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2022

Heddesheim: Schlussstrich nach Ohrfeigen-Eklat möglich

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		Heddesheim:  Schlussstrich nach Ohrfeigen-Eklat möglich

Von Carsten Blaue

Heddesheim. Nach weit über 20 Jahren hat sich Karl-Heinz Schmitt am Donnerstagnachmittag als Ortsverbandsvorsitzender des VdK Heddesheim zurückgezogen. Schmitt trat bei der Neuwahl des örtlichen Sozialverbands nicht mehr an und machte den Weg frei für einen Neuanfang. Zugleich signalisierte er Bereitschaft, sich für den Eklat am vergangenen Samstag bei der Konferenz des Kreisverbands Mannheim in Heddesheim zu entschuldigen (siehe unten). Damit scheint ein Schlussstrich unter der Affäre möglich. Schmitt hatte den stellvertretenden Kreisvorsitzenden, Hans Stöcklin, geohrfeigt.

Im Rahmen der Generalversammlung seines Ortsverbands nahm Schmitt jetzt Stellung zu dem Vorkommnis und dessen Vorgeschichte. Den Termin für die Sitzung habe er bewusst aufgrund interner Vorgeschichten in die Woche nach der Kreiskonferenz gelegt: "Aber der Schuss ist nach hinten losgegangen." Das Jahr 2021 und besonders die Zeit vom vierten Quartal bis zum Eklat am vergangenen Wochenende sei für ihn sehr turbulent und ereignisreich gewesen, so Schmitt. Er habe die Situation am Samstag "so nicht gewollt", und er glaube, auch Stöcklin nicht. "Es ist einfach so passiert." Nach einer Entschuldigung beim Geschäftsführer des Bezirksverbands Nordbaden, Bernhard Gschwender, könne er sich auch vorstellen, sich bei Stöcklin zu entschuldigen – wenn es auch "die andere Seite" tue.

Schmitt sagte, es werde wohl noch ein Verfahren zum Ausschluss aus dem VdK gegen ihn anhängig werden. "Aber ich überlege mir, ob es so richtig ist, nur eine Person zum Sündenbock zu machen." Dann müsste man überlegen, ob nicht auch "eine zweite Person" in das Verfahren einbezogen werden müsste, so der scheidende Vorsitzende. Seinen Verzicht auf die Ortsverbandsführung erklärte er damit, dass ihm "das Zusammenspiel mit diversen anderen Funktionsträgern die Lust auf ein Ehrenamt im VdK regelrecht komplett versaut" habe. Gegenüber der RNZ hatte Schmitt am Sonntag beispielsweise gesagt, sein Verhältnis zum Kreisvorsitzenden Helmut Gaa sei "wie Hund und Katz".

Und kurz kam es am Donnerstag auch zu einem Wortgefecht mit seinem Nachfolger, Wolfgang Nase. Diesen hatte Schmitt vor der Wahl gefragt, ob er in der Vergangenheit "persönliche Vorteile" aus Ämtern gezogen habe. Nase, Jahrgang 1944 und seit 2003 in mehreren Funktionen für den VdK tätig, konterte, er müsse sich hier nicht beleidigen lassen.

Ansonsten verlief die Versammlung ruhig, was auch Gschwenders Moderation zu verdanken war. "Er stand seit meinem Amtsantritt an meiner Seite und hat hier mit mir durchgehalten", sagte Schmitt über den Bezirksgeschäftsführer, der am Donnerstag laut Schmitt die Aufgabe hatte, "den Dammbruch zu verhindern, falls die Emotionen hochkochen". Taten sie nicht. Vielmehr lobte Gschwender die Arbeit des scheidenden Heddesheimer Vorsitzenden. Schmitt könne seine Arbeit über zwei Jahrzehnte lang wohl nicht so schlecht gemacht haben. Schließlich sei er immer wieder gewählt worden. Und trotz Corona stieg die Zahl der Mitglieder im VdK Heddesheim von 316 zum Jahresende 2019 über 325 auf 343 am 31. Dezember 2021.

Dennoch scheint es einsam um Schmitt geworden zu sein. Das sah man alleine daran, wie die 16 stimmberechtigten Mitglieder im Vereinsraum des Heddesheimer Bürgerhauses saßen. Und daran, dass Schmitt für keines der Mitglieder des neuen Vorstands stimmte.

Nase, bislang Obmann für Behinderte im Ortsverband, und seine vier Mitstreiterinnen in der neuen Führung sollen sehen, "dass es jetzt wieder vorwärts geht", wie es Gschwender ausdrückte. "Ich hoffe, wir finden gute Lösungen für die Probleme." Dass die weiterhin vor allem im Persönlichen liegen, wurde bei Walter Gerwin spürbar, der nicht mehr als Kassenprüfer antreten wollte. Mit dem neuen Vorstand könne er nicht arbeiten. Seit acht Jahren hätten einige Vorstandsmitglieder versucht, gegen Schmitt Intrigen zu schmieden. Das habe er nicht verdient.

Update: Freitag, 8. April 2022, 20 Uhr


Schlägerei bei Vdk-Konferenz "muss Konsequenzen haben"

Der Eklat bei der Kreiskonferenz des Sozialverbands VdK beschäftigt nun auch den Bezirksverband Nordbaden.

Von Carsten Blaue

Heddesheim/Schwetzingen. Bernhard Gschwender hat den Eklat miterlebt. Er saß am Samstag auf dem Podium im Heddesheimer Bürgerhaus, als VdK-Ortsverbandsvorsitzender Karl-Heinz Schmitt den stellvertretenden Kreisvorsitzenden, Hans Stöcklin, ohrfeigte. "Ich hab’ es aus dem Augenwinkel gesehen. Das ging alles derartig schnell", sagt Gschwender und wirkt am Telefon noch immer betroffen. Er ist im Sozialverband der Geschäftsführer des Bezirksverbands Nordbaden und Schriftführer des Mannheimer Kreisverbands, der am Wochenende in Heddesheim konferierte. Was hier geschehen sei, müsse "Konsequenzen haben", sagt Gschwender. Aber wohl ist ihm dabei nicht.

Der VdK möchte lieber für seine zweifellos verdienstvolle Arbeit und Sozialberatung in der Öffentlichkeit stehen und nicht für Tätlichkeiten. Aber es ist nun mal passiert. Gschwender wäre es am liebsten, "im Hintergrund" eine friedliche Lösung nach Schmitts Ausraster zu finden: "Aber dafür müssen alle mitmachen." Auch wenn Schmitt freiwillig aus dem VdK austreten würde, wäre das Thema wohl schnell erledigt. Eine Zwischenlösung könnte sein, so der Geschäftsführer, dass Schmitt nicht mehr ehrenamtlich in Erscheinung tritt und sich entschuldigt. Das könnte klappen.

Denn Schmitt hat angekündigt, bei der Mitgliederversammlung an diesem Donnerstag nicht erneut für das Amt des Heddesheimer Ortsverbandsvorsitzenden zu kandidieren. Weil ihm seine Gesundheit nach zwei kleinen Schlaganfällen wichtiger sei, wie er am Sonntag auf RNZ-Anfrage sagte. Gschwender hofft, dass die Versammlung in geordneten Bahnen "und ohne große Emotionen" über die Bühne geht, damit der Ortsverband wieder gut aufgestellt ist und arbeiten kann.

"In 36 Jahren noch nicht erlebt"

Er sagt, die schlimmste Konsequenz nach dem Eklat könne für Schmitt sein, dass ein VdK-Mitglied einen Ausschlussantrag gegen ihn stellt. "Das ist in der Satzung geregelt." Noch liege nichts in dieser Richtung auf seinem Tisch, so der Geschäftsführer des Bezirksverbands. Doch er rechnet damit, dass da noch was kommt. Von Stöcklin? Laut Satzung könne es jedes Mitglied sein, so Gschwender. Und das Prozedere sei langwierig. Man hat nicht den Eindruck, als würde ihm diese Aussicht behagen. "Der Ausschluss ist nicht schön", sagt der ehrenamtliche Funktionär. "Aber wenn es nicht anders geht...".

Gschwender hat eine solche Attacke wie in Heddesheim in 36 Jahren Tätigkeit für den VdK noch nie erlebt: "Dass man mal verbal streitet, das gehört dazu. Aber dass man sich tätlich angreift? Das geht gar nicht." Und eigentlich hätte Gschwender auch nie damit gerechnet, dass Schmitt so etwas tut. "Ich kenne ihn bestimmt schon 20 Jahre lang. Das hätte ich ihm nie zugetraut."

Über die Gründe kann Gschwender nur rätseln. Sicher ist für ihn aber, dass durch die Corona-Pandemie die Nerven hier und da blank liegen. "Das hat alles durcheinandergeschmissen." Die Maßnahmen der Verordnungen haben Veranstaltungen unmöglich gemacht. Doch es gibt satzungsgemäße Pflichten beim VdK, wie mindestens eine Vorstandssitzung pro Jahr. Es war wohl ein Auslöser des Disputs, dass Schmitt diese in Heddesheim nicht einberief, sodass Vorstandsmitglieder an den Kreisverband herantraten. Dieser griff offenbar ein, und auch eine außerordentliche Sitzung stand im Raum. So schildert es zumindest Gschwender, was sich mit Schmitts Aussagen im Wesentlichen deckt – wenn auch aus anderer Perspektive.

Das alles führte jedenfalls dazu, dass der Heddesheimer Ortsverband der Kreiskonferenz zumindest offiziell fernblieb und auch kein Grußwort beitrug. Schmitt kam trotzdem, um sich anzuhören, "was die sagen". Dann leistete er sich einen Zwischenruf bei der Rede des Kreisvorsitzenden Helmut Gaa, und Stöcklin kam von der Bühne. Der Rest war Gewalt und Rangelei: "Das war rufschädigend für den VdK und hat unserer Reputation geschadet", so Gschwender. Für ihn steht fest: "So etwas darf nicht wieder passieren." Ganz unabhängig davon, welche Konsequenzen der Vorfall haben wird.

Update: Mittwoch, 6. April 2022, 18.45 Uhr


Schlägerei bei Konferenz des Sozialverbands VdK

Heddesheims Ortsvorsitzender hat den Kreis-Vize geschlagen, der nun Anzeige erstattete. Der Vorfall offenbart tiefe Gräben.

Von Carsten Blaue und Volker Knab

Heddesheim/Schwetzingen. Ein Eklat hat die Konferenz des Mannheimer Kreisverbands im Sozialverband VdK am Samstag im Heddesheimer Bürgerhaus überschattet. Nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen dem Heddesheimer Ortsvorsitzenden, Karl-Heinz Schmitt, und dem stellvertretenden Kreischef, Hans Stöcklin, rückte die Polizei am Tagungsort an. Zum Zwischenfall kam es kurz vor der Kaffeepause.

Kreisvorsitzender Helmut Gaa erläuterte den Konferenzteilnehmern gerade das fehlende Grußwort des Heddesheimer Ortsverbands anhand zweier E-Mails. Darin hatte der Kreisverband den Heddesheimer Ortsverband unter Hinweis auf die geplante Konferenz um Auskunft über das Datum der örtlichen Hauptversammlung gebeten. Dort werden gewöhnlich die Delegierten gewählt. Zudem bat die Kreisverbandsspitze die Heddesheimer um ein Grußwort.

Gaa zitierte anschließend aus der Antwort des Heddesheimer Ortsvorsitzenden. Demnach wurde die Heddesheimer Mitgliederversammlung zeitlich hinter die Kreiskonferenz am Samstag gelegt. Es gebe deshalb weder ein Grußwort noch die Präsenz von Mitgliedern des Heddesheimer Ortsverbands, so Schmitts Ankündigung in dessen E-Mail.

Dieser kam aber trotzdem, stellte sich in den Vorraum des Saals und hörte zu. Gaa interpretierte das wohl so, als wolle Heddesheims Ortsvorsitzender kontrollieren, dass seine Leute wirklich wegbleiben. Er warf daher in seiner Rede die Frage auf, ob jemand, der sich so verhalte, noch den richtigen Bezug zu einem Ehrenamt habe. Schmitt "brüllte" (so Stöcklin auf RNZ-Anfrage) daraufhin, Gaa solle sich zurückhalten.

Bevor die Auseinandersetzung verbal weitergehen konnte, eilte Stöcklin vom Podium zu Schmitt. Gegenüber der RNZ schilderte Stöcklin am Sonntag, was danach geschah. "Ich hatte den Saal für die Versammlung angemietet. Und auch in meiner Funktion als stellvertretender Kreisvorsitzender habe ich Herrn Schmitt dazu aufgefordert, das Gebäude zu verlassen. Er war schließlich nicht eingeladen." Dann habe ihm der Mann ins Gesicht geschlagen. Jetzt wackele oben rechts ein Backenzahn, und seine Lippe sei innen aufgeplatzt, so Stöcklin.

Er habe den Ortsvorsitzenden nach dem Schlag in den Schwitzkasten genommen, und beide seien zu Boden gegangen, berichtete Stöcklin weiter. Andere seien dazugekommen, um die Rangelei zu trennen. Auf Anraten des Heddesheimer Bürgermeisters, Michael Kessler, habe er die Polizei gerufen, sagte Stöcklin: "Er hat alles mitbekommen." Der Heddesheimer Vorsitzende habe derweil das Gebäude verlassen und sei gegangen. "Er wollte noch, dass es draußen weitergeht", so Stöcklin.

Dieser erstattete nach eigener Aussage Anzeige gegen den Heddesheimer VdK-Ortschef. Schmitt, der aus Heddesheim stammt und in Schwetzingen wohnt, schilderte am Sonntag gegenüber der RNZ seine Sicht der Dinge. "Sie dürfen meinen Namen ruhig schreiben. Der Kreisvorstand will mich loswerden und seine Kollaborateure in den Heddesheimer Vorstand bringen", so Schmitt.

Zur handfesten Auseinandersetzung mit Stöcklin sagte er: "Der Herr Stöcklin ist ja gut gebaut. Zuerst hat er mir mit seinem Bauch einen Stubser gegeben. Dann kam die halbherzige Ohrfeige von mir. Als wir danach zu Boden gingen, hat er mich in den Daumen gebissen, sodass dieser geblutet hat." Schmitt bestätigte, dass andere ihn und Stöcklin voneinander getrennt hätten und dass er danach gegangen sei. Im weiteren Verlauf der Verbandsversammlung nahm die Polizei Zeugenhinweise auf. Weitere Informationen könne man am Montag geben, hieß es auf Anfrage beim Polizeipräsidium Mannheim. Der Vorfall offenbart tiefe Gräben im VdK.

Für Schmitt haben Gaas Rede und seine Äußerungen über den Heddesheimer Ortsverband eine längere Vorgeschichte. "Angefangen hat alles mit den Corona-Verordnungen. Da mussten wir 2020 viel absagen." Im Ortsverband sei gar nichts mehr gelaufen, und dann habe er "zwei kleinere Schlaganfälle" erlitten, die ihn aber nicht einschränken würden, so Schmitt. "Doch der Kreisverband legte mir zur Last, ich sei nicht mehr fähig, mein Amt auszufüllen." Man habe ihn gebeten, so schnell wie möglich zurückzutreten.

Seine drei Wochen Reha habe der Kreisverband für eine außerplanmäßige Hauptversammlung des Ortsverbands Heddesheim nutzen wollen. "Das habe ich abgeblockt", so Schmitt. Er habe den Termin der örtlichen Mitgliederversammlung (am Donnerstag um 17 Uhr, ebenfalls im Bürgerhaus) dann auch absichtlich hinter die Kreisverbandskonferenz gelegt. "Da kann mir der Kreisvorstand gar keine Vorschriften machen."

Und warum war er trotzdem am Samstag im Bürgerhaus? "Ich wollte mir anhören, was die sagen. Und da musste ich auch den Zwischenruf machen." Schmitt jedenfalls wird am Donnerstag nicht mehr antreten zur Wahl. "Meine Gesundheit ist mir lieber." Außerdem hätten sich zwei im Ortsverband gegen ihn gestellt. Und schließlich seien er und Gaa wie "Hund und Katz’": "Da gibt es keine freundschaftlichen Bande. Aber der Stöcklin, der ist sogar der Schlimmere."


Personalsorgen in Ortsverbänden - VdK sucht Vorstände

Heddesheim. (vkn/cab) Hätte es den handfesten Zwischenfall nicht gegeben, es wäre eine eigentlich ganz harmonische Kreisversammlung des Sozialverbands VdK in Heddesheim gewesen. In seinem Grußwort hatte der scheidende Bürgermeister Michael Kessler den hohen Wert der Beratungs- und Rechtsschutztätigkeit des Sozialverbands VdK gewürdigt. "Diese wird wahrgenommen", sagte Kessler. Das wisse er aus seiner Gemeinde.

Kassenwart Helmut Deininger aus Plankstadt freute sich über neu gewonnene Mitglieder im VdK-Kreisverband – trotz Corona. Kassenprüferin Ursula Stöcklin bescheinigte Deininger eine einwandfreie Kassenführung. Bei der einzig anstehenden Wahl wurde Eva-Juliane Gude vom Ortsverband Mannheim-Schwetzingerstadt zur neuen Obfrau der Rentner gewählt.

Nicht nur mit dem Ortsverband in Heddesheim habe der VdK-Kreisverband derzeit Probleme, sondern auch mit den Ladenburgern sagte Vorsitzender Helmut Gaa aus Plankstadt, ohne näher auf Ladenburg einzugehen. Und in Brühl habe man derzeit keine Leitung. "In Hockenheim hoffen wir, demnächst eine Wahl durchzuführen", freute sich der Kreisverbandsvorsitzende.

Bis zu den Hauptversammlungen werden außerdem der 600 Mitglieder starke Ortsverband Neckarstadt und der Ortsverband Feudenheim/Wallstadt vom Kreisverband betreut. In Edingen-Neckarhausen führt den VdK nach dem Rücktritt des Vorsitzenden der bisherige Stellvertreter Wolfgang Nagel. In Seckenheim hat der Sozialverband mit Thomas Redlich einen neuen Vorsitzenden bekommen.





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