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Erster Kieler Ruder-Club von 1862 e.V.
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Head Of The River Amstel 2024


– Kieler Masters Achter erfolgreich  –

Am 09. und 10. März 2024 hat das traditionelle Langstreckenrennen mit etwa 900 gemeldeten Booten über 7.500 m auf der Amstel stattgefunden.
Der Start erfolgt in Ouderkerk, Ziel ist bei De Hoop in der City von Amsterdam. Der Wettergott meinte es in diesem Jahr sehr gut mit den Teilnehmern, 12 Grad, Sonne und Wind von Ost bis Südost.

Der Mastersachter des EKRC, Altersklasse G (65 Jahre), letztes Jahr als 6. Boot von 36 gestarteten F-Achtern im Ziel angekommen, hatte auf Grund des Vorjahresergebnisses einen vorderen Startplatz ergattern können, nämlich auf Position 5. Das bedeutet ruhigeres Wasser, weniger Boote überholen und weniger Stress beim Ab- und Anlegen. Zunächst gab es aber Irritationen, da wir im Meldeergebnis überhaupt nicht geführt waren. Da musste irgendetwas schief gegangen sein. Zu guter Letzt haben wir aber unsere Startnummer bekommen und durften aufs Wasser gehen.

In der Besetzung (vom Bug aus) Klaus Carow, Georg Moll, Arne Kassbaum, Bernd Klose, Matthias Borchardt, Claus Höppner, Rolf Zumegen, Thomas Henning und Steuermann Jörg Schüssler gingen wir entspannt an den Start, da wir vorher professionell von Chimpy gebrieft wurden, wie wir uns in den teils sehr engen Kurven zu verhalten hatten. So gab es diesmal kein Überziehen auf einer Seite, sondern die Kurven wurden nur durch einseitiges Druck wegnehmen gemeistert. Und das funktionierte perfekt, zumal es Recourcen schonte.
Zudem hat Chimpy es geschafft, die kürzeste aller möglichen Streckenführungen auf der Amstel zu fahren, kürzer als vom Veranstalter theoretisch gemessen. Diese beträgt nämlich etwa 7.500 m, je nach gefahrenem Kurs. Wir sind 7.240 m Ideallinie gefahren, Chimpy sei Dank.


Das Startprozedere in Amsterdam läuft super geordnet, perfekt und gelassen ab. Ca. 150 m Anfahrzone stehen zur Verfügung um auf Renngeschwindigkeit zu beschleunigen. Nach anfänglichen 32 Schlägen pro Minute lief der Achter danach wie ein Uhrwerk mit konstanten 29/30 Schlägen über die Strecke um zum Schluss noch mal mit 32 Schlägen pro Minute das Ziel zu passieren. Das Erste der vier vor uns gestarteten Boote hatten wir nach etwa 1000 Metern hinter uns gelassen, so dass die Bahn fast komplett für uns frei war. Laut Steuermanns-Statistik sind wir mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15,8 km/h und einer maximalen Geschwindigkeit von 18,4 km/h unterwegs gewesen. Die Durchschnittsherzfrequenz des Steuermanns bemaß sich auf 54 bpm und gipfelte in der „Hurenkurve“ bei 75 bpm. Alles entspannt also.

Im Ziel nach 27.32 min. angekommen mussten wir nur noch bis zum Sattelplatz bei Willem III zurück und konnten uns anschließend freuen, Dritter von insgesamt 38 Booten, nur 30 Sekunden hinter dem schnellsten Boot geworden zu sein. Dennoch waren wir etwas enttäuscht, da man uns als F-Mannschaft in der Ergebnisliste führte, obwohl als G gemeldet und gestartet.

Nach unserer Intervention beim Veranstalter wurde das korrigiert und am Ende wurden wir als Sieger von 6 Booten in der Kategorie G mit der Medaille des Head Of The River Amstel 2024 geehrt.


Wir haben sogar nach der Siegerehrung ein Liedchen auf der Bühne geträllert. Böse Zungen behaupten, dass das mit dem Rudern ja okay war, am Gesang wäre aber noch mächtig Luft nach oben.

Dass abends noch mit dem einen oder anderen Kaltgetränk der Sieg gefeiert wurde, muss wohl nicht besonders erwähnt werden.

Ingmar Schulz, Thomas Blicke und Carsten Riemann sind am Sonntag in ihrem D-Achterrennen zusammen mit Schwerin und Hamburg sechzehntes von einundvierzig Booten in der Zeit von 28:32 min geworden.


Die Reise nach Amsterdam hat sich gelohnt, obwohl es ja sowohl finanziell als auch logistisch sehr aufwendig ist.

Nächstes Jahr haben wir den Startplatz Nr.3 und sind Altersklasse H. Schauen wir mal wie es dann wird.

Text: Rolf Zumegen

Fotos: Elke Jungclaus

[See image gallery at ekrc.de]





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