München: Filmfest startet mit israelischem Special im Programm
Bei dem Münchner Filmschoolfest finden sich in diesem Jahr wieder Kurzfilme aus aller Welt im Programm - im Fokus stehen dabei auch drei israelische Produktionen. Anlässlich des 50. Geburtstages der "Steve Tisch School of Film & Television" in Tel Aviv wird ein Sonderprogramm mit Filmen der renommierten Filmschule präsentiert. Das Fest an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) wurde am Sonntag in Anwesenheit von Festivaldirektorin Diana Iljine, der Münchner Vize-Bürgermeisterin Katrin Habenschaden und dem Amtschef im Bayerischen Digitalministerium, Hans Michael Strepp, eröffnet. Von Montag an sind an fünf Festivaltagen 40 Kurzfilme aus 21 Ländern zu sehen.
Bei dem Münchner Filmschoolfest finden sich in diesem Jahr wieder Kurzfilme aus aller Welt im Programm - im Fokus stehen dabei auch drei israelische Produktionen. Anlässlich des 50. Geburtstages der "Steve Tisch School of Film & Television" in Tel Aviv wird ein Sonderprogramm mit Filmen der renommierten Filmschule präsentiert. Das Fest an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) wurde am Sonntag in Anwesenheit von Festivaldirektorin Diana Iljine, der Münchner Vize-Bürgermeisterin Katrin Habenschaden und dem Amtschef im Bayerischen Digitalministerium, Hans Michael Strepp, eröffnet. Von Montag an sind an fünf Festivaltagen 40 Kurzfilme aus 21 Ländern zu sehen.
Bereits zum 41. Mal findet das Fest in München statt. Von einer fachkundigen, fünfköpfigen Jury werden Preise mit einem Gesamtwert von 32 000 Euro verliehen - die Jurypräsidentschaft übernimmt in diesem Jahr die ungarische Regisseurin Ildikó Enyedi ("Körper und Seele"). Bei der Eröffnung am Sonntag wurde bereits der Gewinner des "Climate Clip Awards" bekanntgegeben. Auf Platz eins landete ein Animationsfilm aus der Türkei, der die Abholzung von Wäldern und den Klimawandel kritisch behandelt.
Über den Gewinner des Publikumspreises können die Zuschauer online abstimmen. Im Rahmen der Festivalwoche finden außerdem kostenfreie Workshops und Panels mit bekannten Persönlichkeiten der Film- und Fernsehbranche statt - so etwa mit der Juryvorsitzenden Enyedi oder Regisseurin Maria Schrader ("Unorthodox").
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