Die wC gewinnt auswärts gegen SC Kieler Förde mit 10:17 Toren!!
Die wC gewinnt auswärts gegen SC Kieler Förde mit 10:17 Toren!!
Die wC vom TSV Schönberg gewinnt ihr erstes Spiel in der Regionsliga SH in Kiel gegen die SC Kieler Foerde mit 10:17 Toren. Gleich zu Beginn sorgte Frida Helmers (8) mit 5 Toren infolge für einen klaren1:6 Vorsprung, der von der SC Kieler Foerde nicht mehr eingeholt werden konnte. Die Abwehr stand endlich besser zusammen und auch die Torwartin Jolina Kummerow hielt viele harte Bälle, die aufs Tor gingen. Bis zur Halbzeit bauten dann Nika Alpen (3) und Mika Münstermann (3) mit schnellen Vorstößen den Vorsprung auf 4:10 Toren aus. Auch in der zweiten Halbzeit ließ der TSV Schönberg nicht locker. Es wurde in der Abwehr zugepackt und geholfen. Bis zur 38. Minute hatten die Schönberger Mädchen mit Unterstützung auch von Magdalena Niedertrasser (1) einen beruhigenden 7:16 Vorsprung heraus gespielt. Irgendwie ließen nun die Kräfte nach und auch die Konzentration schwand. Die SC Kieler Foerde kam am Ende auf 10:17 Toren heran. „Endlich stand die Abwehr gut und Frida war im Angriff nicht zu bremsen“, bemerkte Dirk Münstermann nach dem Spiel.
Die drei Tore von Simeon Gkazos reichten nicht zum Erfolg über die SG Handball Eidertal. Das Spiel ging 38:40 verloren.
Die mC vom TSV Schönberg unterlag im Duell der Tabellennachbarn der SG Handball Eidertal im Heimspiel der Regionsliga SH knapp mit 38:40 Toren. Beide Angriffsreihen zeichneten sich durch Wurfqualität aus. Nur im Abwehrverhalten legten beide Teams nicht ihr ganzes Können an den Tag. In der 17. Minute stand es bereits 12:12. Und wenn nicht zwei Würfe unglücklich daneben gegangen wären, dann stände es zur Halbzeit Unentschieden, doch so ging der TSV Schönberg mit einem 17:19 Rückstand in die Pause. Bis zur 32. Minute beim 22:24 gab es einen offenen Schlagabtausch. Danach zeigte sich, dass die SG Handball Eidertal mit Linus Post (16) und Nikita Sobotka (13) stark besetzt war. Sie SG ging innerhalb von 5 Minuten 22:29 in Führung. Mit vereinten Kräften sorgten Hauke Muhs (6), Simeon Gkazos (3), Rasmus Behrens (6), Bennet Doormann (7), Matti Boche (3) und Bela Doormann (13) noch für ein knappes Ergebnis. „Wir hatten zwischendurch einen kleinen Hänger, sonst hätte es vielleicht noch zum Erfolg gereicht“, meinte Trainer Cagdas Ciragöz nach dem Spiel.