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Август
2023

Bericht: Randal Kolo Muani bittet Frankfurt um eine Wechselfreigabe

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Bericht: Randal Kolo Muani bittet Frankfurt um eine Wechselfreigabe

Die Transferphase läuft und die deutschen Klubs sind mittendrin. Bis zum 1. September können die Vereine neue Spieler verpflichten.Dieser Newsblog wurde beendet. Die neuesten Entwicklungen auf dem Transfermarkt lesen Sie hier.Wen holt der BVB? Schafft Eintracht Frankfurt den erfolgreichen Mini-Umbruch? Und mit welchem Team will Schalke den Wiederaufstieg schaffen? Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Transfersommer beantwortet. Bei t-online gibt es die wichtigsten Gerüchte und Wechsel aus Deutschland und der Welt im Überblick.Bericht: Top-Stürmer bittet Bundesligaklub um FreigabeRandal Kolo Muani könnte Eintracht Frankfurt noch in dieser Transferperiode verlassen. Wie der französische Sender "RMC Sport" am Freitagabend berichtet, soll der Stürmer den Bundesligaklub um eine Freigabe für einen Wechsel in diesem Sommer gebeten haben. Die Eintracht-Verantwortlichen sollen dem Abgang des Stars sogar offen gegenüberstehen.Als potenziellen Abnehmer nennt der Sender in erster Linie Paris Saint-Germain. Ob der Spitzenklub den französischen Nationalspieler in die Heimat locken kann, dürfte von der Ablösesumme abhängen. Zuletzt stand ein Preis von rund 100 Millionen Euro für Kolo Muani im Raum, der einen Vertrag bis 2027 in Frankfurt besitzt.Chelsea holt Innenverteidiger für 45 Millionen EuroDer FC Chelsea hat den französischen Nationalspieler Axel Disasi verpflichtet. Der 25 Jahre alte Innenverteidiger wechselt von der AS Monaco zum Premier-League-Zwölften der vergangenen Saison. Das gaben beide Vereine am Freitag bekannt. Disasi unterschrieb demnach einen Vertrag über sechs Jahre an der Stamford Bridge. Nach Informationen des Senders Sky Sports bezahlen die Londoner umgerechnet rund 45 Millionen Euro an Monaco.Auch Manchester United und Newcastle United galten zuvor als Interessenten. Mit der Verpflichtung reagiert Chelsea auf den langfristigen Ausfall von Wesley Fofana, der sich nach einer Kreuzbandverletzung einer Operation unterziehen muss. Disasi hat 130 Einsätze in der französischen Ligue 1 absolviert. Für die französische Nationalmannschaft gab er bei der vergangenen Weltmeisterschaft in Katar sein Debüt, für die er erst kurzfristig nachnominiert worden war.Schalke verpflichtet Spieler des FC BayernEr wechselt vom FC Bayern zum FC Schalke. Die Königsblauen haben sich die Dienste von Angreifer Yusuf Kabadayi gesichert. Das bestätigten beide Klubs. Der 19-jährige Offensivspieler wechselt auf Leihbasis für eine Saison in den Ruhrpott und hat zudem seinen Vertrag in München bis 2025 verlängert.Jochen Sauer, Direktor Nachwuchsentwicklung des FC Bayern: "Yusi Kabadayi ist ein echtes Eigengewächs: Er ist gebürtiger Münchner und spielt seit elf Jahren bei uns. Yusi ist schnell und abschlussstark, jetzt soll er auf Schalke seine ersten Schritte im Profifußball machen. Wir werden seine Entwicklung dort sehr genau verfolgen und wünschen ihm alles Gute."Wolfsburg-Verteidiger steht wohl vor dem Absprung nach EnglandMicky van de Ven verlässt den VfL Wolfsburg offenbar gen England. Wie der Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, steht der Bundesligist in Sachen Van de Ven kurz vor einer Einigung mit Tottenham Hotspur.Der Deal stehe vor der "finalen Stufe", wie Romano berichtet. Es gebe aber noch Details, die noch nicht geklärt seien. Van de Ven spielte in Wolfsburg 2022/23 eine herausragende Saison, wodurch einige international Topklubs auf ihn aufmerksam wurden. Insgesamt absolvierte er für Wolfsburg 38 Bundesliga-Spiele. Für die niederländische U21-Nationalmannschaft stand er zudem elfmal auf dem Platz. Stuttgart verpflichtet UndavBundesligist VfB Stuttgart hat wie erwartet Stürmer Deniz Undav verpflichtet. Das teilten die Schwaben nach dem bestandenen Medizincheck des 27-Jährigen am Mittwoch mit. Details zum Vertrag nannte der VfB nicht. Der Angreifer kommt aus der Premier League von Brighton & Hove Albion.Der in Varel bei Oldenburg geborene Undav hatte in einem Interview des "Kicker" erklärt, sich für die Europameisterschaft 2024 empfehlen zu wollen. Seinen neuen Trainer, Sebastian Hoeneß, kennt er bereits. Hoeneß absolvierte vor seinem Engagement in Stuttgart eine Hospitanz bei Brighton & Hove Albion.PSG erwartet Mbappé-Angebot von englischem TopklubStürmerstar Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain könnte schon bald in die Premier League nach England wechseln. Sein Verein erwarte laut der französischen "L'Equipe" ein Angebot vom FC Chelsea, nachdem Klub-Boss Todd Boehly und Paris-Präsident Nasser Al-Khelaifi telefonisch in Kontakt getreten sind.Der Franzose wird seinen bis 2024 laufenden Vertrag in Paris nicht verlängern. Der Klub drängt nun auf einen Verkauf, der noch in diesem Sommer stattfinden soll, um eine Ablöse für Mbappé zu kassieren. Neben dem FC Chelsea steht laut Medienberichten auch ein Leihgeschäft zum FC Liverpool im Raum.Der Saudi-Arabien-Klub Al-Hilal hingegen bietet dem Franzosen einen Einjahresvertrag und 700 Millionen Euro Gehalt für eine Saison. PSG würde eine Ablöse von 300 Millionen Euro erhalten. Die Zukunft um Mbappé bleibt also spannend.Xavi bestätigt nahenden Dembélé-DealDer Wechsel des französischen Nationalspielers Ousmane Dembélé vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain steht nach Angaben von Barça-Trainer Xavi kurz bevor. "Ja, ich bin ein bisschen enttäuscht von ihm. Dembélé hat uns gesagt, dass er gehen will. Er hat ein Angebot von PSG, und wir können nichts tun", sagte Xavi nach dem 1:0-Sieg seines Teams im Testspiel gegen den AC Mailand in Paradise südlich von Las Vegas im US-Staat Nevada."Es ist seine Entscheidung. Mir gefällt das nicht, denn ich denke, dass wir uns sehr bemüht haben, ihn glücklich zu machen", betonte der Coach der Katalanen. Der 26-Jährige soll bei PSG einen Fünfjahresvertrag unterzeichnen. Möglich macht den Deal eine Ausstiegsklausel in Dembélés Vertrag, die bei 50 Millionen Euro liegen soll. Dembélé war 2017 für 135 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu den Katalanen gewechselt.VfB Stuttgart: Undav im AnflugDeniz Undav steht einem Medienbericht zufolge vor einer Leihe zum VfB Stuttgart. Der Angreifer des englischen Vereins Brighton & Hove Albion soll nach Informationen des Pay-TV-Senders Sky großes Interesse haben, sich den Schwaben anzuschließen. Demnach habe der VfB mit Undav eine mündliche Einigung erzielt, jedoch noch nicht mit den Verantwortlichen des Premier-League-Klubs.Wolfsburg verhandelt mit Gosens-ErsatzDer VfL Wolfsburg wird auf der Linksverteidiger-Position wohl nicht auf den deutschen Nationalspieler Robin Gosens zurückgreifen. Laut der italienischen Ausgabe des Pay-TV-Senders Sky steht ein Wechsel des Brasilianers Rogerio vom italienischen Klub US Sassuolo zum VfL bevor.Sky zitierte den Sassuolo-Vorstandsvorsitzenden Giovanni Carnevali, der auf einen schnellen Abschluss hofft: "Wir sind an einem guten Punkt, wir werden sehen, ob er eine Einigung mit Wolfsburg erzielen wird." Auch der Transferexperte Fabrizio Romano berichtete über die Einigung beider Klubs. Wolfsburg hatte zuletzt mit Gosens verhandelt. Der Abwehrspieler von Sassuolos Konkurrent Inter Mailand hatte jedoch auch erklärt, in Mailand bleiben zu wollen.Leipzig verleiht Stürmer nach SpanienRB Leipzig bestreitet die kommende Saison ohne Angreifer Andre Silva. Der DFB-Pokalsieger verleiht den 27-jährigen Portugiesen für ein Jahr an den spanischen Champions-League-Teilnehmer Real Sociedad aus San Sebastian. Das teilte RB am Mittwoch mit. Silva war vor zwei Jahren für 23 Millionen Euro Ablöse von Eintracht Frankfurt zu den Sachsen gewechselt, erfüllte die Erwartungen bislang aber nicht vollends. Sein Vertrag bei RB läuft bis 2026.Bericht: Frankfurt-Star nach SpanienDer Schweizer Nationalspieler Djibril Sow steht einem Medienbericht zufolge vor einem Wechsel von Eintracht Frankfurt zum FC Sevilla. Der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler soll nach Angaben des Portals "AS" einen Fünfjahresvertrag beim spanischen Erstligisten unterschreiben, wenn er den Medizincheck am Mittwoch besteht.Der zuletzt mit Lazio Rom in Verbindung gebrachte Sow hat bei der Eintracht einen Kontrakt bis 2024 und soll den Frankfurtern eine Ablöse von zehn Millionen Euro plus Optionen in Höhe von vier Millionen Euro einbringen. 2019 war der Profi von den Young Boys Bern nach Frankfurt gewechselt.Neben Dembélé: PSG will diesen Bundesliga-StarEintracht Frankfurt muss für die kommende Spielzeit womöglich umplanen. Wie die französische Zeitung "L'Equipe" berichtet, will Paris Saint-Germain neben dem Ex-BVB-Star Ousmane Dembélé auch Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani an die Seine locken. Die Verhandlungen zwischen dem Spitzenklub und dem 24-Jährigen sollen dem Bericht nach laufen.Kolo Muanis Vertrag bei Frankfurt läuft noch bis 2027. Der Preis für den Angreifer variiert laut verschiedener Medienberichte. "RMC Sport" geht von circa 70 Millionen Euro Ablöse aus, die "Bild" spricht derweil von 100 Millionen. Kolo Muani hatte in seiner Debütsaison in der Bundesliga voll eingeschlagen. Dem französischen Nationalspieler waren nicht nur 15 Tore, sondern auch 14 Vorlagen geglückt.Von Barcelona zu PSG: Ex-BVB Star vor Mega-WechselOusmane Dembélé steht vor einem Abgang beim FC Barcelona. Der Ex-BVB-Star soll zum französischen Spitzenklub Paris Saint-Germain wechseln. Das berichten spanische und französische Medien übereinstimmend.Demnach wird der 26-Jährige bei PSG einen Fünfjahresvertrag unterzeichnen. Möglich macht den Deal eine Ausstiegsklausel in Dembélés Vertrag. Diese liegt bei 50 Millionen Euro und soll von PSG nun gezogen werden. Der Franzose erhält neben einem fürstlichen Gehalt wohl auch 25 Prozent der Ablösesumme.Dembélé spielt seit 2017 für den FC Barcelona. Damals war er nach einer überragenden Saison in Dortmund für mittlerweile 135 Millionen Euro zu den Katalanen gewechselt. Er ist damit der Rekordverkauf des BVB.Ex-Frankfurt-Star wechselt zu BesiktasAnte Rebić läuft künftig für den türkischen Topklub Beşiktaş Istanbul auf. Das gab der Süper-Lig-Verein am Montag bekannt. Der 29 Jahre alte Kroate, der zwischen 2016 und 2019 für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga auf Torejagd ging, kommt ablösefrei von der AC Mailand.In Istanbul erhält Rebić einen Zwei-Jahres-Vertrag und die Rückennummer sieben.Gladbach leiht Leeds-Profi ausBorussia Mönchengladbach hat in Maximilian Wöber einen weiteren Abwehrspieler für die kommende Saison verpflichtet. Der 25-jährige Österreicher wechselt auf Leihbasis für ein Jahr vom englischen Klub Leeds United, den mittlerweile Gladbachs Ex-Trainer Daniel Farke trainiert. Wöber ist der siebte Sommer-Zugang der Gladbacher, neben Fabio Chiarodia und Lukas Ullrich ist er der dritte neue Abwehrspieler."Es ist eine extrem reizvolle Aufgabe, auf die ich mich sehr freue", sagte Wöber, der nach seinem Wechsel zur Rückrunde von RB Salzburg zu Leeds den Abstieg aus der Premier League nicht verhindern konnte.RB Salzburg: Struber folgt auf JaissleDer frühere Assistenz- und Nachwuchstrainer Gerhard Struber ist neuer Chefcoach des österreichischen Bundesligisten RB Salzburg und damit Nachfolger des nach Saudi-Arabien abgewanderten Deutschen Matthias Jaissle. RB gab am Montag die Verpflichtung des 46 Jahre alten Österreichers bekannt, der zuletzt bis Mai den MLS-Klub New York Red Bulls trainiert hatte.Zuvor waren auch Julian Nagelsmann (zuletzt FC Bayern) und Oliver Glasner (zuletzt Eintracht Frankfurt) als Jaissle-Nachfolger gehandelt worden. In beiden Fällen soll aber eine Verpflichtung finanziell nicht darstellbar gewesen sein.Jaissle war am Freitag und damit einen Tag vor Bundesliga-Start freigestellt worden, da er mit dem saudi-arabischen Klub Al-Hilal verhandelte. Dort hat der frühere Hoffenheimer Profi mittlerweile unterschrieben und soll zehn Millionen Euro pro Jahr kassieren.Bericht: Liverpool in Gesprächen über Mbappé-LeiheDer FC Liverpool und Trainer Jürgen Klopp sollen einem englischen Medienbericht zufolge an einer Ausleihe von Stürmerstar Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain interessiert sein. Der Premier-League-Klub sei mit dem Verein des französischen Weltmeisters von 2018 in Gesprächen, berichtete der "Mirror" am Wochenende. Liverpool sei bereit, dem 24-Jährigen einen Einjahres-Leihvertrag anzubieten, hieß es weiter. Bei den "Reds" ist der frühere Bundesliga-Manager Jörg Schmadtke als Sportdirektor tätig.Mbappé steht bei PSG noch bis Ende der kommenden Saison unter Vertrag. Er hatte erklärt, beim französischen Hauptstadtklub darüber hinaus nicht verlängern zu wollen. Seitdem gibt es zahlreiche Spekulationen um die Zukunft des Superstars. Mbappé soll sich bereits mit Real Madrid über einen Wechsel im Sommer 2024 einig sein, sodass er nur für ein Jahr zu einem anderen Verein wechseln könnte.Neben Liverpool sollen noch zwei weitere Klubs in den Poker eingestiegen sein. Um wen es sich handelt, lesen Sie hier.Man United bekommt wohl Wunschstürmer für 75 Millionen EuroRasmus Höjlund von Atalanta Bergamo ist auf dem Transfermarkt gefragt. Nun sieht es danach aus, dass Manchester United sich die Dienste des Stürmers sichern könnte. Allerdings für einen hohen Preis. Das berichten englische Medien übereinstimmend.Demnach soll der Permier-League-Klub eine Sockelablöse von 75 Millionen Euro zahlen. Zusätzlich könnten noch einmal 10 Millionen Euro an Bonuszahlungen hinzukommen. Laut den Berichten soll der Däne einen Fünfjahresvertrag erhalten mit einer Option auf eine weitere Saison.Bundesliga-Trainer verlängert Vertrag vorzeitigBundesligist RB Leipzig hat den Vertrag mit Trainer Marco Rose verlängert. Wie der Verein am Freitag bekannt gab, wurde der im kommenden Sommer auslaufende Kontrakt des gebürtigen Leipzigers vorzeitig um ein Jahr verlängert. "Ich freue mich sehr, dass ich weiter Teil von RB Leipzig sein und an der Geschichte mitschreiben darf", sagte der 46-Jährige in einer Videobotschaft aus dem Trainingslager in Bruneck. "Leipzig ist meine Stadt.""Wir wollen auch nach dem Umbruch in diesem Sommer für Fußball stehen, mit dem sich die Fans identifizieren können. Wenn uns das gelingt, werden wir gemeinsam viel Spaß im Stadion haben und weitere Erfolge feiern", sagte Rose weiter. "Ich freue mich über das Vertrauen der Verantwortlichen."Berichte: Mourinho will Ex-Bayern-FlopRenato Sanches hat das Interesse von Star-Trainer José Mourinho geweckt. Wie mehrere Medien, darunter die renommierte "L'Equipe", übereinstimmend berichten, will der Roma-Trainer den früheren Bayern-Profi in die italienische Hauptstadt locken. Aktuell steht Sanches noch bis 2027 bei Paris Saint-Germain unter Vertrag. Rom hofft, dass man den Mittelfeldspieler ausleihen kann. Die Gespräche laufen.Der 25-jährige Portugiese galt einst als größtes Talent im europäischen Fußball, wechselte 2016 für 35 Millionen Euro von Benfica zum FC Bayern. Dort konnte sich Sanches aber nicht durchsetzen, ging nach drei Jahren zum OSC Lille, bevor er im letzten Jahr bei PSG anheuerte. Beim Starensemble zählt er nicht zur Stammelf, spielte in der Liga nur sechsmal von Anfang an.Fix: Union holt HollerbachStürmer Benedict Hollerbach wechselt von Zweitliga-Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden zum Champions-League-Teilnehmer 1. FC Union Berlin."Der große Sprung aus der dritten Liga hin zu uns ist allen bewusst. Dennoch sind wir überzeugt, dass Benedict mit seinen Fähigkeiten im Eins-gegen-Eins, seiner Schnelligkeit und Zielstrebigkeit gut in unser Spielsystem passt und uns in der Zukunft viel Freude bereiten kann", sagte Union-Geschäftsführer Oliver Ruhnert. Zur Vertragslänge machte Union wie üblich keine Angaben.Auch Klopps Kapitän wechselt nach Saudi-ArabienDer Nächste bitte! Mit Liverpool-Kapitän Jordan Henderson wechselt der nächste Top-Star nach Saudi-Arabien. Das gab der 33-Jährige am späten Mittwochabend bekannt.Bei Instagram postete der Engländer ein emotionales Video, schrieb dazu: "Es ist schwer, die letzten 12 Jahre in Worte zu fassen, und es ist noch schwerer, sich zu verabschieden. Ich werde immer ein Roter sein. Bis zu dem Tag, an dem ich sterbe. Ich danke euch für alles." Henderson wird künftig die Schuhe für Al-Ettifaq schnüren, ist dort bereits ins Training eingestiegen.Ex-Köln-Profi wechselt in die TürkeiKingsley Schindler hat einen neuen Verein gefunden. Der Offensivspieler, dessen Vertrag beim 1. FC Köln zum Saisonende ausgelaufen war, wechselt ablösefrei zum türkischen Erstliga-Aufsteiger Samsunspor. Dort erhält er einen Zweijahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison. Für den FC hatte er in zwei Jahren 70 Pflichtspiele bestritten.Bericht: Mbappé-Entscheidung zu Mega-AngebotDas 700-Millionen-Euro-Angebot aus Saudi-Arabien für Kylian Mbappé hat in der Fußballwelt Aufsehen erregt (mehr dazu lesen Sie hier). Nun hat der französische Superstar offenbar eine Entscheidung getroffen.Wie der italienische Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, habe der 24-Jährige das Angebot von Al-Hilal abgelehnt. Demnach sei eine Delegation aus dem Königreich eigens für Gespräche nach Paris geflogen, der Angreifer von Paris Saint-Germain habe aber Verhandlungen mit dem Klub ausgeschlagen.Zuvor hatte PSG sein Einverständnis gegeben, dass der saudi-arabische Klub mit Mbappé verhandeln dürfe. Daraus ist nun aber offenbar nichts geworden. Ein Abschied Mbappés aus der französischen Hauptstadt erscheint aber weiter als wahrscheinlich. Romano berichtet, PSG rechne mit einem Wechsel zu Real Madrid.Früherer Nationalspieler verlässt Saudi-ArabienDer ehemalige Nationalspieler Amin Younes sucht zur kommenden Saison eine neue sportliche Heimat. Via Instagram verabschiedete sich der 29-Jährige am Donnerstag von seinem Stammverein Al-Ettifaq und der saudi-arabischen Liga. "Nach eineinhalb Jahren haben wir im freundschaftlichen Einvernehmen entschieden, von nun an getrennte Wege zu gehen", schrieb Younes. Als Grund nannte er die angedachte "komplette Umstrukturierung" von Verein und Liga.Der Mittelfeldspieler war im Januar 2022 zu Al-Ettifaq gewechselt, nach neun Einsätzen im ersten Halbjahr in der Saudi Pro League lief er allerdings bereits in der vergangenen Saison auf Leihbasis für den FC Utrecht in den Niederlanden auf. Der neue Klub von Younes steht noch nicht fest. "Ich werde mich nun in meiner Heimat in Düsseldorf bei der Familie fit halten und dann werden wir sehen, wann und wo demnächst das nächste Abenteuer beginnt", erklärte er.Brisanter Wechsel: Hertha-Torhüter wechselt zu UnionZwischen den Hauptstadtrivalen Union Berlin und Hertha BSC ist es zum nächsten brisanten Wechsel gekommen. Nachdem bereits der langjährige Unioner Toni Leistner sich der Hertha anschloss und Lucas Tousart für drei Millionen Euro von Hertha zu Union wechselte, hat sich nun auch Alexander Schwolow den Köpenickern angeschlossen. Er kommt ablösefrei.Der Torhüter, der im vergangenen Jahr an Schalke 04 ausgeliehen war, wird die neue Nummer zwei hinter Frederik Rönnow. "Ich bin ein überzeugter Teamplayer, weiß, was ich kann, und freue mich sehr, hier einen aktiven Beitrag zu leisten, damit die kommende Saison für die Eisernen wieder eine erfolgreiche wird", sagte er zu seinem Wechsel.Bericht: Bayern hat Interesse an Ex-NationalkeeperDer FC Bayern München hat offenbar Interesse an Torhüter David de Gea. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Der ehemalige spanische Nationaltorhüter wurde bei Manchester United durch André Onana ersetzt, der von Inter Mailand nach Manchester kam. Zwar wurde auch de Gea ein neuer Vertrag angeboten, die Konditionen waren dem 32-Jährigen allerdings wohl zu schlecht und er schlug das Angebot aus. Damit ist de Gea aktuell vereinslos und die Münchner wollen "Bild" zufolge seine grundsätzliche Bereitschaft für ein Engagement prüfen. Die Bayern haben aktuell ein Torwartproblem, da Manuel Neuer wohl nicht rechtzeitig für den Saisonstart fit wird. Der 37-Jährige kann nach seinem Beinbruch noch nicht das volle Programm im Training absolvieren. Ersatz Yann Sommer möchte sich derweil nicht hinter Neuer einreihen und zu Inter Mailand wechseln. Nach der Leihe von Alexander Nübel (Stuttgart) und Johannes Schenk (Preußen Münster) hätten die Münchner im Falle des Sommer-Abgangs nur noch Sven Ulreich als Profi-Torhüter.Haalands Sturmpartner wechselt nach ItalienAlexander Sörloth verlässt RB Leipzig. Das gab der Bundesligist nach dem Testspiel gegen Udinese Calcio (1:2) am Dienstagabend bekannt. Der norwegische Stürmer wechselt zum spanischen Erstligisten FC Villarreal. Die Ablösesumme soll rund zehn Millionen Euro betragen. RB Leipzig hatte auf einen Erlös von etwa 15 Millionen Euro gehofft.Mit dem Verkauf des 27-Jährigen, der in der norwegischen Nationalmannschaft Sturmpartner von Erling Haaland ist, endet ein drei Jahre währendes Missverständnis. 2020 war der Nationalspieler für 20 Millionen Euro von Crystal Palace verpflichtet worden. Er sollte den zum englischen Erstligisten FC Chelsea abgewanderten Timo Werner ersetzen, konnte sich im Kader des DFB-Pokalsiegers aber nie als Stammkraft etablieren. In seiner ersten Saison kam der groß gewachsene Angreifer noch auf 37 Einsätze in der Liga, im DFB-Pokal und der Champions League.Bochum befördert Lettau zum SportdirektorMarc Lettau ist neuer Sportdirektor beim VfL Bochum. Wie der Bundesligist mitteilte, wird der Kompetenzbereich des bisherigen Technischen Direktors mit sofortiger Wirkung entsprechend erweitert.Jetzt abstimmen: Wer ist der größte deutsche Sport-Star?"Marc Lettau hat in den vergangenen Monaten bewiesen, dass er alle Voraussetzungen mitbringt, um das Anforderungsprofil des Sportdirektors zu erfüllen", sagte Patrick Fabian. Der Sport-Geschäftsführer skizzierte das neue Tätigkeitsprofil von Lettau: "Sein Verantwortungsbereich umfasst weiterhin die Kaderplanung sowie das bereits personell und inhaltlich enorm weiterentwickelte Scouting. Darüber hinaus wird er nun auch die Lizenzspielerabteilung leiten."Der VfL begründetet die Beförderung von Lettau mit den "erhöhten Anforderungen der Bundesliga und den damit einhergehenden gewachsenen Strukturen".Hertha schnappt sich Mainzer LucoquiZweitligist Hertha BSC hat Anderson Lucoqui unter Vertrag genommen. Der 26 Jahre alte Abwehrspieler kommt vom Bundesligisten FSV Mainz 05 in die Hauptstadt und unterschrieb für ein Jahr. In der vergangenen Saison spielte der Linksfuß auf Leihbasis beim FC Hansa Rostock in der 2. Bundesliga."Durch seine Athletik, sein Tempo und seine Mentalität vergrößert er unsere Möglichkeiten in der Defensive", sagte Sportdirektor Benjamin Weber. Der gebürtige Zweibrückener kam über die Jugendabteilungen von Bayer Leverkusen und des 1. FC Köln zu Fortuna Düsseldorf, wo ihm 2016 der Sprung zum Profi gelang. Über Arminia Bielefeld mit dem Bundesliga-Debüt 2020 ging es im Sommer 2021 nach Mainz. Internationale Erfahrungen sammelte der Verteidiger in acht Einsätzen für die U20-Nationalmannschaft.Fix: Stuttgart leiht Bayern-Torwart für eine Saison ausRekordmeister Bayern München verleiht seinen Ersatztorwart Alexander Nübel wie erwartet an den VfB Stuttgart. Wie beide Vereine am Dienstag bekannt gaben, wechselt Nübel für eine Saison zu den Schwaben. Die Leihgebühr soll Medienberichten zufolge eine Million Euro betragen, eine Kaufoption besitzt der VfB dem Vernehmen nach nicht."Für uns war immer klar, dass wir uns um Alexander Nübel bemühen werden, wenn sich eine entsprechende Gelegenheit dazu bietet", sagte VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth.Nübel soll bei den Schwaben die neue Nummer 1 werden. Er war 2020 von Schalke an die Isar gewechselt und sollte ursprünglich als Erbe von Nationaltorhüter Manuel Neuer aufgebaut werden. In den vergangenen beiden Spielzeiten war der 26-Jährige, dessen Vertrag in München noch bis Juli 2025 läuft, an die AS Monaco ausgeliehen.Frankfurt-Stürmer wechselt in die 2. LigaStürmer Ragnar Ache wechselt von Bundesligist Eintracht Frankfurt zu Zweitligist 1. FC Kaiserslautern. Im Gespräch ist eine Ablösesumme von rund einer Million Euro, die Klubs vereinbarten dazu Stillschweigen. Der 25 Jahre alte Ache, der sich bei der Eintracht nicht richtig durchsetzen konnte, war zuletzt an Greuther Fürth ausgeliehen und hofft nun in der 2. Liga erneut auf Spielpraxis."Ausschlaggebend für meinen Wechsel waren am Ende auch die Fans. Diese Atmosphäre und Wucht, die ich in der letzten Saison hier erlebt habe, war unglaublich", sagte Ache in der Mitteilung.Dritter Dardai-Sohn zurück zur HerthaBei Zweitligist Hertha BSC wächst der Familienclan der Dardais: Die Berliner verkündeten am Dienstag die Rückkehr von Offensivspieler Palko Dardai. Der 24-Jährige kommt vom ungarischen Erstligisten Fehervar FC und erhält einen Vertrag bis 2026.Dardai stammt aus der Hertha-Jugend und war im Januar 2021 zu Fehervar gewechselt. Palko Dardai wird bei den Berlinern unter seinem Vater Pal trainieren, zudem trifft er auf seine jüngeren Brüder Marton und Bence."Wir haben uns schon lange mit ihm beschäftigt. Nun sind wir sehr froh, dass es uns gelungen ist, Palko nach Hause zu holen", sagte Sportdirektor Benjamin Weber: "Er war nicht nur Stammspieler in Ungarn, sondern hat auch internationale Erfahrungen gesammelt und in der Nationalmannschaft gespielt. Er ist ein Berliner Junge, identifiziert sich mit Stadt und Verein."Für 17 Millionen Euro: ManUnited-Profi nach NottinghamManchester United verkauft sein 21 Jahre altes Top-Talent Anthony Elanga an Liga-Konkurrent Nottingham Forest. Die "Red Devils" kassieren 17 Millionen Euro Ablöse, Elanga erhält bei Forest einen Vertrag bis 2028.Leverkusen-Profi wird erneut verliehenSadik Fofana wechselt auf Leihbasis von Bayer Leverkusen zu Fortuna Sittard. Wie der Fußball-Bundesligist am Dienstag mitteilte, unterschrieb der 20 Jahre alte Innenverteidiger beim niederländischen Club einen Vertrag bis zum Juni 2024. Der deutsch-togoische Profi war zuletzt an den Zweitligisten 1. FC Nürnberg verliehen und will nun in der Eredivisie Spielpraxis sammeln.Bericht: PSG akzeptiert Rekordangebot für MbappéKommt jetzt Bewegung in einen echten Sensationstransfer? Sky berichtet, dass Paris Saint-Germain das astronomische Angebot des saudi-arabischen Klubs Al Hilal für Stürmer Kylian Mbappé (siehe unten) angenommen hat. Bereits zuvor hatte Transferexperte Fabrizio Romano gemeldet, dass PSG "zweifellos" das Angebot annehmen würde.Dazu habe PSG dem Verein die Erlaubnis erteilt, Gespräche mit Mbappé aufzunehmen. Allerdings ist dabei noch immer mehr als fraglich, ob der Superstar überhaupt in Erwägung zieht, mit dem Klub zu sprechen.300 Millionen Euro – Rekordangebot für MbappéDer saudi-arabische Klub Al Hilal hat offenbar ein Rekordangebot für Kylian Mbappé abgegeben. Der französische Stürmerstar ist dem Klub rund 300 Millionen Euro wert, melden unter anderem der Transfer-Journalist Fabrizio Romano und die französische Sportzeitung "L'Équipe". Paris Saint-Germain, Mbappés Klub, würde das Angebot wohl annehmen. Doch ob der Spieler sich tatsächlich einen Wechsel nach Saudi-Arabien vorstellen kann, bleibt fragwürdig. Laut dem US-Sender CBS soll Mbappé für ein Jahr rund 700 Millionen Euro an Gehalt bekommen. Im Sommer 2024 dürfe er dann zu Real Madrid wechseln.Ex-BVB-Verteidiger kehrt nach Sevilla zurückDer frühere Dortmunder Marc Bartra läuft künftig wieder für den spanischen Erstligisten Betis Sevilla auf. Wie die Andalusier am Montagabend mitteilten, erhält der 32 Jahre alte Abwehrspieler einen Vertrag bis 2024. Für Betis hatte der aus der Fußballschule des FC Barcelona stammende Bartra bereits von 2018 bis 2022 gespielt.In der vergangenen Runde absolvierte der Innenverteidiger für den türkischen Traditionsclub Trabzonspor 40 Pflichtspiele. Der ursprünglich bis 2025 laufende Vertrag wurde Anfang dieses Monats aufgelöst. Zwischen Juli 2016 und Januar 2018 hatte Bartra für den BVB verteidigt und mit dem Club im Mai 2017 den DFB-Pokal gewonnen, nachdem er einen Monat zuvor beim Sprengstoffanschlag auf den Mannschaftsbus der Dortmunder am rechten Arm und an der Hand verletzt worden war.Bericht: VfB Stuttgart schnappt sich Bayern-TorwartDer Wechsel von Bayern Münchens Ersatztorhüter Alexander Nübel zum VfB Stuttgart ist offenbar perfekt. Wie der Fernsehsender Sky am Sonntagabend berichtete, verständigten sich die Vereine auf ein Leihgeschäft für die kommende Saison. Auch die "Bild"-Zeitung schrieb von einer Einigung. Eine Kaufoption soll nicht vereinbart worden sein.Der 26-jährige Nübel werde zeitnah einen Medizincheck bei den Schwaben absolvieren und am Montag nicht mit den Münchnern zur Asien-Tour (bis 3. August) aufbrechen, hieß es weiter. Zudem soll der Schlussmann auf Teile seines Gehalts verzichten. "Wir haben seine Entscheidung akzeptiert, und wenn er einen Verein findet, kann er gehen", hatte Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß bereits vor dem Wochenende gesagt.Nübel war in den vergangenen beiden Spielzeiten an die AS Monaco ausgeliehen. Sein Engagement in München hat sich längst als riesiges Missverständnis erwiesen. Der gebürtige Paderborner war 2020 als größtes deutsches Torwarttalent von Schalke 04 an die Isar gewechselt und sollte ursprünglich als Erbe von Nationaltorhüter Manuel Neuer aufgebaut werden.Nübels Vertrag in München läuft noch bis Sommer 2025.Diaby-Abschied aus Leverkusen perfektWeitere Finanzspritze für Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen: Am Samstagabend gab der Werksklub den Transfer des französischen Nationalspielers Moussa Diaby (24) zu Aston Villa aus der englischen Premier League bekannt. Nach übereinstimmenden Medienberichten soll Bayer 55 Millionen Euro Ablöse plus Boni erhalten. Insgesamt könnte der Transfer ein Volumen von 60 Millionen Euro haben.Vor vier Jahren war der pfeilschnelle Angreifer für 15 Millionen Euro von Paris St. Germain an den Rhein gewechselt. Mehr Geld hat nur Nationalspieler Kai Havertz 2020 mit seinem damaligen Transfer zum FC Chelsea für rund 80 Millionen Euro Ablöse eingebracht. "Moussa Diaby hat sich in seiner Zeit bei Bayer 04 zu einem fantastischen Spieler entwickelt", sagte Leverkusens Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes: "Seinen weiteren Weg werden wir mit großer Sympathie verfolgen und wünschen ihm dafür viel Erfolg."Wenige Stunden zuvor hatte Bayer bereits die Verpflichtung von Stürmer Victor Boniface verkündet. Der 22-jährige Nigerianer kommt für rund 16 Millionen Euro vom belgischen Spitzenklub Royale Union Saint-Gilloise und soll den tschechischen Nationalangreifer Patrik Schick ersetzen, der noch bis Oktober ausfallen wird. Boniface unterschrieb bis Sommer 2028.Draxler vor PSG-Aus: Geht es nach Saudi-Arabien?Nach seiner Leihe zum portugiesischen Spitzenklub Benfica ist Julian Draxler zu Paris Saint-Germain zurückgekehrt. Laut "Sport Bild" soll ihm der neue Trainer der Franzosen, Luis Enrique, aber mitgeteilt haben, dass der frühere deutsche Nationalspieler keine Zukunft bei seinem langjährigen Arbeitgeber hat.Laut einem Sky-Bericht sollen nun Klubs aus Saudi-Arabien ihre Fühler nach Draxler ausgestreckt haben. Welche Klubs am Mittelfeldmann interessiert sind, darüber machte der Sender keine Angaben. Konkrete Gespräche sollen aber in den kommenden Tagen stattfinden. In Paris hat Draxler noch einen Vertrag bis 2024. Er ist auch nicht Teil der Vorbereitungstour von PSG, da er zum Verkauf steht.Aubameyang zieht es zurück nach FrankreichDer frühere Bundesliga-Torschützenkönig Pierre-Emerick Aubameyang wechselt zu Olympique Marseille. Der gabunische Stürmer unterschrieb beim französischen Traditionsverein am Freitag seinen Vertrag, die Laufzeit teilte der Verein nicht mit.Aubameyang, einst Afrikas Fußballer des Jahres, hatte von 2013 bis 2018 für Borussia Dortmund gespielt. 2019 sicherte er sich mit 22 Treffern die Torjägerkanone in der Bundesliga. Anschließend stürmte er für den FC Arsenal, den FC Barcelona und weit weniger erfolgreich zuletzt für den FC Chelsea.Kehrtwende? Nationalspieler überrascht mit AussagenTrotz Angeboten von Union Berlin und VfL Wolfsburg will Nationalspieler Robin Gosens offenbar doch beim Champions-League-Finalisten Inter Mailand bleiben. "Es ist mein Wunsch, mit dieser großen Mannschaft weiterzumachen. Coach Simone Inzaghi hat mir stets sein Vertrauen gegeben. Ich setze auf Kontinuität und auf die Rückkehr in die Nationalelf. Wir sind eine starke Mannschaft und müssen für die nächste Saison große Ambitionen haben", sagte Gosens bei Inter-TV.Zuletzt hatten Wolfsburg und Union um die Gunst von Gosens gebuhlt. Torsten Mattuschka, Vereinsikone der Eisernen aus Köpenick, könnte sich Gosens gut bei seinem Herzensklub vorstellen. "Ich glaube, Robin Gosens würde wie Arsch auf Eimer zu Union Berlin passen", hatte der 42-Jährige am Donnerstag in Düsseldorf gesagt.Gosens spielt erst seit 2022 für Inter, zuvor war ihm in fünf Jahren bei Atalanta Bergamo der Durchbruch gelungen.Baumann offenbar als Torhüter bei Bayern auf der ListeTorhüter Oliver Baumann ist laut einem "Kicker"-Bericht ein Kandidat beim FC Bayern München. Der deutsche Meister habe den 33 Jahre alten Profi der TSG 1899 Hoffenheim "als potenziellen Kandidaten auf dem Zettel", hieß es. Baumann spielt seit 2014 bei der TSG und ist bei den Kraichgauern nicht nur die unangefochtene Nummer eins, sondern auch Kapitän. Sein derzeitiger Vertrag läuft im Sommer 2024 aus.Für den FC Bayern und Trainer Thomas Tuchel könnte Baumann eine Option sein, falls Yann Sommer die Münchner verlässt und sich das Comeback von Nationaltorhüter Manuel Neuer weiter verzögert. Der Routinier soll in den Überlegungen der Bayern bereits eine Rolle gespielt haben, als in diesem Januar Sommer als vorübergehender Neuer-Ersatz verpflichtet wurde. Aus dem Ausland sollen sich laut "Kicker" OGC Nizza und der FC Sevilla nach Baumann erkundigt haben. Konkrete Gespräche gab es demnach nicht.Dortmund löst Vertrag mit Profi auf – Millionen-AbfindungBundesligist Borussia Dortmund hat Medienberichten zufolge den Vertrag mit Ex-Nationalspieler Nico Schulz gegen eine Abfindung in Millionenhöhe aufgelöst. Wie "Bild" und die Ruhr Nachrichten berichten, kassiert der 30 Jahre alte Linksverteidiger vom Vizemeister rund 2,5 Millionen Euro und damit etwas weniger als die Hälfte seines kolportierten Jahresgehalts. Sein Kontrakt lief noch bis 2024.Der zwölfmalige Nationalspieler war 2019 für rund 25 Millionen Euro aus Hoffenheim zum BVB gekommen und brachte es in vier Jahren auf lediglich 40 Bundesligaspiele – das Letzte im Mai 2022. Unter Trainer Edin Terzić spielte der frühere Herthaner und Gladbacher keine Rolle mehr. In den vergangenen Wochen war Schulz freigestellt, um sich einen neuen Verein zu suchen. Dies blieb allerdings ohne Erfolg.Kommt der nächste Messi-Kumpel zu Inter Miami?Lionel Messi hatte sich zuletzt Inter Miami angeschlossen. Der Klub, bei dem Englands Fußball-Ikone David Beckham Mitbesitzer ist, hatte kürzlich auch Sergio Busquets verpflichtet. Der frühere Teamkollege von Messi beim FC Barcelona wurde wie der Weltmeister bereits vorgestellt.Nun soll der Verein aus Miami an Luis Suárez dran sein. Laut spanischen Medien soll die Verpflichtung des 36-Jährige höchste Priorität haben. Der Stürmer spielte von 2014 bis 2020 ebenfalls für Barcelona und soll sich gut mit Messi verstehen. Rückkehr in die Heimat: Halstenberg geht in die 2. LigaMarcel Halstenberg verlässt DFB-Pokalsieger RB Leipzig. Den deutschen Nationalspieler zieht es in die 2. Bundesliga. Sein neuer Arbeitgeber ist Hannover 96. Der Verein gab die Verpflichtung des deutschen Nationalspielers am Mittwochabend bekannt. Für die Niedersachsen kickte Halstenberg bereits in seiner Jugend.In Hannover hat der Defensivakteur einen Vertrag über zwei Jahre unterschrieben. "Bei mir ist die berühmte Floskel tatsächlich wahr: Ich habe als kleiner Junge wirklich in 96-Bettwäsche geschlafen", kommentierte Halstenberg seinen Wechsel. "Ich hatte immer den großen Wunsch, in meiner Karriere wieder für meinen Heimatklub zu spielen."Einjährige Leihe: Leipzig holt Nationalspieler von PSGDer niederländische Fußball-Nationalspieler Xavi Simons läuft in der kommenden Saison für RB Leipzig auf. Der 20-Jährige wird vom französischen Meister Paris Saint-Germain für ein Jahr ausgeliehen. Das gab der deutsche Pokalsieger am Mittwoch via Twitter bekannt.Simons war vor einem Jahr von PSG zur PSV Eindhoven in die Niederlande gewechselt, ausgestattet mit einem langfristigen Vertrag. Die Franzosen machten in diesem Sommer aber von einem Rückkaufrecht Gebrauch. Ausgebildet wurde der offensive Mittelfeldspieler beim FC Barcelona. "Bereit für ein neues Kapitel", twitterte Simons.Deal perfekt: Tousart wechselt von Hertha zu UnionUnion Berlin hat den nächsten Neuzugang für die kommende Saison perfekt gemacht. Von Absteiger und Stadtrivale Hertha BSC wechselt Lucas Tousart zu den Köpenickern. Laut "Bild" zahlt Union drei Millionen Euro Ablöse für den Franzosen. Die Summe kann sich noch durch leistungsbezogene Boni auf sechs bis sieben Millionen Euro erhöhen. Er war 2020 für 25 Millionen zu Hertha gewechselt."Der Weg und der Erfolg von Union in den vergangenen Jahren sind sehr bemerkenswert und ich freue mich auf die neue Herausforderung. Ich gehe davon aus, dass ich mich schnell im Verein einleben und zum Erfolg von Union beitragen kann", sagte Tousart"Schon immer mein Traum": Madrid-Star will nach BarcelonaOffensivspieler João Félix hat ungewöhnlich offensiv seinen Wechselwunsch zum spanischen Spitzenklub FC Barcelona geäußert. "Barcelona war schon immer meine erste Wahl, und ich würde mich gerne Barça anschließen. Es war schon immer mein Traum, seit ich ein Kind war", sagte der 23 Jahre alte Portugiese dem renommierten Transferexperten Fabrizio Romano.Félix steht bei Liga-Konkurrent Atlético Madrid unter Vertrag. Die Madrilenen hatten den 23-Jährigen im Sommer 2019 für über 120 Millionen Euro vom portugiesischen Meister Benfica Lissabon verpflichtet. Im vergangenen Januar war der 23-Jährige auf Leihbasis zum FC Chelsea gewechselt, in 20 Pflichtspielen erzielte Felix vier Treffer.Laut spanischen Medienberichten wäre ein Transfer des Portugiesen, der bei Atlético einen Vertrag bis 2027 besitzt, in diesem Sommer für die Katalanen aber nur schwer zu realisieren. Seit Jahren befindet sich der Klub in beträchtlicher wirtschaftlicher Schieflage, woran auch eine Rückkehr von Weltmeister Lionel Messi gescheitert war.Nächster Ex-Messi-Mitspieler wechselt zu InterWeltmeister Lionel Messi trifft bei Inter Miami einen weiteren alten Bekannten wieder. Der langjährige Barcelona-Verteidiger Jordi Alba wechselt ebenfalls zum Klub aus Florida in die Major League Soccer.Das kündigte Co-Besitzer Jorge Mas an. Der 34-jährige Alba hatte zum Saisonende den FC Barcelona nach elf Jahren verlassen. Dort hatte er zusammen mit Messi unter anderem 2015 die Champions League gewonnen.Wechsel zum Rivalen? Union will Hertha-Star2020 zahlte Hertha BSC 25 Millionen Euro an das französische Team Olympique Lyon, um Lucas Tousart in die Hauptstadt zu lotsen. Mittlerweile ist der Klub aus dem Berliner Westend aber in die 2. Bundesliga abgestiegen. Der Franzose soll den Verein verlassen.Wie der "Kicker" berichtet, könnte es nun einen Abnehmer für Tousart geben. Und der spielt ausgerechnet in derselbe Stadt wie Hertha. Champions-League-Teilnehmer Union Berlin soll an der Verpflichtung des Mittelfeldspielers arbeiten. Der ist aktuell nicht mit im Hertha-Trainingslager in Österreich, sondern hält sich in Berlin fit. Beide Klubs und der Spieler sollen in den Gesprächen schon so weit sein, dass ein Vollzug in Sichtweite scheint.Bericht: ManUnited zahlt über 50 Millionen für TorwartDer englische Fußball-Rekordmeister Manchester United steht offenbar kurz vor der Verpflichtung von Torwart André Onana. Wie die BBC berichtet, überweisen die Red Devils rund 55 Millionen Euro inklusive möglicher Boni für den 27 Jahre alten Kameruner an Inter Mailand.Teammanager Erik ten Hag kennt Onana bereits aus gemeinsamen Zeiten bei Ajax Amsterdam. Keeper David de Gea hatte zuletzt ein neues Vertragsangebot von United abgelehnt. Onana war nach siebeneinhalb Jahren im Sommer von Ajax zu Inter gewechselt, mit den Nerazzurri stand er im Finale der Champions League – verlor aber gegen Manchester City mit 0:1. Onana wäre nach Mittelfeldmann Mason Mount, der für rund 64 Millionen Euro vom FC Chelsea kam, der zweite Neuzugang für die kommende Saison.PSG-Talent wechselt in die BundesligaKünftig wird El Chadaille Bitshiabu für RB Leipzig in der Bundesliga auflaufen. Der 18-Jährige von Paris Saint-Germain wechselt zu den Sachsen und erhält dort einen langfristigen Vertrag bis 2028.Der Abwehrspieler wird mit der Rückennummer 5 auflaufen. Für das Profiteam von PSG absolvierte er 19 Pflichtspiele, unter anderem im vergangenen März in der Champions League gegen Bayern München.Hertha BSC verpflichtet Stürmer PrevljakHertha BSC hat auf den Abgang von Jessic Ngankam schnell reagiert und Smail Prevljak für die Offensive verpflichtet. Der 28 Jahre alte Stürmer aus Bosnien-Herzegowina spielte zuletzt für KAS Eupen in Belgien.Da sein Vertrag dort auslief, ist Prevljak für den Berliner Fußball-Zweitligisten ablösefrei. Prevljak befindet sich bereits im Trainingslager der Berliner im Zell am See.Überraschung um Real-Star: Geht er nach England?David Alaba könnte Real Madrid nach zwei Jahren verlassen. Wie die Zeitung "El Nacional" berichtet, hat der englische Topklub Manchester United den früheren Bayern-Star ins Visier genommen. Alaba soll dort Harry Maguire ersetzen, der als Kapitän abgesetzt worden ist und nun angeblich vor einem Wechsel steht.Sein Marktwert liegt laut "transfermarkt.de" bei 40 Millionen Euro. Bei den Madrilenen hat Alaba zudem noch einen Vertrag bis 2026. Ein Wechsel nach England könnte demnach teuer werden.Jetzt abstimmen: Wer ist der größte deutsche Sport-Star?Der österreichische Nationalspieler wechselte 2021 von München nach Madrid. Seither gewann er mit den "Königlichen" große Titel. Er wurde Meister, Pokalsieger und gewann die Champions League. In der abgelaufenen Saison war er zu Beginn bei Real gesetzt, verletzte sich aber am Oberschenkel und kam zuletzt mehrfach von der Bank.Dortmund plant Transfer-Coup – Thuram-Bruder im VisierBorussia Dortmund treibt seine Kaderplanung voran und hat offenbar Interesse an einem französischen Mittelfeldspieler. Dabei soll es sich laut dem Portal "Foot Meracto" um Khéphren Thuram von OGC Nizza handeln.Neben dem BVB sei angeblich auch Ligakonkurrent FC Bayern an dem 22-Jährigen interessiert, so der Bericht. Nizza fordere für Thuram allerdings eine Ablösesumme in Höhe von 50 Millionen Euro – und die zu zahlen ist bisher kein Verein bereit. Sein Vertrag läuft noch bis Sommer 2025.Thuram hatte die Nachwuchsabteilung des AS Monaco durchlaufen und wechselte im Sommer 2019 ablösefrei zum französischen Erstligisten. In Nizza spielte er sich schnell in die Startelf und gilt mittlerweile als einer der Leistungsträger des Teams. Zudem wurde er von Trainer Didier Deschamps in die französische Nationalmannschaft berufen. Zuletzt war er aber noch mit der U21 bei der EM.Englischer Klub verleiht Ex-Bayern-Profi nach SpanienPremier-League-Absteiger Leeds United verleiht den früheren Münchner Mittelfeldspieler Marc Roca für eine Saison an Betis Sevilla. Der spanische Erstligist erhält zudem eine Option auf eine weitere Spielzeit, die greift, falls Leeds mit Teammanager Daniel Farke den Wiederaufstieg verpasst.Roca hatte in der abgelaufenen Saison 36 Spiele in allen Wettbewerben für United bestritten (ein Tor). Bei den Bayern war er in zwei Jahren nicht über die Rolle als Ergänzungsspieler hinausgekommen, ehe er im vergangenen Sommer für zwölf Millionen Euro auf die Insel verkauft wurde.Prominenter neuer Mitspieler für MessiDie Wiedervereinigung von Weltmeister Lionel Messi und Sergio Busquets bei Inter Miami ist perfekt. Einen Tag nach dem argentinischen Ausnahmekönner Messi unterschrieb auch der spanische Mittelfeldroutinier Busquets an seinem 35. Geburtstag einen Vertrag bis 2025.Die offizielle Verpflichtung des Weltmeisters von 2010, der von 2008 bis 2021 zusammen mit Messi beim FC Barcelona spielte, gab Inter am Sonntag bekannt. Das Engagement von Busquets in Miami galt bereits seit Juni als sicher.Bayern-Torwart darf Klub unter einer Voraussetzung verlassenSportdirektor Fabian Wohlgemuth hat das Interesse des VfB Stuttgart am wechselwilligen Torhüter Alexander Nübel vom deutschen Meister FC Bayern bestätigt, eine schnelle Entscheidung aber ausgeschlossen."Ja, wir sind in Gesprächen. Aber wir sind in ganz, ganz vielen Gesprächen und es ist so, dass wir mehr Gespräche am Ende führen als dann Verträge unterschrieben werden", sagte Wohlgemuth am Samstag nach dem 4:0-Erfolg der Schwaben im Testspiel beim SSV Reutlingen.Ein erstes Angebot des VfB für eine Leihe von Nübel soll nach einem Bericht der "Bild" vonseiten der Bayern abgelehnt worden sein. Der Abgang des 26-Jährigen aber sei aus Sicht des Klubs möglich: "Wenn er einen Verein findet, kann er gehen", sagte Ehrenpräsident Uli Hoeneß zuletzt.Barça mit Interesse an Bayern-AbgangWechselt João Cancelo zum FC Barcelona? Der spanische Meister ist auf der Suche nach Verstärkung in der Rechtsverteidigung und hat offenbar ein Auge auf den Abgang des FC Bayern geworfen. Cancelo war im vergangenen Winter von seinem Klub Manchester City an die Münchner ausgeliehen worden. In der abgelaufenen Spielzeit kam er auf 21 Pflichtspiele und sechs Torvorlagen.Die Bayern aber verzichteten auf eine feste Verpflichtung des Portugiesen. Cancelo hat ohnehin bereits Erfahrung in der spanischen La Liga. Für den FC Valencia spielte er in der Vergangenheit bereits 91 Mal.Wolfsburg will NationalspielerBundesligist VfL Wolfsburg hat sein Interesse an einer Verpflichtung des deutschen Nationalspielers Robin Gosens von Inter Mailand erstmals öffentlich bestätigt. "Okay, darauf können wir uns einigen", sagte Sportdirektor Sebastian Schindzielorz am Samstag auf die Frage der "Wolfsburger Allgemeinen Zeitung", ob die Bemühungen um Gosens mehr als nur ein Gerücht seien.Der 29 Jahre alte Linksverteidiger ist vertraglich noch bis 2026 an die Mailänder gebunden, beim Champions-League-Finalisten auf seiner Position aber nur der Ersatzmann für den italienischen Nationalspieler Federico Dimarco.Ein Wechsel nach Wolfsburg ist für Gosens deshalb interessant, weil er sich dort als Stammspieler besser für die EM 2024 in Deutschland empfehlen könnte und er in seiner Karriere bislang noch nie in der Bundesliga gespielt hat. Gosens spielte zunächst für mehrere niederländische Klubs, ehe er 2017 nach Italien wechselte.Für einen Transfer nach Wolfsburg fehlt allerdings noch eine Einigung zwischen beiden Vereinen. Inter fordert für den deutschen Nationalspieler angeblich eine Ablösesumme von weit mehr als zehn Millionen Euro – das ist dem VfL zu viel. Nach einem Bericht des TV-Senders Sky haben die Wolfsburger bislang nur ein erstes Angebot für ein Leihgeschäft mit anschließender Kaufoption abgegeben.Offiziell: England-Star wechselt für RekordsummeDer lange von FC Bayern umworbene englische Nationalspieler Declan Rice setzt seine Karriere beim FC Arsenal fort. Dies bestätigten die "Gunners" am Samstag. Rice kommt von Stadtrivale West Ham United und erhält bei Arsenal einen "langfristigen" Vertrag. Mit einer Ablösesumme in Höhe von umgerechnet 116 Millionen Euro (100 Millionen Pfund) plus mögliche Bonuszahlungen wird er zum teuersten englischen Spieler der Geschichte.Bei Arsenal wird Rice Teamkollege des deutschen Nationalspielers Kai Havertz, der vom FC Chelsea zu den "Gunners" gewechselt war. Am Samstagmorgen hatte zunächst West Ham Rice mit emotionalen Worten verabschiedet, bei dem Londoner Klub stand der 24-Jährige noch bis 2025 unter Vertrag.Der FC Bayern hatte Rice ebenfalls als Wunschspieler für die Mittelfeldzentrale auserkoren. Im Wettbieten sei der Rekordmeister aber ausgestiegen, berichteten mehrere Medien im Juni.Ex-BVB-Star vor Wechsel zu TraditionsklubZieht es Pierre-Emerick Aubameyang nach nur einer Saison beim FC Chelsea wieder weg aus England? Einem Bericht der französischen Zeitung "L'Equipe" zufolge hat Olympique Marseille ein Auge auf den Stürmer geworfen. Der frühere Dortmunder erzielte in 21 Pflichtspielen nur drei Tore für Chelsea. Seit Neu-Trainer Mauricio Pochettino übernommen hat, spielt Aubameyang keine Rolle mehr.Für "britische Rekordsumme": Ex-Bayern-Flirt wechseltWest Ham United hat den Rekordwechsel von Declan Rice offiziell bestätigt, den FC Arsenal als höchstwahrscheinlich neuen Klub des englischen Nationalspielers aber nicht erwähnt. "West Ham United kann bestätigen, dass eine Einigung darüber erzielt wurde, dass Declan Rice den Klub für eine britische Rekordablösesumme verlässt", teilten die "Hammers" mit.Seit Tagen wird der Wechsel des defensiven Mittelfeldspielers zu Arsenal erwartet. Laut britischen Medien haben sich beide Klubs auf eine Ablösesumme von 105 Millionen Pfund (121,8 Millionen Euro) geeinigt. Nach West Hams Bestätigung des Abgangs war auf den Arsenal-Kanälen aber zunächst nichts von einer Verpflichtung von Rice zu lesen.Auch in dem auf der "Hammers"-Internetseite veröffentlichten offenen Brief des Spielers bleibt Arsenal als neuer Klub unerwähnt. Einem Sky-Bericht zufolge hatten die Anwälte des FC Arsenal den Wechsel verzögert und damit für Frust bei West Ham gesorgt.Bičakčić verlässt TSG Hoffenheim nach neun JahrenNach neun Jahren endet Ermin Bičakčićs Zeit beim Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim. Klub und Spieler verständigten sich darauf, den Ende Juni 2023 ausgelaufenen Vertrag nicht mehr zu verlängern, wie die TSG am Samstag mitteilte. Der Innenverteidiger absolvierte 147 Pflichtspiele für die Kraichgauer. Nach einem Kreuzbandriss im September 2020 hatte Bičakčić es nur mit Mühe zurück in den Profifußball geschafft. Vergangene Saison kam er auf neun Bundesliga-Einsätze."Am Ende entsprach die vorgesehene Rolle und das Angebot der TSG nicht ganz meiner Vorstellung und meinem sportlichen Anspruch, sodass ich, auch wenn es mir emotional extrem schwergefallen ist, das Angebot der TSG dankend ablehnen musste", sagte der 33 Jahre alte Bosnier. "Ich hatte eine längere Leidenszeit, umso mehr brennt das Feuer noch in mir."Bundesliga-Klubs jagen früheren DFB-StarAuf der Suche nach Verstärkungen für die Champions League hat Union Berlin angeblich Interesse an einer Verpflichtung von Ex-Nationalspieler Kevin Volland. Der Bundesligist habe mit dem 30 Jahre alten Torjäger bereits Gespräche über einen Wechsel geführt, berichtete der TV-Sender Sky.Der frühere Leverkusener spielt seit drei Jahren für die AS Monaco und hat dort noch einen Vertrag bis Mitte 2024. Als Ablöse wird eine Summe von sechs bis sieben Millionen Euro gehandelt.Volland bestritt für die Nationalmannschaft 15 Länderspiele. Seinen letzten Einsatz hatte er beim 4:1 in Armenien im November 2021. Bei den Berlinern könnte er auch ein möglicher Ersatz für den angeblich umworbenen Sheraldo Becker sein, wenn dieser Union noch in diesem Sommer verlassen sollte. Laut Sky prüft aber auch der VfL Wolfsburg eine Verpflichtung von Volland. Der aktuelle VfL-Trainer Niko Kovac kennt den Angreifer noch aus seiner Zeit als Coach in Monaco.Schnappt sich Dortmund den nächsten Verteidiger?Der BVB will für die kommende Saison offenbar Rechtsverteidiger Emil Holm verpflichten. Der Schwede wäre nach Ramy Bensebaini (früher Borussia Mönchengladbach) der nächste Verteidiger, mit dem sich Borussia Dortmund verstärken will. Nach Informationen der italienischen Zeitung "Tuttosport" werde der 23-Jährige von Spezia Calcio von weiteren Klubs umworben: Atalanta Bergamo, Neapel, Juventus und Inter Mailand. Laut eines Berichts der "Bild" sei an den Gerüchten jedoch nichts dran. Holm war in der vergangenen Saison Stammspieler beim Serie-A-Absteiger und gilt mittlerweile als begehrter Spieler auf internationaler Ebene.Fix! Leipzig verpflichtet Nkunku-NachfolgerDer Rekordtransfer des Belgiers Loïs Openda zu RB Leipzig ist perfekt. Wie die Sachsen am Freitag mitteilten, unterschrieb der Wunschspieler einen Vertrag bis Juni 2028. Laut Medienberichten überweisen die Leipziger um die 40 Millionen Euro an den französischen Vizemeister RC Lens, über erfolgsabhängige Bonuszahlungen soll die Summe noch anwachsen können.Der 23 Jahre alte Angreifer soll den abgewanderten Christopher Nkunku (für 60 Millionen zu Chelsea) ersetzen und löst Naby Keïta als Rekordtransfer ab, der 2016 vom FC Salzburg für knapp 30 Millionen Euro nach Sachsen gewechselt war. In der abgelaufenen Saison hatte Openda mit 21 Toren in 38 Saisonspielen maßgeblichen Anteil an der Vizemeisterschaft von Lens.Nach den prominenten und schwerwiegenden Abgängen von Nkunku, Konrad Laimer, Dominik Szoboszlai und Angelino sowie dem wahrscheinlichen Verlust von Abwehrkante Josko Gvardiol (zu Manchester City) arbeitet Sport-Geschäftsführer Max Eberl zudem an der Verpflichtung des jungen Innenverteidigers El Chadaille Bitshiabu. Der Franzose soll Medienberichten zufolge bis 2029 unterschreiben und bis zu 20 Millionen Euro kosten.Gladbach holt NationalspielerBorussia Mönchengladbach hat Tomas Cvancara von Sparta Prag verpflichtet. Wie der Bundesligist am Freitag mitteilte, unterschrieb der 22-jährige tschechische Nationalspieler einen Vertrag bis zum 30. Juni 2028. "Tomas ist ein torgefährlicher Stürmer, bringt zudem auch viel Schnelligkeit mit", sagte Sportgeschäftsführer Roland Virkus.Cvancara kam in der vergangenen Saison beim tschechischen Meister in 23 Erstligaspielen zum Einsatz und erzielte dabei zwölf Tore. Darüber hinaus lief der Stürmer bislang zweimal für die tschechische A-Nationalmannschaft auf. Gleich bei seinem Debüt Ende März dieses Jahres gegen Polen (3:1) erzielte er ein Tor. "Es ist toll, hier zu sein. Ich kann es kaum abwarten, im Training richtig zu starten, hier zu spielen und auch Tore zu schießen", kommentierte der Neuzugang.Für bis zu 140 Millionen Euro – Königstransfer vor AbschlussDer millionenschwere Wechsel von Declan Rice (West Ham United) zum FC Arsenal steht einem Medienbericht zufolge vor dem Abschluss. Die bislang verzögerte Bearbeitung der notwendigen Papiere für den Transfer solle am Freitag abgeschlossen werden, berichtete der TV-Sender Sky.Zuvor hatten sich die Vereine laut britischer Medien auf eine Ablösesumme von insgesamt 105 Millionen britischen Pfund (121,8 Millionen Euro) für den Mittelfeldspieler geeinigt.Inklusive Bonuszahlungen kann die Transfersumme aber auf 120 Millionen Pfund ansteigen, was umgerechnet knapp über 140 Millionen Euro bedeuten würde. In jedem Fall wäre der Rice-Deal der Königstransfer des bisherigen Transfersommers, da er die Summe von Jude Bellingham (100 Millionen Euro, inkl. Boni 130 Millionen Euro) übertrifft.Bericht: FC Bayern ist sich mit Kyle Walker einigDer FC Bayern ist sich laut einem Bericht des TV-Senders Sky mit Kyle Walker einig. Auch die Redaktion von Transfer-Journalist Gianluca Di Marzio vermeldete dies am Freitag.Der Verteidiger von Manchester City gilt als Wunschlösung für die rechte Abwehrseite. Mehr zu dem Transfer lesen Sie hier.Schalke schlägt auf dem Transfermarkt zuDer Wechsel von Lino Tempelmann vom SC Freiburg zum FC Schalke ist perfekt. Über die Modalitäten des Wechsels vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. Laut Medienberichten soll die Transfersumme bei 400 000 Euro liegen. Der 24 Jahre alte ehemalige U20-Nationalspieler lief für den SC Freiburg elfmal in der Bundesliga auf und absolvierte für den 1. FC Nürnberg, für den er die vergangenen zwei Jahre spielte, 62 Partien."Lino erfüllt mit seinem Profil die zentralen Faktoren, die wir uns bei einem Achter wünschen. Wir konnten also einen wirklich spannenden Spieler - trotz Konkurrenz aus der Bundesliga - für Schalke 04 gewinnen", sagte Sportdirektor André Hechelmann.Tempelmann ist nach Ron Schallenberg (SC Paderborn), Bryan Lasme (Arminia Bielefeld), Marius Müller (FC Luzern) und Paul Seguin (1. FC Union Berlin) der fünfte Neuzugang der SchalkerU21-Nationalstürmer wechselt zu Eintracht FrankfurtJessic Ngankam wechselt von Absteiger Hertha BSC zum Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Wie die SGE am Freitag mitteilte, unterschrieb der 22-Jährige einen Vertrag bis 2028. Ngankam, seit 2006 bei der Hertha, hatte in der Abstiegssaison in 18 Spielen vier Tore erzielt."Als junger und entwicklungsfähiger Spieler mit großem Potenzial passt Jessic ideal zu unserer Strategie", sagte Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche: "Wir freuen uns, dass er sich trotz anderer interessanter Angebote für Eintracht Frankfurt entschieden hat."Zuletzt stand Ngankam beim EM-Vorrundenaus der deutschen U21 in allen drei Partien auf dem Platz, ihm gelang aber kein Treffer. Der Angreifer ist bereits der siebte Neuzugang der Eintracht für die kommende Saison.Deal fix: Ex-Dortmunder zieht es nach MailandDer frühere Bundesliga-Profi Christian Pulisic wechselt vom englischen Verein FC Chelsea zur AC Mailand nach Italien. Dies teilten beide Klubs am Donnerstag mit. Der Offensivspieler erhält bei Milan einen Vertrag bis 2027 mit Option auf ein weiteres Jahr. Die Ablöse soll laut Medienberichten bei 22 Millionen Euro liegen.Der US-Amerikaner war 2020 nach London gekommen, erzielte 26 Tore in 145 Spielen und gewann 2021 die Champions League. Zuvor hatte Pulisic für Borussia Dortmund in der Bundesliga gespielt. Mit dem BVB gewann er 2017 den DFB-Pokal. Sein Wechsel zum FC Chelsea spülte dem amtierenden Vizemeister damals 64 Millionen Euro in die Kasse.Kurz vor dem Vollzug: BVB-Transfer platzt wohlDer sicher geglaubte Wechsel des Dortmunder Abwehrspielers Soumaila Coulibaly zum FC Burnley droht zu scheitern. Laut übereinstimmenden Medienberichten und Informationen des italienischen Transferexperten Fabrizio Romano können sich beide Klubs nicht auf die Transfermodalitäten einigen. Laut Romano ist der Deal sogar bereits geplatzt.Der 19 Jahre alte Abwehrspieler des Bundesligisten sollte nach einem angeblich bereits absolvierten Medizincheck in England für ein Jahr verliehen werden. Danach sollte eine Kaufverpflichtung in Höhe von 17,5 Millionen Euro greifen. Diese Summe ist dem Premier-League-Aufsteiger offenbar zu hoch. Der BVB wollte die Meldungen nicht kommentieren.Coulibaly war vor zwei Jahren ablösefrei von Paris Saint-Germain nach Dortmund gewechselt. Er bestritt nur ein Bundesligaspiel und eine Partie in der Champions League für den BVB. Vorwiegend kam der Innenverteidiger in der U23 in der 3. Liga zum Einsatz.Ältere Nachrichten zum Transfermarkt lesen Sie hier.





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