Ludger Wößmann: »Dass 16 Bundesländer ihre eigene Bildungspolitik machen, ist anachronistisch«
Am Dienstag werden neue Hiobsbotschaften zu den schulischen Leistungen von Viertklässlern erwartet. Bildungsökonom Wößmann erklärt, was das langfristig für die Schüler bedeutet – und wie sich gegensteuern ließe.