„Sorgenkind“ Valverde dankt Mitspielern: „Sind immer für mich da“
Real Madrid bezwingt den ägyptischen Vertreter Al Ahly mit 4:1 und zieht ins Finale der Klub-Weltmeisterschaft ein. Die Stimmen zur Partie.
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Valverde: „Vorgenommen, jeden Moment des Turniers zu genießen“
FEDE VALVERDE über…
…seine Gefühlslage: „Ich bin sehr glücklich. Nach vielen Spielen habe ich mich heute wieder wohler gefühlt. Ich habe mir vorgenommen, jeden Moment dieses Turniers zu genießen. Natürlich freut mich auch die Leistung des Teams, das ist klar.“
…sein Formtief in den letzten Wochen: „Ich danke meinen Teamkollegen, die mir in diesem nicht so guten Moment helfen. Sie sind immer da, um mir ein aufmunterndes Wort zukommen zu lassen. Das Tor zu erzielen und mit ihnen zu feiern, war ein besonderer Moment.“
…das Finale gegen Al Hilal: „Man muss den Gegner respektieren. In manchen Momenten haben wir uns aufgrund des Ergebnisses ein bisschen zurückgelehnt. Im Finale darf das nicht passieren. Jetzt müssen wir uns gut ausruhen und arbeiten, um auch das Finale zu gewinnen.“
Rodrygo: „Das Finale? Müssen vorsichtig sein“
RODRYGO GOES über…
…die Partie: „Das war ein großes Spiel und der Gegner hat uns in manchen Momenten in Schwierigkeiten gebracht. Wir haben gut gespielt und viele Gelegenheiten kreiert. Wir hätten mehr Tore erzielen können, aber wir sind im Finale, das ist das Wichtigste.“
…das Finale gegen Al Hilal: „Das Finale wird schwierig werden. Wir haben das Halbfinale von Al Hilal gesehen und sie sind sehr gut. Wir müssen vorsichtig sein. Das wird ein schwieriges Finale werden, aber wir sind konzentriert. Jetzt ruhen wir uns aus und dann gewinnen wir.“
…die Traumkombination mit Dani Ceballos vor dem 3:1: „Das hat sich während der Kombination so ergeben. Er war frei, hätte schießen können, aber er sah, dass ich mich löste, ich rief ihm zu, er hörte mich und… ein großartiger Assist.“
…Unterschiede in seinem Spiel als Rechtsaußen und als Mittelstürmer: „Ich bin derselbe Rodrygo, egal ob ich auf den Außen oder als Mittelstürmer spiele. Ich versuche stets meine beste Version zu zeigen. Aber es stimmt, dass ich es im Zentrum bevorzuge, als Zehner, aber die Neun gefällt mir auch, weil ich mit den Mittelfeldspielern kombinieren kann. Ich genieße diese Rolle und wenn der Trainer mich dort braucht, werde ich zur Verfügung stehen.“
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