremse außer Kraft

Mannheim. (RNZ) Die Inzidenz von 100 wurde in Mannheim an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unterschritten. Das teilt die Stadt mit. Daher tritt die Bundesnotbremse außer Kraft. 

Stattdessen gelten nun die Regelungen des Landes zur ersten Öffnungsstufe der Corona-Verordnung.

Update: Freitag, 21. Mai 2021, 08.37 Uhr


40 Neuinfektionen - Zusätzliche Astra-Zeneca-Impftermine

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Donnerstagnachmittag 40 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.943.

Bislang gelten in Mannheim 14.452 Personen als genesen. Damit gibt es in Mannheim 1.196 akute Infektionsfälle.

Zusätzliche AstraZeneca-Impftermine für Bürger*innen mit Hauptwohnsitz in Mannheim

Ab Montag, 24. Mai, führt die Stadt eine Sonderaktion mit zusätzlichen AstraZeneca-Impfterminen durch. Die Impfungen im Pop-Up-Impfzentrum AstraZeneca erfolgen nur nach vorheriger Terminvereinbarung. Im Laufe des Freitags wird die Stadt die Modalitäten zur Sonderaktion bekannt geben. Es können nur Bürgerinnen und Bürger mit Hauptwohnsitz Mannheim einen Termin buchen.

Update: Donnerstag, 20. Mai 2021, 18.47 Uhr


37 Neuinfektionen - ein Mann gestorben

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Mittwochnachmittag 37 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.903.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 60 Jahre alter Mann ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 295 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 14.341 Personen als genesen. Damit gibt es in Mannheim 1.267 akute Infektionsfälle.

Update: Mittwoch, 19. Mai 2021, 18.52 Uhr


65 weitere Fälle

Mannheim. (RNZ/rl) Dem Gesundheitsamt wurden bis Dienstagnachmittag, 16 Uhr, 65 insgesamt weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.866. Bislang gelten in Mannheim 14.312 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.260 akute Infektionsfälle. 

Weitere Öffnungsschritte 

Das RKI hat am heutigen Dienstag eine Sieben-Tage Inzidenz von 83,7 für den Stadtkreis Mannheim gemeldet. Sofern die Werte auch an den folgenden Tagen die Inzidenz von 100 unterschreiten, wird das Gesundheitsamt am kommenden Freitag öffentlich bekanntmachen, dass die Inzidenz im Stadtgebiet Mannheim an fünf aufeinander folgenden Werktagen die Schwelle von 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern an sieben Tagen unterschritten hat.

Maßgeblich für die Zählweise sind die vom Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichten Zahlen, die jeweils am Tag nach der Veröffentlichung des Landesgesundheitsamts veröffentlicht werden.

Allerdings kann die Entwicklung der Inzidenzzahlen nicht als stabil vorausgesetzt werden, insofern bleibt die Entwicklung der Fallzahlen in dieser Woche abzuwarten und zu prüfen, ob dann tatsächlich eine Reihe von fünf aufeinanderfolgenden Werktagen mit einem Inzidenzwert von unter 100 erreicht werden konnte. Erste Öffnungsschritte wären dann frühestens am übernächsten Tag, also Pfingstsonntag, 23. Mai, möglich.

Die möglichen Öffnungen sind hier nachzulesen: https://www.baden-wuerttemberg.de. Weitere Informationen finden Sie hier: www.baden-wuerttemberg.de

Weitere Öffnungen in der Kinder- und Jugendarbeit sowie bei familienunterstützenden frühen Hilfen

Das Sozialministerium des Landes hat weitere Öffnungen für die Kinder- und Jugendarbeit, die Jugendsozialarbeit sowie für familienunterstützende frühe Hilfen ab dem gestrigen Montag angekündigt. Die hierfür notwendigen Änderungen der Corona-Verordnung Angebote der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit traten am Montag ebenso in Kraft wie die neu gefassten Regelungen der Corona-Verordnung Familienbildung und frühe Hilfen.

Die neu gefassten Regelungen der Corona-Verordnung Familienbildung und frühe Hilfen sehen unter anderem vor, dass ab Sieben-Tages-Inzidenzen unter 100 im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe und der Frühen Hilfen Angebote für alle Familien – wie Kurse für die Eltern von Neugeborenen oder zu Erziehungsthemen – wieder in Präsenz möglich sind. Laut der Mitteilung des Landes gilt Folgendes:

Sieben-Tages-Inzidenz kleiner/gleich 100: Gruppenangebote der Kinder- und Jugendarbeit in Präsenz mit 18 Personen im Außenbereich und 12 Personen im Innenbereich. Angebote der Jugendsozialarbeit sind mit 18 Personen möglich. Wenn zu Beginn des Angebots ein Nachweis über eine negative Corona-Testung, eine Genesung in den vergangenen sechs Monaten oder eine erfolgte Impfung erbracht wird, wird die Teilnahme von 120 Personen im Freien und 18 Personen in geschlossenen Räumen ermöglicht. Ein Nachweis per Antigentest darf nicht weiter als maximal 48 Stunden und der Nachweis per PCR-Test nicht weiter als maximal 72 Stunden vor Beginn des Angebots zurückliegen. Der Nachweis per Testung muss zweimal in der Woche erneut erbracht werden, wenn es sich um ein mehrtägiges Angebot handelt.

Bei niedrigeren Inzidenzzahlen ist eine Erhöhung der jeweiligen Teilnehmerzahl möglich. Das Ministerium kündigte auch an, zeitnah Rahmenbedingungen festzulegen, unter denen Angebote mit Übernachtung außerhalb des eigenen Haushalts möglich sind. In den Pfingstferien sollen durch Modellprojekte entsprechende Erfahrungen gesammelt werden, die dann in den Sommerferien genutzt werden können.

Stadtbibliothek Mannheim erweitert ihr Angebot

Die Stadtbibliothek Mannheim erweitert ab 20. Mai ihr Angebot um "click & meet": Nach vorheriger Terminvereinbarung können Kunden in begrenzter Anzahl wieder die Räumlichkeiten für bis zu einer halben Stunde besuchen. Ab Donnerstag, 20. Mai, können die Zentralbibliothek N1, die Kinder- und Jugendbibliothek und die Musikbibliothek im Dalberghaus sowie die Zweigstelle Rheinau besucht werden. Ab Freitag, 21. Mai, erweitern die Zweigstellen Neckarau und Herzogenried ihr Angebot um "click & meet", am Montag, 31. Mai, folgen die Zweigstellen Käfertal, Schönau und Sandhofen, am Montag, 7. Juni, Feudenheim, Friedrichsfeld, Neckarstadt-West, Seckenheim und Vogelstang. Weiterhin ist es Kund*innen möglich, Bücher kostenpflichtig vorzubestellen und vor Ort in der Zentralbibliothek, Kinder- und Jugendbibliothek, Musikbibliothek sowie den Zweigstellen abzuholen.

Das digitales Angebot der Stadtbibliothek steht auch weiter zur Verfügung. Wer im Besitz eines gültigen Bibliotheksausweises ist, kann die kostenlosen Online-Angebote der Stadtbibliothek nutzen: Tageszeitungen auf dem PC, Lektüre auf dem E-Book-Reader sowie Hörbücher auf dem Smartphone – all das bietet die Stadtbibliothek mit der Metropolbib an. Darüber hinaus steht der Musikstreaming-Dienst Freegal zur Verfügung und allen Zeitungs- und Zeitschriftenlesern der PressReader. Dieser ermöglicht den Zugriff auf rund 7000 aktuelle elektronische Zeitungen und Zeitschriften aus 100 Ländern in 60 Sprachen.

Wer gerne Filme oder Serien schaut, dem bietet die Stadtbibliothek zusätzlich den Filmstreaming-Dienst "Filmfriend". Insgesamt werden mehr als 2000 Filme und Serien zum Streamen bereitgestellt. Ergänzt wird das Online-Angebot durch verschiedene elektronische Datenbanken wie Brockhaus, "Kindlers Literatur Lexikon" oder Munzinger. Dieses Angebot richtet sich nicht nur an Erwachsenen, auch für Kinder hält das digitale Programm das Passende bereit.

Soldaten aus Bad Reichenhall unterstützen das Gesundheitsamt

Anfang dieser Woche haben 22 Soldaten des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall ihre Tätigkeit beim Mannheimer Gesundheitsamt aufgenommen. Sie unterstützen in Vollzeit an sieben Tagen in der Woche die Mitarbeitenden des Gesundheitsamtes bei der Kontaktaufnahme mit positiv auf das Corona-Virus getesteten Bürger sowie deren Kontaktpersonen. Dazu gehört die Information und Beratung betroffener Personen auf Grundlage eines vom Gesundheitsamt bereitgestellten Fragenkatalogs, die Verwaltung und Eingabe ihrer Daten sowie die Datenübermittlung und -erfassung in einer speziellen Software. Der Einsatz der Soldaten soll bis zum 30. Juni andauern.

Sie lösen damit die Soldaten des Artilleriebataillons 295 aus Stetten ab, die im Anschluss an Soldaten des ABC-Abwehrbataillon 750 aus Bruchsal und Soldaten vom Panzerbataillon 363 in Hardheim vorübergehend das Gesundheitsamt beim Kontaktpersonenmanagement unterstützt hatten.

Update: Dienstag, 18. Mai 2021, 18.58 Uhr


28 Neuinfektionen

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Montagnachmittag 28 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.801.

Bislang gelten in Mannheim 14.262 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.245 akute Infektionsfälle.

Update: Montag, 17. Mai 2021, 18.52 Uhr


Ab Montag wieder "Click & Meet" im Einzelhandel

Mannheim. (RNZ/mün) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag 11 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.773.

In Mannheim gab es einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Ein über 80 Jahre alter Mann ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 294 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Nach Angaben des Landesgesundheitsamtes ist die Inzidenz in Mannheim auf 90,5 gesunken.

Update: Sonntag, 16. Mai 2021, 19.12 Uhr


Mannheim. (RNZ/mün) Der Einzelhandel in Mannheim kommt ab Montag, 17. Mai, in den Genuss weiterer Lockerungen. Wie das Gesundheitsamt meldet, wurde am 5. Werktag in Folge die Marke von 150 bei der 7-Tage-Inzidenz unterschritten. Daher gilt ab Montag im Mannheimer Einzelhandel "Click & Meet" - also einkaufen nach Voranmeldung wird möglich.

Dabei gilt:

  • nur ein Kunde je 40 Quadratmeter Verkaufsfläche
  • die Kundin oder der Kunde muss ein negatives Ergebnis eines Schnelltests vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden ist
  • der Betreiber muss die Kontaktdaten der Kunden, mindestens Name, Vorname, eine sichere Kontaktinformation (Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder Anschrift) sowie den Zeitraum des Aufenthaltes, erheben
  • der Verkauf von Waren, die über das übliche Sortiment des jeweiligen Geschäfts hinausgehen, ist untersagt und
  • in geschlossenen Räumen muss von jeder Kundin und jedem Kunden eine Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) oder eine medizinische Gesichtsmaske (Mund-Nase-Schutz) getragen werden. 

Mit 38 gemeldeten Neu-Infektionen in den vergangenen 24 Stunden liegt die 7-Tage-Inzidenz in Mannheim nun bei 100,8, meldet das Landesgeunsdheitsamt.

Update: Samstag, 15. Mai 2021, 18.29 Uhr


66 weitere Fälle – Luisenpark öffnet

Mannheim. (RNZ/rl) Dem Gesundheitsamt wurden bis heute Nachmittag, 14.05.2021, 16 Uhr, 66 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.724. 

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 80 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 293 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 13.903 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.528 akute Infektionsfälle.

Aktuelle Impfzahlen

Bis zum 13. Mai (Stand: 21 Uhr) wurden in Mannheim 148.222 Impfungen gegen das Coronavirus durchgeführt. Dabei handelt es sich um 104.115 Erstimpfungen und um 44.107 Zweitimpfungen. Die Zahlen beinhalten sowohl die Impfungen im Mannheimer Impfzentrum als auch die Impfungen der mobilen Impfteams.

Zahl der positiven Schnelltestungen

Im Zeitraum vom 3. bis zum 9. Mai hat das Gesundheitsamt 84 Meldungen über positive Schnelltestungen bei Mannheimer Bürger erhalten, davon liegt für 62 eine Bestätigung durch einen PCR-Test vor. Alle 62 Personen waren ohne Krankheitszeichen, wären ohne einen Schnelltest erst später oder gar nicht entdeckt worden. Durch die Nutzung von Schnelltests können Infizierte frühzeitig erkannt und mögliche Infektionsketten schnell unterbunden werden. Mit 62 Fällen machen diese über Schnelltests entdeckten Fälle gegenüber der Gesamtzahl in der 18. Kalenderwoche von 410 neuen positiven Fällen 15,1 Prozent aus. Insgesamt wurden laut Mitteilung der einzelnen Teststellen an das Gesundheitsamt in der 18. Kalenderwoche 27.187 Bürgertestungen (Schnelltest der Bürger – auch mit Wohnsitz außerhalb von Mannheim - ohne Krankheitszeichen) vorgenommen. 

Die Zahl der dem Gesundheitsamt gemeldeten positiven Schnelltestungen werden regelmäßig in der Coronameldung vom Freitag mitgeteilt. So kann der Einfluss der Schnelltestungen auf die Gesamtzahl der gemeldeten Infektionen und die Inzidenz nachvollzogen werden. 

Neue Coronaverordnung des Landes

Die Landesregierung hat am 13. Mai eine neue Verordnung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus (Corona-Verordnung) beschlossen. Die neuen Regelungen gelten ab 14. Mai und sind hier zu finden: https://www.baden-wuerttemberg.de

Hinweis auf die geltenden Regelungen für Ladenöffnungen bei Unterschreiten der Sieben-Tages-Inzidenz von 150 - Möglicherweise Öffnungen ab dem 17. Mai 

Nachdem am Montag, 10. Mai, im Stadtgebiet Mannheim die Unterschreitung des für den Bildungs- und Betreuungsbereich bedeutsamen Schwellenwerts von 165 bekannt gemacht werden konnte, steht als nächste maßgebliche Schwelle die Inzidenzzahl von 150 an. Die Sieben-Tages-Inzidenz muss an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen den Schwellenwert von 150 unterschreiten, Sonn- und Feiertage unterbrechen nicht die Zählung. Ab dem übernächsten Tag treten dann die entsprechenden Maßnahmen in Kraft. Wegen des Feiertags am Donnerstag könnte bei anhaltend niedriger Inzidenz unter 150 dann der Samstag, 15. Mai, der fünfte Werktag sein. Wenn dies so eintrifft, wird die Stadt Mannheim an diesem Tag eine entsprechende Bekanntmachung veröffentlichen. 

Dann könnten ab frühestens Montag, den 17. Mai folgende Regelungen gelten:

Die Öffnung von Ladengeschäften für einzelne Kunden nach vorheriger Terminbuchung für einen fest begrenzten Zeitraum ist zulässig ("Click and Meet").

Dabei gilt:

- nur ein Kunde je 40 Quadratmeter Verkaufsfläche

- die Kundin oder der Kunde muss ein negatives Ergebnis einer innerhalb von 24 Stunden vor Inanspruchnahme der Leistung mittels eines anerkannten Tests durchgeführten Testung auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vorgelegt haben. Weitere Informationen zu Erleichterungen und Ausnahmen für Geimpfte und Genesene sind unter www.bundesregierung.de, die Verordnung selbst unter www.bmjv.de zu finden.

- der Betreiber muss die Kontaktdaten der Kunden, mindestens Name, Vorname, eine sichere Kontaktinformation (Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder Anschrift) sowie den Zeitraum des Aufenthaltes, erheben

- der Verkauf von Waren, die über das übliche Sortiment des jeweiligen Geschäfts hinausgehen, ist untersagt und

- in geschlossenen Räumen muss von jeder Kundin und jedem Kunden eine Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) oder eine medizinische Gesichtsmaske (Mund-Nase-Schutz) getragen werden. 

Weitere Lockerungen bei Unterschreiten des 150er-Inzidenz sieht der Paragraph § 28b des Infektionsschutzgesetzes nicht vor.


Mannheimer Freibäder

Termin für den Saisonstart bleibt offen. Einlass soll es nur mit Registrierung und Online-Tickets geben.

Auch wenn es wegen der noch hohen Corona-Infektionszahlen und einer Inzidenz von über 100 aktuell noch keine Perspektive für eine Öffnung gibt, werden die Freibäder in Mannheim gewartet und gereinigt. "Alle Freibäder werden derzeit auf eine potenzielle Öffnung vorbereitet", betonte Sportbürgermeister Ralf Eisenhauer. "Einen verbindlichen Termin gibt es derzeit noch nicht, da auch seitens des Landes noch keine aktuellen Verordnungen und konkreten Vorgaben vorliegen", gibt Eisenhauer die aktuelle Situation wieder. Dies kann sich aber schnell ändern. "Unter der Bedingung, dass sich die Inzidenzen stabil unter 100 einpendeln, streben wir eine Öffnung Anfang Juni an", so seine Einschätzung.

Derzeit arbeitet der Fachbereich Sport und Freizeit auf Basis der Erfahrungswerte aus dem vergangenen Jahr weiter an einem Betriebs- und Hygienekonzept. Fest steht: Auch diese Saison wird die Zahl der Besucherinnen und Besucher erneut begrenzt werden.

In dieser Corona-Saison wird es aber auch Neuerungen im Vergleich zum letzten Jahr geben: Bei den Öffnungszeiten werden fast täglich drei feste Zeitabschnitte (8 bis 10.30 Uhr, 10.30 bis 20 Uhr und 18 bis 20 Uhr) in alle Bädern angeboten, die für alle Besucher gleich zugänglich sind.

Buchungsslots/Öffnungszeiten

Herzogenriedbad

8 bis 10.30 Uhr täglich außer Montag

10.30 bis 20 Uhr täglich

18 bis 20 Uhr täglich

Carl-Benz-Bad

8 bis 10.30 Uhr Mittwoch und Freitag

10.30 bis 20 Uhr täglich

18 bis 20 Uhr täglich

Parkschwimmbad Rheinau

8 bis 10.30 Uhr Dienstag und Donnerstag

10.30 bis 20 Uhr täglich

18 bis 20 Uhr täglich 

Freibad Sandhofen

8 bis 10.30 Uhr Donnerstag

10.30 bis 20 Uhr täglich

18 bis 20 Uhr täglich 

Hierzu gibt es zwei angepasste Corona-Tarife, die für Vollzahler (3,50 Euro) und Begünstigte (2 Euro). Mehrfachkarten und Saisonkarten werden ausgesetzt, der Familienpass kann genutzt werden.

Registrierung notwendig – Tickets sind online zu erwerben

Für den Besuch des Freibades ist vorab der Kauf eines Tickets über ein Ticketportal notwendig. Hier werden eTickets pro Bad und Zeitfenster verkauft. Diese können bis zu vier Tage im Voraus erworben werden. Besucher kaufen ein eTicket und erhalten für das ausgewählte Zeitfenster einen QR-Zutrittscode. Dieser dient dann ausgedruckt oder in Wallet-Form als Zutrittsberechtigung ins jeweilige Freibad. Das eTicket ist nur jeweils am gewählten Tag und Zeitraum gültig. Bezahlmöglichkeiten sind Giropay, Paydirekt und Kreditkarte (Visa und Mastercard), auch PayPal wird in einem zweiten Schritt noch als Bezahloption angeboten werden. Gekaufte Tickets sind vom Umtausch ausgeschlossen. Ein Ersatz erfolgt nicht. 

Als Ausnahme zum Online-Verkauf ist ein stationärer Ticket-Vorverkauf an der Kasse des Eis-sportzentrums zu noch definierenden Zeiten vorgesehen, für diejenigen die keinen Internetzugang haben oder kein Smartphone besitzen. 

Noch offen ist die Frage, ob der Eintritt ins Schwimmbad nur mit negativem Corona-Test oder Impfnachweis erfolgen kann. Auch hier wird dann die aktuelle Landesverordnung den weiteren Weg und Anpassung im Betriebskonzept der Bäder vorgeben. 

Weitere Informationen zu den Mannheimer Bädern gibt es ab Ende Mai unter www.schwimmen-mannheim.de


Luisenpark öffnet für alle

Mit voriger Anmeldung, negativem Covid19-Schnelltest oder nachgewiesener Testbefreiung 

Am kommenden Montag, 17. Mai, startet der Luisenpark den Tagesticketverkauf. Damit können dann auch Menschen ohne Jahreskarte Mannheims größten Park besuchen. Nachdem der Besuch bzw. die erforderliche Personenerfassung zunächst nur für Jahreskartenbesitzer möglich war, konnten die Systeme nun entsprechend angepasst werden. Da der erfolgte erste Öffnungsschritt ausschließlich für Jahreskarteninhaber das Infektionsgeschehen nicht nachteilig beeinflusst hat, können ab kommender Woche wieder alle Parkfreunde den Luisenpark besuchen.

Anmeldung

Es gelten wie für Jahreskartenbesitzer auch pandemiebedingte Zugangsvoraussetzungen aufgrund gesetzlicher Vorgaben: Alle Besucher müssen sich unabhängig welchen Alters vorab auf der parkeigenen Homepage unter www.luisenpark.de/anmeldung verbindlich anmelden.

Nach erfolgter Anmeldung erhält man eine E-Mail mit der Anmeldebestätigung. Diese müssen die Besucher entweder ausdrucken und am Eingang vorzeigen, oder sie zeigen ihr Handy-Display mit der Abmeldebestätigung am Eingang vor.

Für Senioren, die nicht über Computer- oder Internetzugang verfügen bzw. für stark sehbeeinträchtigte Menschen gibt es die Möglichkeit, sich für den Parkbesuch telefonisch anmelden zu lassen: Der Seniorenrat Mannheim nimmt von montags bis donnerstags von 14 bis 16 Uhr für oben genannte Personen telefonische Anmeldewünsche entgegen unter der Telefonnummer: 0621/293-9516. Diese werden dann in das Stadtpark-System eingespeist. Senioren müssen dann nur noch Ihren Namen am Eingang nennen und das Einlasspersonal gleicht dies mit dem System ab.

Negative Covid-19-Test-Bescheinigung einer öffentlichen Stelle

Außerdem müssen Besucher ab dem Alter von 6 Jahren bei Eintritt in den Luisenpark einen negativen Schnelltest einer öffentlichen Stelle (Testzentrum, Apotheke etc.) vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden ist. Von der Testpflicht befreit sind Personen, wenn sie den Nachweis der Genesung führen können bzw. ihre Impfung dokumentieren können. Als vollständig geimpft gelten Personen, die eine seit mindestens 14 Tagen abgeschlossene Impfung bzw. Zweitimpfung, falls diese imfpstoffbedingt erforderlich ist, erhalten haben. Als genesen gilt jede Person, die bereits selbst positiv getestet war, und daher über den Nachweis durch PCR-Test über eine bestätigte lnfektion mit dem Coronavirus verfügt. Auch dieses PCR-Testergebnis ist am Park-Eingang vorzulegen und darf zum Zeitpunkt des Parkeintritts höchstens 6 Monate zurückliegen. 

Anmeldung ist verbindlich

An den Eingängen werden Servicekräfte die erfolgte Online-Anmeldung sowie die Test- oder Impfbescheinigung kontrollieren. Die Parkleitung bittet darum, die Verbindlichkeit der Anmeldung, ob online oder telefonisch über den Seniorenrat, zu respektieren: Wer sich anmeldet und nicht erscheint, blockiert den Platz für andere, da nach wie vor die pandemiebedingte Besucherobergrenze gilt. Anmelden sollte sich nur, wer die ernsthafte Absicht hat und sicher ist, dass er auch kommt.

Abstands- & Hygieneregeln sowie medizinischer Mund-Nasenschutz

Für alle erwachsenen Besucher besteht die Pflicht zum Tragen eines medizinischen Mund-/Nasenschutzes in Wartebereichen und WC-Anlagen, vor Tiergehegen und auf Spielplätzen. Zudem gelten auf dem gesamten Parkgelände die allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln. Entsprechende Plakate im Park weisen darauf hin. Die Wiesen sind begehbar. Hier weist die Stadtpark Gesellschaft ausdrücklich darauf hin, dass Menschenansammlungen wie im öffentlichen Raum auch nach der geltenden Landesverordnung behandelt werden. Es gelten auch im Übrigen die Regeln der Landesverordnung. 

Zugang über Haupteingang und Eingang Fernmeldeturm

Aufgrund der seit Wiederöffnung geringen Nutzung der Zugänge Fichtestraße und Unterer Luisenpark sind diese ab Montag für Besucher geschlossen.

Die Eingänge Fernmeldeturm und Haupteingang sind wie gewohnt nutzbar.

Alle Innenräume außer den WC-Anlagen müssen weiter noch geschlossen bleiben. Geschlossen bleiben zunächst noch das Pflanzenschauhaus, das Freizeithaus, das Chinesische Teehaus, die Minicar-Anlage, die Duojing-Bahn, der Bollerwagenverleih, Brücken und Grotten in der Chinagartenanlage, sowie Bereiche, in denen wegen vorherrschender Enge Abstandsregeln nicht eingehalten werden können, wie etwa schmale Wege. Gesperrte Bereiche sind vor Ort durch Absperrbänder oder -gitter gekennzeichnet. Alle großen Wege sind offen, einem Rundgang durch die Parks steht daher nichts im Wege.

Aufgrund des weiter bestehenden Verbots zum Betrieb von Gaststätten, sind die Parkrestaurants derzeit noch geschlossen. Für kleine Snacks ist der Kiosk am Freizeithaus geöffnet.

Gondolettas fahren wieder

Sie fahren, oder besser gleiten ab Montag wieder über den Kutzerweiher, unsere Gondoletta-Boote, die sich über Mitfahrer freuen. Der Betrieb der Boote ist an die Pandemie angepasst und so kann es Einschränkung bei der Besetzung geben. Wie gehabt werden die Boote zum Einsteigen angehalten. Auf die Ein- und Ausstiegshilfe, die der Mitarbeiter vor Ort bei Bedarf gegeben hat, muss wegen der corona-bedingten Abstandsregeln bzw. der Vermeidung von Körperkontakt zwischen Besuchern und Personal leider verzichtet werden. Auch bei der Besetzung der Boote wird es deshalb Einschränkungen und an schönen Tagen evtl. auch zu Wartezeiten kommen.


Digitale Kontaktdatenerfassung

Luca-App wird auch bei Mannheimer Betrieben und Einrichtungen eingesetzt

Die Inzidenzwerte sinken aktuell bundesweit. Ab einem stabilen Wert unter 100 sollen Öffnungen in Gastronomie, Kultur und Einzelhandel sowie Sportveranstaltungen wieder möglich sein – und damit auch wieder mehr Begegnungen zwischen Bürgerinnen und Bürgern stattfinden.

Um das Pandemiegeschehen in dieser sensiblen Phase weiterhin bestmöglich zu kontrollieren und die Bürgerinnen und Bürger zu schützen, gibt das Land in der aktuellen Corona-Verordnung allen öffnenden Einrichtungen und Betrieben eine Dokumentationspflicht der Kontaktdaten vor. Hierzu hat die Stadt Mannheim jetzt eine Kooperationserklärung zur Verwendung einer Kontaktdatennachverfolgungsapp auf den Weg gebracht.

"Die Stadt Mannheim ermutigt eindringlich alle Einrichtungen und Betriebe, die vom Land Baden-Württemberg eingeräumten Möglichkeit der digitalen Kontaktdatenerfassung zu nutzen", konstatiert Erster Bürgermeister Christian Specht und erklärt: "Um die gemeinsame Verpflichtung im Kampf gegen die Pandemie zu stärken, hat die Stadt Mannheim gemeinsam mit Wirtschaft und Kultur eine Kooperationserklärung entwickelt. Diese verschafft der schnellen, digitalen Nachverfolgung Nachdruck und stellt die reibungslose Kommunikation zwischen Gesundheitsamt und Betrieben sicher. Daher rufen wir auch alle Bürgerinnen und Bürger auf, die für sie kostenlose digitale Kontaktdatenerfassung bei ihrem Besuch von Einrichtungen und Betrieben zu nutzen."

Das Land hat die Luca-App für alle Gesundheitsämter des Landes Baden-Württemberg angeschafft, um die Datenerfassung zu vereinfachten und zu vereinheitlichen. Das ungeschützte Notieren der persönlichen Daten auf Zetteln oder über Listen des jeweiligen Betriebs, so wie es vor dem letzten Lockdown zumeist durchgeführt wurde, kann damit vermieden werden.

"Die Bürgerinnen und Bürger können ab einem entsprechenden Inzidenzwert im Rahmen der aktuell geltenden Corona-Regelungen wieder am öffentlichen Leben teilnehmen. Dabei ermöglichen wir ihnen mithilfe der digitalen Registrierung nicht nur eine diskretere Erfassung ihrer Daten, sondern auch einen Schutz ihrer Gesundheit", so Specht. "Die schnelle, digitale und einheitliche Übermittlung der Kontaktdaten an die Gesundheitsämter spart im Falle einer erkannten Infektion wichtige Zeit bei der Ermittlung von Kontaktpersonen und ermöglicht somit die frühzeitige Unterbrechung möglicher Infektionsketten."

"Viele der bislang geschlossenen Betriebe kämpfen um ihre Existenz, sie brauchen dringend wieder den direkten Kundenkontakt. Es ist erfreulich, dass aufgrund sinkender Inzidenzen sich jetzt auch für Unternehmen in Mannheim konkrete Öffnungsperspektiven ergeben. Die Luca-App ermöglicht, Betrieben und den Gesundheitsämtern die Kontaktnachverfolgung zu digitalisieren und damit für alle Beteiligte deutlich zu vereinfachen", so Manfred Schnabel, Präsident der IHK Rhein-Neckar.

Wer bestimmte Räumlichkeiten betritt, kann sich dort am Eingang mit einem QR-Code digital anmelden. Über die App werden dann die Kontaktdaten der Kundinnen und Kunden erfasst: Name, Vorname, eine sichere Kontaktinformation (Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder Anschrift) sowie der Zeitraum des Aufenthaltes.

Bei einem Testkonzert am 8. März im Mannheimer Rosengarten wurde die Nutzung einer solchen App bereits in Zusammenarbeit zwischen dem Mannheimer Gesundheitsamt und der m:con GmbH in der Praxis erprobt. 

"Jetzt besteht für den Handel und die Kunden eine verbesserte Verlässlichkeit bei den Öffnungsschritten. Um diese Verlässlichkeit für die Wirtschaft und die Kultur beizubehalten, muss die Inzidenz beständig niedrig bleiben. Durch das Einhalten der bestehenden Regelungen kann jeder seinen Beitrag hierzu leisten", erklärt Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch.

Die Stadt Mannheim wird aktuelle Veränderungen in der geltenden Rechtslage laufend berücksichtigen und die Akteure entsprechend informieren. (Siehe auch: So funktioniert die Luca-App)

Die Kooperationserklärung der Stadt findet sich hier auf der städtischen Homepage. Teilnehmende Betriebe und Einrichtungen senden die unterzeichnete Kooperationserklärung bitte an digitaleerfassung@mannheim.de.

Update: Freitag, 14. Mai 2021, 18.30 Uhr


17 Neuinfektionen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Donnerstagnachmittag 17 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.658. Bislang gelten in Mannheim 13.767 Personen als genesen. Damit gibt es in Mannheim 1599 akute Infektionsfälle.

Update: Donnerstag, 13. Mai 2021, 16.31 Uhr


44 Neuinfizierte und ein Todesfall

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis zum heutigen Mittwochnachmittag (Stand: 16 Uhr) 44 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich damit auf insgesamt 15.641.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigte zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Ein über 70 Jahre alter Mann ist in einem Mannheimer Krankenhaus gestorben. Seit Beginn der Pandemie gab es damit 292 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus.

Bislang gelten in Mannheim 13.638 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1711 akute Infektionsfälle.

Für die Stadt Mannheim ist die vom Robert- Koch- Institut veröffentlichte Inzidenzzahl entscheidend. Die aktuelle Inzidenzzahl für den Stadtkreis Mannheim ist unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

Kinder-Betreuungsgebühren für den April werden anteilig erlassen

Für den Monat April werden 25 Prozent der monatlichen Betreuungsgebühren für Kitas erlassen, wenn in der letzten Aprilwoche keine Notbetreuung in Anspruch genommen wurde. Das hat der Hauptausschuss des Gemeinderates in seiner Sitzung am gestrigen Dienstag entschieden. Grundlage des Beschlusses ist die Tatsache, dass im Monat April vom 26. bis 30. April aufgrund der Corona-Verordnung des Landes sowie der "Bundesnotbremse" die Kitas in den Notbetrieb gewechselt sind und die Schulen bis auf einige Ausnahmen wie für die Notbetreuung geschlossen wurden. Für die Kindertagespflege ist ebenfalls wieder eine Erstattungsregelung nach bekanntem Vorgehen vorgesehen.

Grundsätzlich fallen auch bei Schließungen von Einrichtungen die Gebühren laut Satzung an, wenn der kommunale Träger aus von ihm nicht zu vertretenden Gründen keine Betreuung anbieten kann. Um die Eltern zu entlasten, hat der Gemeinderat dennoch beschlossen, die Gebühren für Januar 2021 aufgrund der Schließungen der Einrichtungen vollständig zu erlassen, wenn die Notbetreuung nicht in Anspruch genommen wurde. Analog wurde für den Monat Februar 2021 ein Gebührenerlass in Höhe von 75 Prozent und für März 2021 in Höhe von 50 Prozent der monatlichen Gebühren beschlossen, sofern keine Notbetreuung stattfand sowie nun für den April.

Kitas (Krippe, Kindergärten und Horte)

Die Stadt Mannheim gewährt allen Eltern/Gebührenpflichtigen, deren Kinder vom 26. bis 30. April die Notbetreuung nicht in Anspruch genommen haben, einen Erlass der Betreuungsgebühren in Höhe von 25 Prozent in den städtischen Tageseinrichtungen für Kinder und Horten als Ersatz für die gemäß Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg verfügte Schließung der Kitas und Horte. Für die Kinder in Notbetreuung werden die Gebührensätze entsprechend der Gebührensatzung der Stadt Mannheim in vollem Umfang fällig. Die Entschädigung erfolgt durch eine Gutschrift bis zum Ende des laufenden Kindergartenjahres 2020/2021 im August 2021, soweit die Gebühren überwiesen oder eingezogen wurden.

Schulkindbetreuung

Der Gemeinderat beschließt, dass für den April 2021 den Eltern, die die Schulkindbetreuung des Fachbereichs Bildung während der Wochen der Notbetreuung nicht in Anspruch genommen haben, die Gebühren für diese Wochen im April 2021 erlassen werden. Den Eltern, die während der Präsenzphase des Wechselunterrichts die Betreuung in Anspruch nahmen, werden nur die anderen drei Wochen erlassen.

Freie Träger

Für die freien Träger in der Schulkindbetreuung, die über den Fachbereich Bildung bezuschusst werden, sollen die Elternbeiträge analog maximal in Höhe der städtischen Gebühren erlassen werden.

Die Elternbeiträge für die Kinderbetreuung in Kindertagesstätten der freien Träger werden für Plätze, die von 26. bis 30. April nicht durch Notbetreuung belegt waren, anteilig mit 50 Prozent der monatlichen Gebühr für diesen Zeitraum, maximal jedoch in Höhe der städtischen Gebühren, übernommen.

Kindertagespflege: Die Erhebung der Kostenbeiträge von den Eltern für die Kindertagespflege wird während der pandemiebedingten Schließung vom 26. bis 30. April ausgesetzt, sofern keine Notbetreuung in Anspruch genommen wurde. Allen Kindertagespflegepersonen wird, auch wenn sich keine Kinder bei ihnen in Notbetreuung befinden, analog der Vorgehensweise im Dezember 2020 und im Januar 2021 die laufende Geldleistung in voller Höhe ohne den Sachkostenabzug gewährt.

Update: Mittwoch, 12. Mai 2021, 16.30 Uhr


56 neue Fälle, zwei weitere Tote – Click & Meet in Sicht

Mannheim. (RNZ) 56 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion hat die Stadt am Dienstag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.597.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 60 Jahre alter Mann ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Außerdem ist eine über 80 Jahre alte Frau verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 291 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 13.602 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.704 akute Infektionsfälle.

Derzeit sinken die Inzidenzzahlen. Nachdem am 10. Mai in Mannheim die 165 unterschritten wurde, steht als nächste maßgebliche Schwelle die Inzidenzzahl von 150 an. Die Sieben-Tages-Inzidenz muss an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen den Schwellenwert von 150 unterschreiten, Sonn- und Feiertage unterbrechen nicht die Zählung. Ab dem übernächsten Tag treten dann die entsprechenden Maßnahmen in Kraft. In Mannheim hat die Zählung am 10. Mai begonnen. Die Inzidenz lag laut RKI an diesem Tag bei 118,1. Wegen des Feiertags am Donnerstag könnte bei anhaltend niedriger Inzidenz unter 150 dann der Samstag der fünfte Werktag sein. Wenn dies so eintrifft, wird die Stadt Mannheim an diesem Tag eine entsprechende Bekanntmachung veröffentlichen.

Dann könnten ab frühestens Montag, den 17. Mai, folgende Regelungen gelten:

Die Öffnung von Ladengeschäften für einzelne Kunden nach vorheriger Terminbuchung für einen fest begrenzten Zeitraum ist zulässig ("Click and Meet").

Dabei gilt:

> nur ein Kunde je 40 Quadratmeter Verkaufsfläche

> die Kundin oder der Kunde muss ein negatives Ergebnis einer innerhalb von 24 Stunden vor Inanspruchnahme der Leistung mittels eines anerkannten Tests durchgeführten Testung auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vorgelegt haben

> der Betreiber muss die Kontaktdaten der Kunden, mindestens Name, Vorname, eine sichere Kontaktinformation (Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder Anschrift) sowie den Zeitraum des Aufenthaltes, erheben

> der Verkauf von Waren, die über das übliche Sortiment des jeweiligen Geschäfts hinausgehen, ist untersagt und

> in geschlossenen Räumen muss von jeder Kundin und jedem Kunden eine Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) oder eine medizinische Gesichtsmaske (Mund-Nase-Schutz) getragen werden.

Update: Dienstag, 11. Mai 2021, 17.21 Uhr


Unter 165 - Schulen in Wechselunterricht, Kitas öffnen

Mannheim. (RNZ) 47 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion hat die Stadt am Montag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.541. Bislang gelten in Mannheim 13.562 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1690 akute Infektionsfälle.

Mannheim hat den Inzidenzwert von 165 Neuinfektionen mit dem Coronavirus je 100.000 Einwohner an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unterschritten. So gelten nun folgende Regeln:

> Alle Schulen gehen verbindlich in den Wechselunterricht.

> Schulen können aus schulorganisatorischen Gründen eine Übergangsfrist von bis zu drei Tagen in Anspruch nehmen. In Mannheim starten die Schulen damit am 17. Mai.

> Folgende Einrichtungen bleiben geschlossen: außerschulische Einrichtungen der Erwachsenenbildung und ähnliche Einrichtungen, Musik-, Kunst- und Jugendkunstschulen. Online-Angebote sind weiterhin möglich. Regelung für Ballett- und Tanzschulen: Zulässig ist Paartanz von Paaren, die in einem Haushalt leben, sowie von Paaren in einer festen Beziehung aus zwei verschiedenen Haushalten.

> Kitas und Kindertagespflege wechseln in den "Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen" ab Mittwoch, 12. Mai.

Die Maskenpflicht und Betretungsverbote ohne negatives Testergebnis gelten weiter. In Schulen sowie für Beschäftigte von Kitas gilt nach wie vor eine Maskenpflicht. Ferner gilt, dass für den Schul- und Kindergartenbesuch ein negatives Testergebnis (Schnelltest bzw. Selbsttest) Voraussetzung ist.

Update: Montag, 10. Mai 2021, 18.45 Uhr


42 Neuinfektionen, ein weiterer Todesfall

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag 42 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.494. 

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann ist in einem Krankenhaus in Mannheim verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 289 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

 Bislang gelten in Mannheim 13.490 Personen als genesen. Damit gibt es in Mannheim 1715 akute Infektionsfälle.

Mobile Corona-Impfteams in der Neckarstadt-West Montag und Dienstag weitgehend ausgebucht

Ab Montag wird das Impfzentrum der Stadt Mannheim zehn Tage Vor-Ort-Impfungen in der Neckarstadt-West durchführen. Die Impfungen werden von mobilen, fachlich geschulten Teams durchgeführt. Das Impfangebot dort richtet sich ausschließlich an Bewohner*innen der Neckarstadt-West. 

Am Montag, 10. Mai, und Dienstag, 11. Mai, stehen nur noch wenige Termine zur Verfügung, da die meisten Termine schon an besonders vulnerable Gruppen im Stadtteil vergeben wurden. Hier ist der Schutz von besonderer Bedeutung und besonders dringend. Es ist deshalb möglich, dass es in den nächsten beiden Tagen zu langen Wartezeiten oder zu keiner Impfung für Wartende kommt. 

Sonderaktion abgeschlossen - Zusätzliche Impftermine für alle über 65-jährigen 

Oberbürgermeister Peter Kurz: "Die Sonderaktion der zusätzlichen Impftermine für die Altersgruppen der über 65-jährigen und älteren Mannheimer*innen wurde erfolgreich abgeschlossen. Anfang Februar haben wir damit begonnen, über 80-jährige Bürger*innen mit Hauptwohnsitz in Mannheim nach und nach anzuschreiben und die Aktion aufgrund zahlreicher positiver Rückmeldungen sukzessive weitergeführt bis zum Geburtstermin 30.06.1956. Diese Altersgruppen anzuschreiben und ihnen ein ergänzendes Angebot zur zentralen Terminvereinbarung anzubieten, war für Mannheim der richtige Weg."

Die Verschickung von Schreiben an alle Bürger*innen bis zum Geburtstermin 30.06.1956 und älter mit Hauptwohnsitz in Mannheim ist abgeschlossen. Damit wurden alle über 80-, über 70-jährigen und über 65-jährigen Mannheimer*innen seit Anfang Februar nach und nach von der Stadt angeschrieben. Sie werden weiterhin gebeten, zu prüfen, ob der Brief eingegangen ist und die Möglichkeit der gesonderten Buchung rasch zu nutzen, wenn sie über die zentrale Anmeldung noch keinen Impftermin erhalten haben. Aufgrund der erweiterten Impfangebote und die Möglichkeit der Impfung durch den Hausarzt, werden darüber hinaus, wie angekündigt, keine weiteren Jahrgänge angeschrieben. 

Die Schreiben haben die Bürger*innen sukzessive erreicht und sollen denjenigen, die über die Telefonnummer 116117 keinen Termin erhalten haben, die Möglichkeit geben, einen Impftermin zu vereinbaren. Es sind auch kurzfristige Termine verfügbar! 

Das Schreiben beinhaltet eine spezielle Telefonnummer und eine individualisierte Zugangsnummer, um Missbrauch zu vermeiden. Über dieses Schreiben wird also – zusätzlich zur Möglichkeit einer Buchung über die 116117 – eine Terminvergabe für diesen berechtigten Personenkreis gesichert. 

Weiterhin ist eine schnellere Buchung über die 116117 und www.impfterminservice.de möglich und empfehlenswert.

Update: Sonntag, 9. Mai 2021, 16.46 Uhr


Mannheim meldet 40 Neuinfektionen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag 40 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.452.

Bislang gelten in Mannheim 13.396 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.768 akute Infektionsfälle.

Update: Samstag, 8. Mai 2021, 16.27 Uhr


76 Neuinfektionen, ein weiterer Toter, 132.401 Impfungen

Mannheim. (RNZ) 76 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion hat die Stadt am Freitag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.412.

Das Gesundheitsamt bestätigt einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 70 Jahre alter Mann ist in einem Krankenhaus außerhalb von Mannheim verstorben. Dabei handelt es sich um eine Nachmeldung aus dem April. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 288 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 13.281 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.843 akute Infektionsfälle.

In der Zeit vom 27.1 Dezember bis zum 6. Mai (Stand: Donnerstag, 21 Uhr) wurden in Mannheim 132.401 Impfungen gegen das Coronavirus durchgeführt.

Dabei handelt





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