Espoirs: Auf der letzten Saison aufbauen
Kommende Woche, am 7. September, startet die Spielgemeinschaft GS/Kadetten Espoirs gegen den STV Baden mit einem Heimspiel in die neue Saison. Trainer Marco Lüthi wünscht sich neben einer guten Trainingsmentalität und gesundem Ehrgeiz, dass die Lernkurve weiterhin steil nach oben geht. Mehr
Kommende Woche, am 7. September, startet die Spielgemeinschaft GS/Kadetten Espoirs gegen den STV Baden mit einem Heimspiel in die neue Saison. Trainer Marco Lüthi wünscht sich neben einer guten Trainingsmentalität und gesundem Ehrgeiz, dass die Lernkurve weiterhin steil nach oben geht.
Junge Spieler ausbilden und ihnen die Möglichkeit geben, Erfahrungen auf hoher Ebene zu sammeln: Die NLB-Equipe von Trainer Marco Lüthi startet kommende Woche mit dem ersten Heimspiel in die Saison 2022/23. Die Partie gegen den STV Baden / «Städtli 1» wird am Mittwoch, 7. September, 20.30 Uhr in der BBC Arena angepfiffen (im Anschluss an das NLA-Spiel zwischen den Kadetten und Wacker Thun).
Ziele und Neuzugänge
Fokus der Kadetten Espoirs bleibt es weiterhin, Nachwuchsspielern die Chance zu geben, Spielerfahrung zu sammeln und sich spielerisch sowie athletisch weiterzuentwickeln. «Wir bilden Spieler aus, mit dem Ziel, dass diese später in der NLA spielen können», so Teamcaptain Edis Ramic. Mit Blick auf die Tabelle wünscht er sich, dass sich die Mannschaft in der Saison 2022/23 wieder im Mittelfeld etablieren kann. «Es gilt, auf der letzten Saison aufzubauen, das Zusammenspiel in der Mannschaft und die Defense weiter zu stärken.» Da die Espoirs eine sehr junge Mannschaft sind, die schnell spielen können, schätzt Edis Ramic, dass die neuen Regeln mit der Einführung der Anwurfzone dem Team entgegenkommen werden.
Neu für die Espoirs im Einsatz stehen werden Rohat Sahin (von der MT Melsungen II) sowie der 18-jährige Maël Tobler-Larocque (vom BSV Future Bern), Dorian Kopczinsky, André Strauss, Lukas Hedinger, Gwendal Dussey und Jonas Keller (alle Kadetten-Nachwuchs). Weiterhin wichtig für das NLB-Team bleibt die Zusammenarbeit mit der Suisse Handball Academy (SHA), die einen grossen Beitrag an die Ausbildung von jungen Handballern leistet. In der anlaufenden Saison wird Marco Lüthi von Vladislav Radomir als Assistenztrainer unterstützt, der damit die Nachfolge von Joan Canellas antritt und zudem die Betreuung der Espoirs im Athletikbereich verstärkt.
Was sich Marco Lüthi für die neue Saison wünscht? «Einerseits, dass wir als Team schnell zusammenwachsen, andererseits eine sehr gute Trainingsmentalität und einen gesunden Ehrgeiz.» Der Fokus liegt auf dem Handball und einer steilen Lernkurve. «Dafür ist weiterhin eine intensive Auseinandersetzung mit der Deckungsarbeit und der defensiven Stabilität gefordert.»
Quelle: Kadetten Medienstelle