EU kritisiert Energie-Hilfen Österreichs
Anti-Teuerungs-Paket, Strompreisbremse und viele andere Maßnahmen, die Österreich im Kampf gegen die hohen Energiepreise gesetzt hat, sind für die EU-Kommission „nicht zielgerichtet genug“. Die Bundesregierung habe zwar rasch energiepolitische Maßnahmen erlassen, teilte die EU-Behörde am Dienstag mit. Angesichts der Belastungen für Budget und Schuldenstand wäre es aber wichtig, solche Maßnahmen besser auf die am stärksten gefährdeten Haushalte und Unternehmen auszurichten, um Anreize zur Verringerung der Energienachfrage zu erhalten.