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Май
2023

46ers eröffnen Playoffs erfolgreich – Freiwurf-Festival geht mit 96:94 an Gießen

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Im ersten Aufeinandertreffen der Best-of-Five-Serie zwischen den JobStairs GIESSEN 46ers und den Dresden Titans waren nicht nur zum Schluss Nerven von der Freiwurflinie gefragt, die Gießen mit 96:94 behielt. Die intensive Playoff-Partie sah insgesamt 67 Fouls, dabei mit Jordan Barnes, Nico Brauner und Chase Adams drei Protagonisten die mit fünf Fouls auf der Bank platz […]

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Im ersten Aufeinandertreffen der Best-of-Five-Serie zwischen den JobStairs GIESSEN 46ers und den Dresden Titans waren nicht nur zum Schluss Nerven von der Freiwurflinie gefragt, die Gießen mit 96:94 behielt. Die intensive Playoff-Partie sah insgesamt 67 Fouls, dabei mit Jordan Barnes, Nico Brauner und Chase Adams drei Protagonisten die mit fünf Fouls auf der Bank platz nehmen mussten. Insgesamt 74 Freiwürfe wurden auf dem Scoutingbogen verzeichnet. Topscorer der Mittelhessen war Enosch Wolf mit 20 Punkten, gefolgt von Barnes mit 17 Zählern. Die Serie geht nun am kommenden Sonntag um 16.00 Uhr in Dresden weiter. Am Mittwoch, den 10. Mai treffen die Kontrahenten wieder in der Sporthalle Gießen-Ost aufeinander. Tip-Off ist abermals 19.30 Uhr. Tickets für das zweite Viertelfinalheimspiel gibt es online im 46ers-Ticketshop.  


Die JobStairs GIESSEN 46ers begannen die Playoffs mit Jordan Barnes, Roland Nyama, Justin Martin, Stefan Fundic und Enosch Wolf. Die Gäste wollten mit Chase Adams, Daniel Kirchner, Arne Wendler, Tanner Graham und Georg Voigtmann einen guten Start hinlegen.

1. Viertel

Einen guten Start in die Partie fanden beide Teams, jeweils mit dem ersten Angriff erledigten Wendler und Fundic einen präzisen Job, was zum 3:2 (1.) für die Gießener führte. Nach einer kurzen Dreiersalbe von Graham und Wolf, zeigte Voigtmann seine Wurfkünste zum 10:6 (2.) für die Dresdner. Die Sachsen zeigten sich bissig und gezielt, wie ein Steal von Kirchner und ein darauffolgender Layup von Voigtmann bewies (16:8, 3.). Nach einer Auszeit fanden die Mittelhessen besser Zugang in der Defense und scorten mit den Big Men Wolf und Fundic zum 13:20 (5.). Während die Hausherren weiter in der Zone zu Korberfolgen kamen – unter anderem ein And-One von Martin, waren die Titans immer wieder vom Perimeter erfolgreich, sodass nach sieben Minuten ein 21:26 (7.) aus 46ers-Sicht auf der Anzeigetafel stand. Das Dreipunktespiel vom Gießener Forward inspirierte seine Farben, sodass Luca Kahl mit einem And-One und ein Buzzerbeater-Dreier von Igor Cvorovic für den 31:34-Anschluss sorgten.

2. Viertel

Cvorovic nahm auch nach der kurzen Pause das Publikum mit einem Block mit und Karlo Miksic egalisierte mit einem Downtown-Treffer zum 34:34 (11.). Die Titans antworteten auf ihre Art und Weise, nämlich über ihre Distanzschützen, wie Schmikale, sodass ein 39:34 (12.) für sie bestand hatte. Die Aktionen blieben auch bis Mitte des Viertels schnell und intensiv, wobei Adams mit einem Dreipunktespiel ein Highlight zu diesem Zeitpunkt produzierte und so seine Farben in Front hielt (47:42, 16.). Mittlerweile hatten nicht nur die Gäste Spaß am Dreier-Shootout (61% Dreierquote; 10/15), sondern auch Miksic hatte seine Hand wohl justiert (49:53, 17.). Sein Kollege Cvorovic legte später als erster Gießener einen zweistelligen Punktewert auf das Parkett und der andere Big Man Wolf war mit einem Dreipunktespiel zur Stelle (54:55, 18.). Zur Halbzeitpause sollten nicht mehr viele Zähler hinzukommen, sodass die JobStairs GIESSEN 46ers mit einem 56:57-Rückstand in die Kabine gingen.

3. Viertel

Die Intensität war auch schon in den ersten Szenen der zweiten Halbzeit zu sehen – zunächst ein Steal David Kachelries und im Anschluss zwei Downtown-Treffer von Barnes und Wolf, die im Verbund zum 65:59 für die Gießener einlöteten (22.). Doch die Elbstädter ließen sich nicht so einfach abschütteln und kamen durch Adams zum 64:65-Anschluss (23.). Das Gaspedal war auf beiden Seiten weiter durchgedrückt, sowohl Offensiv wie auch Defensiv, und so bog man mit einem 70:70 in eine 46ers-Auszeit ein (26.). Diese sollte die mittlerweile kampfbetonte Partie aber nicht bändigen, sodass zwar Zähler auf dem Tableau Mangelware blieben, aber Wühler Fundic einen 74:72-Vorteil für die 46ers ergatterte (29.). Der quirlige Point Guard Barnes brillierte noch einmal mit einem Downtown-Wurf und sorgte so für das 77:72.

4. Viertel

Das finale Viertel begann mit Hustle-Play auf beiden Seiten, wobei die Dresdner mit Teichmann und Adams ein wenig die Oberhand behielten (76:79, 33.). Während die Emotionen langsam überkochten und Fundic verletzt das Parkett verlassen musste (Platzwunde am Kopf), rückten die Sachsen auf 77:79 ran (33.). Die Stimmung war weiter am Brodeln in der Osthalle und die Gießener Mannschaft lieferte sich einen wahren Abnutzungskampf mit ihren Kontrahenten – Wolf war dabei der Nutznießer von der Straflinie zum 82:80 (35.). Die Foulgrenzen waren schon längst auf beiden Seiten überschritten und so ging es für die Protagonisten zumeist an die Freiwurflinie, Ausnahme war ein sehenswertes Play von Brauner und Kahl zum 86:82 (37.). Opfer der Foulproblematik waren die Spielmacher Adams und Barnes, die nur noch von der Bank supporten konnten. Ein 5:0-Lauf der Dresdner in der Crunchtime, beim Stand von 87:90 (38.), brachte die Gießener zu einer Auszeit. Auch das Timeout konnte Teichmann & Co. nicht stoppen, sodass es mit einem 91:92 aus Titans-Sicht in die letzten zehn Sekunden ging. Die Disziplin Freiwürfe waren es dann auch, die mit Brauner, Wolf und Cvorovic die Matchwinner zum 96:94-Heimsieg produzierten.


Branislav „Frenki“ Ignjatovic (Cheftrainer JobStairs GIESSEN 46ers): „Dresden hat heute seine Klasse gezeigt.  Sie sind nicht nur eine Überraschung in der Saison, sondern haben es auch als Aufsteiger direkt in die Playoffs geschafft. Sie sind eine Mannschaft, die in der Regel mehr Drei-Punkte-Würfe schießt, was sie heute mit 60 Prozent Trefferquote zur Halbzeit eindrucksvoll bestätigt haben. Das müssen wir taktisch in der Defense weiter analysieren. Im dritten Viertel haben wir genau so verteidigt wie wir es geplant hatten und offensiv spielte mein Team schnelle Abschlüsse und versuchte viele offene Dreier zu werfen. Es war ein Spiel mit sehr viel Intensität und Emotionen. Es war eine tolle Unterstützung von den Seiten. Das hat man in schweren Momenten deutlich gespürt und die Spieler durch weite Strecken getragen. Vielleicht sind wir heute tatsächlich mit diesen zwei Punkten besser gewesen.“

JobStairs GIESSEN 46ers – Dresden Titans 96:94 (56:57) 

Viertelergebnisse: 31:34, 25:23, 21:15, 19:22                                                         

JobStairs GIESSEN 46ers: Jordan Barnes (17 Punkte), Nico Brauner (8), Finn Döntgens, Enosch Wolf (20, 7 Rebounds), Stefan Fundic (12, 8 Rebounds), Luis Figge, Luca Finn Kahl (9), Igor Cvorovic (15), Justin Martin (3), Kevin Strangmeyer, Roland Nyama (2), Karlo Miksic (10, 8 Rebounds, 7 Assists) 

Dresden Titans: Chase Adams (12), Daniel Kirchner (10), David Kachelries (13), Grant Teichmann (15), Linus Jannik Briesemeister, Lucien Schmikale (12), Arne Wendler (4), Lukas Zerner (4), Tanner Graham (13), Georg Voigtmann (11), Jabari Narcis, Georg Kupke    

Zuschauer: 2.281 

Nächstes Spiel: So. 07.05.2023, 16.00 Uhr, Dresden Titans – JobStairs GIESSEN 46ers

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