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2023

FC Bayern: Lukas Podolski warnt die Münchner vor Galatasaray

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FC Bayern: Lukas Podolski warnt die Münchner vor Galatasaray

Der FC Bayern München ist der erfolgreichste Klub Deutschlands. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um den Rekordmeister.Montag, 23. Oktober 2023Lukas Podolski warnt den FC Bayern vor GalatasarayDer FC Bayern muss sich in der Champions League am Dienstag bei Galatasaray (ab 18.45 Uhr im t-online-Liveticker) beweisen. Lukas Podolski hat die Münchner vor seinem Ex-Klub gewarnt."Nominell hat Galatasaray wohl die beste Mannschaft der vergangenen zehn, 15 Jahre. Bisher zeigen sie in der Meisterschaft und in der Königsklasse ihre Stärke. Wenn die Stimmung im Team gut und die Euphorie im Klub bleibt, dann können sie dieses Jahr viel erreichen", so der 38-Jährige in einem Vereinsmedium. Vor allem vom gegnerischen Torwart Fernando Muslera schwärmt "Poldi"."Er ist ein sehr guter Torwart, der mit seiner Erfahrung und seiner Strahlkraft seine Abwehr und seine Mitspieler dirigiert. Er ist lautstark und ein emotionaler Typ, der auch auf der Linie stark ist. Es wird nicht einfach, ihn zu bezwingen", meint Podolski.Samstag, 21. Oktober 2023Fanklub kritisiert Mazraoui-Aussagen – und den FC BayernAm Samstagabend ist der FC Bayern München in Mainz zu Gast (ab 18.30 Uhr im t-online-Liveticker). Im Vorfeld ist das Statement des deutschen Rekordmeisters zu Noussair Mazraoui ein Thema. Der Vorsitzende des israelischen Fanklubs "Bayern Israel" hat das Verhalten von Mazraoui nach dessen pro-palästinensischen Social-Media-Beitrag kritisiert. "Wenn er selbst ein Video aufgenommen hätte, wäre das etwas anderes. Er hätte sich entschuldigen können und sich eingestehen können: Das war ein Fehler", sagte Tsvika Riz in einem Interview der "Süddeutschen Zeitung". Die Stellungnahme des deutschen Fußball-Meisters FC Bayern sei vielen "zu soft" gewesen.Der Marokkaner Mazraoui hatte in den sozialen Netzwerken ein Video verbreitet, in dem den Palästinensern im Konflikt mit Israel ein Sieg gewünscht wird. Nach dessen Rückkehr von der Nationalmannschaft führte der FC Bayern in dieser Woche "ein ausführliches und klärendes Gespräch" mit ihm. Der 25-Jährige bleibt im Münchner Kader. Mazraoui verurteilt der Mitteilung der Münchner zufolge "jede Art des Terrorismus und jede Terrororganisation".Freitag, 20. Oktober 2023Personalsorgen beim FC Bayern vor Mainz-SpielThomas Tuchel hat bereits seit einigen Wochen mit dem kleinen Bayern-Kader zu kämpfen. Für die Partie gegen Mainz 05 am morgigen Samstag muss der Trainer besonders kreativ werden. Denn mit Dayot Upamecano, Raphaël Guerreiro, Serge Gnabry und Noussair Mazraoui fallen einige wichtige Spieler aus. Zudem wird auch Manuel Neuer noch nicht zum Einsatz kommen.Des Weiteren stehen Joshua Kimmich und Leon Goretzka auf der Kippe. "Bei Jo müssen wir ein bisschen abwarten. Er hat gestern zum ersten Mal trainiert, war zum ersten Mal im Grunde auch raus aus dem Bett. Das wird sehr knapp für Mainz", sagte Tuchel am Freitag. Goretzka hatte sich bei der Länderspielreise in die USA eine schmerzhafte Fleischwunde am Sprunggelenk zugezogen. "Leon hat einen Schlag abbekommen, da wird es darum gehen, wie er den Schmerz tolerieren kann", sagte Tuchel. Es sehe aber gut aus.Die Abwehr stellt sich mehr oder weniger selbst auf: mit Alphonso Davies, Matthijs de Ligt, Min-jae Kim und Konrad Laimer. Bei einem Ausfall Joshua Kimmichs könnte auch Jamal Musiala in eine defensivere Mittelfeldposition rücken. Aleksandar Pavlovic aus der U23 wäre eine Alternativlösung. Oder Laimer rückt ins Mittelfeld und Bouna Sarr übernimmt die rechte Abwehrseite.Donnerstag, 19. Oktober 2023Bayerns Innenminister äußert sich zu möglicher Mazraoui-AbschiebungBayerns Innenminister Joachim Herrmann hat sich zu den Palästina-Posts von Noussair Mazraoui geäußert. Zur Forderung des CDU-Bundestagsabgeordneten Johannes Steiniger nach einer Abschiebung des Bayern-Stars sagte der CSU-Politiker: "Nun, Abschiebung kann ich in der Regel nur dann machen, wenn Aufenthaltsrecht da ist, wenn Straftaten von erheblicher Bedeutung begangen werden." Deswegen müsse sich der FC Bayern selber um den Fall kümmern.Im Zuge dessen forderte Herrmann den Klub auf, so schnell wie möglich in der Sache aktiv zu werden. "Das kann nicht die Botschaft von Spielern des FC Bayern sein, die ich sonst sehr schätze." Das sei so nicht diskutabel.Mittwoch, 18. Oktober 2023Wegen Klopp? Bayern-Star stoppt VertragsgesprächeJamal Musiala hat die Gespräche über eine vorzeitige Vertragsverlängerung mit dem FC Bayern offenbar gestoppt. Das berichtet zumindest die "Sport Bild". Mehrere Topklubs aus England und vor allem auch der FC Liverpool mit Trainer Jürgen Klopp hätten Musiala dem Bericht zufolge längst auf dem Zettel.Auch bei Real Madrid würden die Fans bereits von einer Vereinigung mit dem gleichaltrigen Jude Bellingham träumen, mit dem Musiala noch gemeinsam in den Nachwuchsteams der englischen Nationalmannschaft zusammen gespielt hatte, bevor er sich dann für eine Karriere im Trikot der deutschen Nationalelf entschied. Musialas Vertrag beim FC Bayern läuft aktuell noch bis 2026 und soll ihm ein geschätztes Jahresgehalt von rund acht Millionen Euro einbringen. Bayern ist darum bemüht, den Kontrakt mit seinem Jungstar zu verlängern, und wäre dafür wohl auch bereit, ihn zu einem der Topverdiener zu machen. Die Gespräche seien laut "Sport Bild" dennoch für die nächsten Monate ausgesetzt. Musiala und sein Management wollen offenbar die Entwicklung im Verein abwarten und Klarheit darüber erlangen, ob Musiala weiterhin als Schlüsselspieler für die Zukunft gesehen wird. Mazraoui nicht im Kader, Peretz trainiert in MünchenNoussair Mazraoui stand am Dienstagabend kurzfristig nicht im Kader der marokkanischen Nationalelf. Der Spieler des FC Bayern fehlte wohl leicht angeschlagen im Aufgebot, genauere Informationen gab der Verband nicht bekannt. Nachdem der 25-Jährige zuletzt mit einem Pro-Palästina-Post für großen Wirbel gesorgt hat, wird er im Laufe des Mittwochs zurück in München zu einem Gespräch mit der Klubführung erwartet. Sein israelischer Teamkollege Daniel Peretz trainierte unterdessen heute normal gemeinsam mit den restlichen Profis, die bereits in München weilen. Auch Matthijs de Ligt (Knieprobleme), Serge Gnabry (Arm gebrochen) und Manuel Neuer (nach Schien- und Wadenbeinbruch) konnten die Vormittagseinheit ohne Einschränkungen mitmachen.Auch bei Mazraoui: Dieser Antrag bringt Bayern in die BredouilleEs ist erst knapp zwei Wochen her, dass der FC Bayern bekannt gab, sich "in einem bisher nie dagewesenen partizipativen Prozess" gemeinsamen mit seinen Vereinsmitgliedern auf "einen umfassenden Antrag zur Satzungsänderung" verständigt zu haben. Von einem "Doppelpass mit den Mitgliedern" war die Rede.Am 12. November sollen diese nun auf der Jahreshauptversammlung darüber abstimmen, ob ein neuer Passus mit aufgenommen wird. Warum das gerade in der aktuellen Situation und speziell auch im Fall Mazraoui so interessant und brisant ist? Das verrät schon ein Blick auf den Inhalt des entsprechenden Antrags. Noch bevor die Satzungsänderung überhaupt offiziell beschlossen wurde, bringt sie den FC Bayern in der Causa Mazraoui bereits zum zweiten Mal in die Bredouille. Warum genau, lesen Sie hier.Dienstag, 17. Oktober 2023Gnabry und de Ligt zurück im TrainingNationalspieler Serge Gnabry und Verteidiger Matthijs de Ligt sind ins Mannschaftstraining des FC Bayern zurückgekehrt. Gnabry nahm am Dienstag erstmals nach einem Unterarmbruch wieder teil, der Niederländer de Ligt scheint seine Kniebeschwerden überwunden zu haben.Beide könnten damit schon wieder Optionen für das Bundesliga-Spiel am Samstagabend (18.30 Uhr im t-online-Liveticker) beim FSV Mainz 05 sein. Auch Nationaltorhüter Manuel Neuer trainierte mit. Nach monatelanger Verletzungspause könnte auch der 37-Jährige vielleicht schon bei den Rheinhessen sein Comeback feiern.Sokratis hofft wohl auf Wechsel zum FC BayernLaut dem TV-Sender Sky soll der frühere BVB- und Werder-Spieler Sokratis Papastathopoulos auf einen Wechsel zum FC Bayern München hoffen. Der aktuell vereinslose Innenverteidiger soll deswegen bei Betis Sevilla abgesagt haben. Und das, obwohl die Gespräche angeblich schon recht weit gewesen seien.Sokratis hofft angeblich, dass er von der angespannten Verteidiger-Situation der Münchner profitieren könnte. Denn noch immer ist Dayot Upamecano verletzt. Sokratis hat seit Juli keinen Klub mehr. Er stand zuletzt für Olympiakos Piräus auf dem Platz. Von 2011 bis 2018 spielte er für Dortmund und Werder.Montag, 16. Oktober 2023Geht dieser Bayern-Star schon im Winter?Eric Maxim Choupo-Moting steht möglicherweise vor seinem Abschied vom FC Bayern. In der aktuellen Saison ist der Deutsch-Kameruner hinter Starneuzugang Harry Kane (30) und Mathys Tel (18) momentan nur noch die Nummer drei. Der "Kicker" spekuliert deshalb über einen möglichen Abchied von Choupo-Moting in der Winterpause. Nur dann wäre noch zumindest eine geringe Ablösesumme für den 34-Jährigen zu bekommen, da sein Vertrag am Ende dieser Spielzeit ausläuft. Der Kontrakt war erst im Frühjahr zu verdoppelten Bezügen verlängert worden, nachdem Choupo-Moting in der Hinrunde mit starken Leistungen überzeugt hatte. Der "Kicker" bezeichnete diese Vertragsverlängerung als "sehr voreilig".Die Länderspielpause hatte Choupo-Moting kurzfristig aufgrund von leichten muskulären Problemen abgesagt und stattdessen individuell in München trainiert.Sonntag, 15. Oktober 2023Bayern-Kandidat offenbar im Winter zu habenDer FC Bayern will sich im Winter aufgrund seines kleinen Profikaders verstärken, das ist bekannt. Ein Kandidat für die Abwehr soll Medienberichten zufolge Trevoh Chalobah sein, an dem der Rekordmeister schon im Sommer Interesse gezeigt hatte. Der Innenverteidiger des FC Chelsea sollte auf Leihbasis nach München kommen, die Engländer wollten ihn jedoch verkaufen. Ein Wechsel kam nicht zustande.Wie der italienische Transfer-Journalist Fabrizio Romano berichtet, darf Chalobah Chelsea auch im Winter verlassen. Klub und Spieler seien sich in dieser Sache einig. Das Interesse der Bayern sei weiterhin aktuell, es gebe aber auch noch andere Interessenten.Mazraoui irritiert mit Pro-Palästina-VideoNoussair Mazraoui hat in den sozialen Netzwerken ein Video verbreitet, in dem den Palästinensern im Konflikt mit Israel ein Sieg gewünscht wird.Der marokkanische Fußballnationalspieler teilte bei Instagram einen kurzen Clip, in dem eine Stimme im Stil eines Gebets sagt: "Gott, hilf unseren unterdrückten Brüdern in Palästina, damit sie den Sieg erringen. Möge Gott den Toten Gnade schenken, möge Gott ihre Verwundeten heilen." Im Bild ist eine wehende Flagge Palästinas zu sehen. Dazu schrieb Mazraoui in dem Eintrag "Ameen" (Amen) neben einem Emoji mit gefalteten Händen. Mehr zu besagtem Vorfall lesen Sie hier.Samstag, 14. Oktober 2023Kimmich kehrt vorzeitig nach München zurückNationalspieler Joshua Kimmich hat die Heimreise nach München angetreten. Der Mittelfeldmann verließ am Samstag den DFB-Tross aufgrund seiner Erkältung. Mehr zur Abreise des Bayern-Stars lesen Sie hier.Mittwoch, 11. Oktober 2023Spielt er bald für Deutschland? Bayern-Star äußert sichEine zuletzt diskutierte deutsche Einbürgerung kommt für Bayern-Stürmer Mathys Tel wohl nicht infrage. "Ich bin sehr happy, hier zu sein. Das Gefühl, Frankreich zu repräsentieren: Es gibt nichts Besseres", wird der 18-Jährige, der derzeit bei der französischen U21 weilt, von mehreren Medien zitiert.Tels Berater Gadiri Camara sagte dem TV-Sender Sky: "Mit uns hat niemand über diese Möglichkeit gesprochen. Wir haben die Erklärung von Rudi Völler gesehen, und das zeigt, dass alle deutschen Menschen Mathys und seine Arbeit lieben." DFB-Sportdirektor Rudi Völler hatte zuletzt der "Bild"-Zeitung über Tel gesagt: "Natürlich ist das ein toller Stürmer. Man kann es sicherlich versuchen. Aber am Ende entscheidet der Spieler selbst und die Familie. Die Wurzeln sind dann doch sehr französisch."Tel ist in Frankreich geboren und durchlief dort die Jugendnationalmannschaften. Für das A-Nationalteam ist er bislang noch nicht aufgelaufen. Für den FC Bayern München erzielte der wendige und dribbelstarke Stürmer größtenteils als Joker bereits sechs Tore in elf Pflichtspieleinsätzen dieser Saison.Ältere News zum FC Bayern finden Sie in unserem vorherigen Newsblog.





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