Protest: Aktionstag in Magdeburg gegen rechts: 1800 Teilnehmer
Mit einem bunten Programm haben sich am Samstag mehrere zivilgesellschaftliche Akteure in Magdeburg gegen Extremismus und für Vielfalt und Weltoffenheit positioniert. Insgesamt beteiligten sich 1800 Menschen an den 19 Aktionen im Stadtgebiet, wie ein Polizeisprecher am Abend sagte. Im Rahmen der Aktion "Eine Stadt für alle" gab es an verschiedenen Orten in der Stadt Mahnwachen, Kundgebungen, Mitmachprogramme und Friedenswege, wie die Initiative Weltoffenes Magdeburg als Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen mitteilte. Zu den Akteuren zählten Vereine, Schulen, Kirchen, Parteien und die Ortsgruppe Magdeburg von Fridays For Future.
Mit einem bunten Programm haben sich am Samstag mehrere zivilgesellschaftliche Akteure in Magdeburg gegen Extremismus und für Vielfalt und Weltoffenheit positioniert. Insgesamt beteiligten sich 1800 Menschen an den 19 Aktionen im Stadtgebiet, wie ein Polizeisprecher am Abend sagte. Im Rahmen der Aktion "Eine Stadt für alle" gab es an verschiedenen Orten in der Stadt Mahnwachen, Kundgebungen, Mitmachprogramme und Friedenswege, wie die Initiative Weltoffenes Magdeburg als Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen mitteilte. Zu den Akteuren zählten Vereine, Schulen, Kirchen, Parteien und die Ortsgruppe Magdeburg von Fridays For Future.
Zum Abschluss des Aktionstages gab es am frühen Abend eine große Demonstration unter dem Motto "Dem Rechtsruck widersetzen - Solidarisch. Vielfältig. Demokratisch." auf dem Domplatz. Dazu hatte das Bündnis Solidarisches Magdeburg aufgerufen. Bei den Aktionen sei es störungsfrei geblieben, sagte der Polizeisprecher am Abend.
Die Aktion "Eine Stadt für alle" findet jedes Jahr anlässlich des Jahrestags der Bombardierung Magdeburgs statt, wobei diese am 16. Januar 1945 nahezu vollständig zerstört wurde. In diesem Jahr sind Veranstaltungen vom 16. bis zum 27. Januar geplant.
Programm Aktionstag in Magdeburg