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Январь
2023

Gelungener Hinrundenabschluss – 46ers-Offensivfeuerwerk beendet mit 109:97 die Trierer Siegesserie

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Die JobStairs GIESSEN 46ers gewinnen ihr viertes Pflichtspiel in Serie und setzen der Siegesserie der RÖMERSTROM Gladiators Trier damit im achten Spiel ein Ende. In einem aufregenden und spektakulären Duell machen am Ende die überragende Dreierquote von 44% sowie die achtsamere Ballverteilung (10:17 Turnover) den Unterschied.  Das Scoring wird angeführt vom überragenden Jordan Barnes, dem […]

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Die JobStairs GIESSEN 46ers gewinnen ihr viertes Pflichtspiel in Serie und setzen der Siegesserie der RÖMERSTROM Gladiators Trier damit im achten Spiel ein Ende. In einem aufregenden und spektakulären Duell machen am Ende die überragende Dreierquote von 44% sowie die achtsamere Ballverteilung (10:17 Turnover) den Unterschied.  Das Scoring wird angeführt vom überragenden Jordan Barnes, dem mit 28 Punkten und elf Assists ein Double-Double gelang. Ihm gleich tat es Stefan Fundic, der mit 22 Punkten und 15 Rebounds ebenfalls eine starke Leistung ablieferte. Neben ihnen scorten Justin Martin, Roland Nyama und Karlo Miksic zweistellig. Topscorer der Gäste war Parker van Dyke mit 26 Punkten. Kommende Woche wird es darauf ankommen, die gute Form der vergangenen Wochen in Schwenningen zu konservieren.  


Never Change a winning Team dachte sich Headcoach „Frenki“ Ignjatovic und beließ die Starting Five der Hausherren mit Jordan Barnes, Nico Brauner, Justin Martin, Roland Nyama und Stefan Fundic unverändert gegenüber dem letzten Heimsieg gegen Düsseldorf. Die formstarken Gladiators aus Trier starteten mit Garai Zeeb, Till Isemann, Marco Hollersbacher, Parker Van Dyke und Travis Daniels in das Traditionsduell.

1. Viertel

Barnes lieferte mit einem erfolgreichen Dreipunktespiel im ersten Gießener Angriff einen standesgemäßen Start in das Match. Weitere Korberfolge von seinen Teamkollegen Martin,  Nyama und Fundic sorgten für eine punktereiche Anfangsphase sowie eine knappe 12:11-Führung für die Gastgeber nach vier gespielten Minuten. Ein weiteres Highlight lieferte Barnes mit einem Between-the-Legs-Assist auf Teamkollege Fundic, der per Layup auf 15:16 verkürzte (5.). Den Ausgleich zum 18 beide besorgte nur 40 Sekunden später Nyama von jenseits der 6,75m-Markierung. Um die heiß gelaufene Trierer Offensive zu stoppen (5/7 Dreier zu diesem Zeitpunkt), wurde nur wenig später die erste Auszeit von Ignjatovic nötig (20:23, 7.). Die zeigte auch schnell Wirkung und die Mittelhessen kamen mit einem 8:0-Run in nur anderthalb Minuten aus der Spielunterbrechung, weshalb nun auch Gästetrainer Pascal Heinrichs seine erste Timeout beim Kampfgericht beantrage (28:23, 9.). Ein Dreier von Martin erweiterte den Run sogar noch auf 11:0, doch die Gäste in Grün konnten mit einem 6:0-Lauf ihrerseits in nur 27 Sekunden schnell wieder verkürzen. Ein Monster-Dunking von Igor Cvorovic mit Foul sorgte 1,6 Sekunden vor Viertelende für das unumstrittene Highlight des Durchgangs. Da er auch den anschließenden Freiwurf verwandelte, ging es mit 34:29 in die erste Pause der Partie.

2. Viertel

Auch das zweite Viertel ging energiegeladen los: Zwei Korbleger von Karlo Miksic sowie einer von dem in dieser Phase stark aufspielenden Cvorovic sorgten für einen 6:2-Start im neuen Abschnitt (40:31, 13.). Ein erneuter Korbleger von Miksic brachte seine Mannen dann erstmals zweistellig in Front (44:34, 15.) und zwang die Gegenseite damit zur nächsten Auszeit. Da die Gladiators aber mit einem 5:0-Run zurückkamen, wurde nur 42 Sekunden später auch auf Seiten der Roten eine Timeout fällig (44:39, 26.). Die nachfolgenden Minuten waren nach wie vor von Tempo und Offensive geprägt, verliefen dabei jedoch ausgeglichen, sodass es auch zur Halbzeit mit 54:49 bei jenem fünf Punkte Vorsprung blieb.

3. Viertel

Zur Halbzeitpause gab es leider zunächst eine Hiobsbotschaft für die Hausherren: Kapitän Brauner hatte sich bereits früh in der Partie eine Verletzung zugezogen und konnte aufgrund muskulärer Probleme nur noch von der Bank aus unterstützen. Unbeeindruckt dessen konnte sein Team zunächst den fünf Punkte Vorsprung verteidigen – nach 23 gespielten Minuten stand es 59:54. Der gut aufgelegte Barnes übernahm nun für sein Team und verwandelte einen Reverse-Layup sowie einen eng verteidigten Dreier. Somit stand es 64:58 zur Viertelmitte. Mit einem weiteren Dreier nach sehenswertem Behind-the-back-Anspiel von Miksic konnte er die Führung nun sogar wieder auf acht Punkte ausbauen (67:59, 26.). Noch ein Dreier von Barnes nach Assist von Fundic sorgte anschließend wieder für den zweistelligen Vorsprung (70:60, 27.). Danach übernahmen jedoch wieder die Gäste das Ruder und konnten die Führung durch einen 2:11-Run bis auf einen Punkt einschmelzen (72:71, 29.). Bei dieser Differenz blieb es auch bis zum Viertelende, sodass es mit 76:75 in die letzten zehn Minuten ging.

 4. Viertel

Nach einer Minute ohne Scoring auf beiden Seiten trug sich Martin per Dreier in das Scoreboard des letzten Quarters ein ehe Nyama zunächst per Layup und dann ebenfalls von Außen den 8:0-Start in den letzten Durchgang komplettierten (84:75, 33.). Fast drei Minuten am Stück konnte man den Kontrahenten aus Rheinland-Pfalz in dieser Phase am Scoring hindern. Ein Kracherdunking von Fundic besorgte kurz vor Viertelmitte erneut die zehn Punkte Führung (92:82, 35.). 4:12 vor Ende schwor „Frenki“ Ignjatovic sein Team beim Stand von 92:85 in seiner Auszeit auf die letzten Minuten ein. Dasselbe taktische Mittel wurde bei 2:09 erneut notwendig, da man in der Zwischenzeit die Vorentscheidung verpasste und bei 98:91 noch Anspannung in der Osthalle herrschte. Ein Dreier von Nyama nach tollem Kickout-Pass von Barnes knackte die 100-Punkte-Marke und sorgte sichtlich für Entspannung in den Gesichtern der heimischen Fans, als es mit 101:93 in die letzten 78 Sekunden ging. Ein Long-Distance-Shot von Martin sorgte 49 Sekunden vor Ende dann schließlich für die Vorentscheidung. Als die Anzeigetafel 109:97 zeigte, ertönte schließlich die Schlusssirene.


Branislav „Frenki“ Ignjatovic (Cheftrainer JobStairs GIESSEN 46ers): „Keiner kann sagen, dass ich nicht vor solch einem Spiel gewarnt habe in der Osthalle. Wir haben heute gegen eine der Top 3 Mannschaften der Liga gespielt. In der ersten Halbzeit haben wir von beiden Mannschaften ein tolles offensives Spiel gesehen. Der Trierer Van Dyke hat sich in der ersten Hälfte mit 21 Punkten warm geschossen, dennoch konnten wir mit einer Führung in die Halbzeitpause gehen. Mein Team hat heute viele Rebounds geholt und insgesamt 80 Würfe geschossen, was eine sensationelle Statistik von uns ist. Es war ein toller Basketball-Tag für Gießen mit einem Sieg gegen einen starken Gegner und ein wichtiger Schritt in Richtung Playoffs. Ein großes Kompliment an Nico Brauner, der trotz Schmerzen und eine ganze Woche ohne Training heute alles versucht hat, aber selbst eingesehen hat, dass es heute leider nicht geht. Die Mannschaft hat das am Ende super kompensiert.“

JobStairs GIESSEN 46ers – RÖMERSTROM Gladiators Trier 109:97 (54:49) 

Viertelergebnisse: 34:29, 20:20, 22:26, 33:22                                                       

JobStairs GIESSEN 46ers: Jordan Barnes (28 Punkte, 11 Assists), Nico Brauner, Stefan Fundic (22 Punkte, 15 Rebounds), Luis Figge (6), Luca Finn Kahl, Justin Martin (18), Kevin Strangmeyer, Roland Nyama (20), Karlo Miksic (10), Igor Cvorovic (5)

RÖMERSTROM Gladiators Trier: Daniel Monteroso (7 Punkte), Garai Zeeb (18), Parker van Dyke (26), Marco Hollersbacher (4), Jordan Johnson (13), Nico Wenzl, Jonathan Almstedt (5), Ole Theiß, Dylan Painter (4), Till Isemann, Alex Laurent (4), Travis Daniels (16)

Zuschauer: 2.005 

Nächstes Spiel: So. 22.01.2023, 17.00 Uhr, wiha Panthers Schwenningen – JobStairs GIESSEN 46ers

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