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Ноябрь
2023

Israel-Gaza-News | Israels Militär entdeckt Waffenfabrik in Moschee

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Israel-Gaza-News | Israels Militär entdeckt Waffenfabrik in Moschee

Palästinenserchef Abbas fordert ein sofortiges Ende des Krieges. In Israel wird die Einführung der Todesstrafe debattiert. Alle Infos im Newsblog.Hamas-Terroristen haben am 7. Oktober die Grenze zu Israel überquert und Massaker angerichtet. Israel greift seither Ziele im von der Hamas kontrollierten Gazastreifen an. Dieser Liveblog informiert Sie über die aktuellen Entwicklungen:Israels Militär: Waffenfabrik in Moschee in Gaza entdeckt21.51 Uhr: Israels Militär hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen im Keller einer Moschee ein Waffenlager sowie eine Produktionsstätte für Raketen der Terrororganisation Hamas gefunden. Zudem hätten Soldaten dort auch einen Tunneleingang entdeckt, teilt die Armee mit. In einem von der Armee veröffentlichten Video waren Raketen, Mörsergranaten, deren Bestandteile und der Tunnelschacht im Keller des Gebäudes in der heftig umkämpften Stadt Gaza zu sehen. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.Soldaten hätten zudem eine Waffenfabrik der Terrororganisation Islamischer Dschihad in dem Küstengebiet zerstört, teilt die Armee weiter mit. Sie nahmen den Angaben zufolge außerdem Kommandozentralen der Terrororganisation Hamas in der Stadt Gaza ein. Weiterhin seien dort in den vergangenen Tagen Tunnel zerstört und viele Terroristen "eliminiert" worden. Soldaten hätten sich Nahkämpfe mit ihnen geliefert.Israels Armee: 40 Minderjährige unter Hamas-Geiseln im Gazastreifen19.49 Uhr: Unter den rund 240 aus Israel in den Gazastreifen entführten Menschen sollen nach Angaben der israelischen Armee 40 Kinder und Jugendliche sein. Das Militär verbreitet eine Zusammenstellung von Bildern entführter Kinder auf der Plattform X, vormals Twitter. Sie hätten zusehen müssen, "wie ihre Familien vor ihren Augen ermordet wurden", und würden noch immer "von brutalen Schlächtern als Geiseln gehalten", heißt es in dem Post.Erdogan wirft Israel brutales Vorgehen im Gazastreifen vor19.45 Uhr: Drei Tage nach seinem Deutschlandbesuch hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die scharfe Rhetorik gegen Israel fortgesetzt. Er wirft dem Land im Zusammenhang mit dem Militäreinsatz im Gazastreifen "Brutalität" vor und zog einen Vergleich zum Zweiten Weltkrieg. "Seit dem 7. Oktober findet in Gaza eine absolute Brutalität statt, die genauso ist wie das, was während der Besatzung durch die Kreuzfahrer vor tausend Jahren und im Zweiten Weltkrieg erlebt wurde", sagt Erdogan nach einer Kabinettssitzung in Ankara.Zum wiederholten Male kritisiert er zudem den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und wirft diesem vor, sich mit dem Vorgehen in Gaza an der Macht halten zu wollen. Erdogan wirft Europa und den USA sowie westlichen Menschenrechtsorganisationen vor, zum Tod von Unschuldigen zu schweigen.Guterres lehnt "Protektorat" für Gaza-Streifen ab19.40 Uhr: Seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der terroristischen Hamas wird über die Zukunft des Gazastreifens spekuliert. UN-Generalsekretär António Guterres lehnt ein Protektorat ab. Mehr dazu lesen Sie hier. WHO: Zwölf Frühchen aus Gaza nach Kairo geflogen18.30 Uhr: Zwölf aus dem Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza gerettete Frühgeborene sind nach Kairo geflogen worden, wie der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, beim Kurznachrichtendienst X schreibt.Biden: Einigung über Geiseln könnte kurz bevor stehen 18.29 Uhr: US-Präsident Joe Biden geht davon aus, dass eine Einigung über die Freilassung der von der Terrororganisation Hamas in Gaza festgehaltenen Geiseln kurz bevorsteht.Staatschefs der Brics-Gruppe beraten über Gaza-Krieg18.25 Uhr: Die Brics-Gruppe wichtiger Schwellenländer, der Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika angehören, will am Dienstag über die Lage im Nahen Osten beraten. An dem außerordentlichen Treffen werde auch UN-Generalsekretär Antonio Guterres teilnehmen, teilt das südafrikanische Außenministerium mit. Die Video-Schalte soll demnach mit einer "gemeinsamen Erklärung zur Lage im Nahen Osten mit besonderem Bezug auf die Situation im Gazastreifen" enden.Der Kreml bestätigt die Teilnahme von Präsident Wladimir Putin. Russland hatte sich im Gaza-Krieg mehrfach als Vermittler angeboten. Das Land verfügt nach eigenen Angaben traditionell über gute Beziehungen zur arabischen Welt, unterhält aber durch die vielen aus Russland stammenden Juden in Israel auch eine enge Bindung nach Jerusalem. Putin hatte nach den terroristischen Angriffen der islamistischen Hamas auf Israel eine Zweistaatenlösung in Nahost gefordert. Auch Chinas Staatschef Xi Jinping, der bislang offiziell eine friedliche Lösung des Konflikts befürwortete, wird an dem Treffen teilnehmen, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete.Viele Länder des Globalen Südens nehmen zum Krieg im Gazastreifen eine andere Haltung ein, als westliche Länder wie Deutschland, die USA und Großbritannien, die hinter Israel stehen. Besonders in Afrika und Lateinamerika werden zahlreiche Pro-Palästina-Stimmen laut: hier werden die Palästinenser vor allem als Opfer der israelischen Besatzungspolitik betrachtet, besonders in überwiegend muslimischen Ländern.Europaer sind Geiseln der "Scham des Holocaust"18.15 Uhr: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wirft den europäischen Staats- und Regierungschefs in Bezug auf Israel vor, "Geiseln" wegen "der Schande des Holocaust" zu sein. Der Westen versuche, israelische Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Gazastreifen zu rechtfertigen, sagt Erdogan nach einer Kabinettssitzung. Die westlichen Staaten hätten eine beschämende "Lügenbruderschaft" mit Israel. "Wir, die Türkei, werden nicht zulassen, dass die Frage israelischer Atomwaffen vergessen wird", sagt Erdogan weiter.Erneut Raketenbeschuss aus Gazastreifen auf Israel18.05 Uhr: Extremistische Palästinenser im Gazastreifen haben erneut Raketen auf Israel abgefeuert. Es sei mehrfach Raketenalarm ausgelöst worden, auch in der Küstenmetropole Tel Aviv, teilt die Armee mit. Israelische Medien meldeten unter Berufung auf die Polizei, am frühen Abend sei in der Stadt Cholon bei Tel Aviv Raketensplitter gelandet. Berichte über Verletzte gibt es zunächst nicht. Die Hamas übernahm die Verantwortung für den Beschuss.Seit Beginn des Kriegs am 7. Oktober sind israelischen Armeeangaben zufolge Tausende Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgeschossen worden. Zuletzt war Tel Aviv am Freitag Ziel von Raketen der Hamas aus dem Gazastreifen geworden. Dabei wurden drei Menschen verletzt, einer von ihnen schwer.Militärvertreter: Israels Armee hat Hamas' Kampffähigkeit geschwächt18.00 Uhr: Die israelische Armee hat nach eigener Darstellung die Kampffähigkeit des militärischen Arms der Terrororganisation Hamas im Gaza-Krieg erheblich geschwächt. Die Armee habe mehr als zehn von 24 Bataillonen der Islamistenorganisation "signifikanten Schaden" zugefügt, sagt ein hochrangiger Militärvertreter.In einigen dieser 24 militärischen Abteilungen, die den Angaben nach jeweils aus rund 1.000 Mitgliedern bestehen, seien Hunderte Terroristen sowie die Hälfte der Kommandeure getötet worden. Die Verluste können dem Militärvertreter zufolge während des Krieges nicht ausgeglichen werden. Insgesamt seien im Krieg "viele Tausend" Hamas-Terroristen getötet worden. Die Kampfmoral soll demnach vor allem im Norden des Gazastreifens inzwischen "große Schwächen" aufweisen. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.Über die unter dem umkämpften Schifa-Krankenhaus vermutete Kommandozentrale sagt der Militärvertreter unter Berufung auf Hinweise des Geheimdienstes, sie bestehe nicht nur aus den Untergeschossen der Klinik. Auch Gebäude in der Umgebung des größten Krankenhauses im Gazastreifen zählten dazu. "Viele Kommandeure üben von hier aus die Kontrolle aus."Israelische Regierung will Todesstrafe einführen17.15 Uhr: Israelische Politiker wollen die Verhängung der Todesstrafe für Terroristen erleichtern. Der Ausschuss für innere Sicherheit des Parlaments diskutiert ein entsprechendes Gesetz der rechtsextremen Regierungspartei Otzma Jehudit (Jüdische Kraft). "Das Todesstrafengesetz für Terroristen ist keine Frage mehr von links und rechts", schrieb der rechtsextreme Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir auf X, vormals Twitter. Über die Terrororganisation Hamas schreibt er weiter: "Diese verdammten Nazis haben nur ein Gesetz. Und er ist der Tod."Laut einem Gesetzesentwurf vom März soll mit dem Tode bestraft werden, "wer absichtlich oder aus Gleichgültigkeit den Tod eines israelischen Bürgers verursacht, wenn die Tat aus einer rassistischen Motivation erfolgt oder aus Feindseligkeit gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe" – mit dem Ziel, "dem Staat Israel zu schaden oder der Wiedergeburt des jüdischen Volkes in seinem Heimatland".Im besetzten Westjordanland sollen Militärgerichte befähigt werden, mit einer einfachen Mehrheit Todesurteile auszusprechen. Ähnliche Vorstöße für eine Todesstrafe für Terroristen waren in der Vergangenheit gescheitert. Israel hatte die Todesstrafe für Mord im Jahr 1954 abgeschafft.Tote bei Beschuss von Klinik in Gaza17 Uhr: Bei den Kämpfen im Gazastreifen ist einmal mehr ein Krankenhaus unter Beschuss geraten. Bei einem Angriff auf das indonesische Krankenhaus im nördlichen Teil des Küstenstreifens seien zwölf Menschen getötet worden, teilt das von der Terrororganisation Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium mit. Unter den Opfern seien mehrere Patienten sowie deren Begleiter.Das Ministerium macht Israel für den Angriff verantwortlich. Unterdessen sind 28 der aus dem umkämpften Schifa-Krankenhaus in Gaza evakuierten Frühgeborenen zur Behandlung in Ägypten eingetroffen. Unbestätigt blieb bis zum späten Nachmittag ein Medienbericht, wonach eine Kampfpause für die Freilassung von Geiseln beginnen sollte.Hamas-Ministerium meldet Ankunft von erstem Feldkrankenhaus14.45 Uhr: Erstmals seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der terroristischen Hamas hat nach Angaben der von der Terrororganisation Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde ein Feldkrankenhaus den Gazastreifen erreicht. 40 mit der Ausrüstung beladene Lastwagen sowie 17 Pflegekräfte überquerten demnach von Ägypten aus den Grenzübergang Rafah im Süden des Palästinensergebiets. Das Feldlazarett kommt aus Jordanien und wird laut dem Generaldirektor für die Krankenhäuser im Gazastreifen, Mohammed Zakut, in Chan Junis aufgestellt.Die Situation in den Krankenhäusern im Süden des Gazastreifens sei "katastrophal", erklärt Zakut. Aufgrund von anhaltenden Luftangriffen und Artilleriebeschuss müssten diese täglich "Hunderte von Verletzten" aufnehmen. Ihm zufolge könnten zwei weitere Feldkrankenhäuser aus den Arabischen Emiraten und Katar folgen.Laut dem Leiter der medizinischen Hilfe in Gaza, Aed Yaghi, wird das Feldkrankenhaus dazu beitragen, den Druck auf die bestehenden Gesundheitseinrichtungen zu verringern. Angaben der Hamas zufolge, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, gibt es derzeit 30.000 Verletzte im Gazastreifen.Steinmeier reist nach Israel und Katar13.35 Uhr: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird am 26. und 27. November sowohl Israel als auch Katar und Oman besuchen. Das teilt das Bundespräsidialamt mit. In Israel werde er unter anderem Präsident Isaac Herzog treffen. Zudem seien Termine im Süden Israels und Ostjerusalem geplant, heißt es.28 Frühgeborene aus dem Gazastreifen nach Ägypten gebracht12.43 Uhr: 28 der evakuierten Frühgeborenen aus dem umkämpften Schifa-Krankenhaus in Gaza sind zur Behandlung nach Ägypten gekommen. Das berichtete der staatsnahe ägyptische Fernsehsender Al-Kahira News. Der Sender zeigte Babys in Brutkästen, die am Grenzübergang Rafah im Beisein von Ägyptens Gesundheitsminister Chalid Abdel Ghaffar an ägyptische Krankenwagen übergeben wurden. Der Palästinensische Rote Halbmond bestätigt den Transfer. Die Grenzbehörde auf palästinensischer Seite hatte zuvor erklärt, 31 Frühchen würden in ägyptische Krankenhäuser verlegt. Warum drei von ihnen vorerst offenbar nicht über die Grenze kamen, blieb zunächst unklar.Die insgesamt 31 Frühgeborenen waren am Sonntag aus dem umkämpften Schifa-Krankenhaus in Gaza evakuiert und ins emiratische Al-Hilal-Krankenhaus im Süden des Gazastreifens gebracht worden. Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge war keines von ihnen in Begleitung von Familienangehörigen, da das palästinensische Gesundheitsministerium die Verwandten nicht ausfindig machen konnte. Wegen des Mangels an Arzneimitteln kämpfen die Babys der WHO zufolge mit ernsthaften Infektionen, einige von ihnen befinden sich demnach in Lebensgefahr.Ältere Nachrichten zum Krieg im Nahen Osten lesen Sie hier.





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