Täglich 49 Fälle von Mord und Totschlag
Die Zahl der Tötungsdelikte in Südafrika ist erneut angestiegen. In den zwölf Monaten bis einschließlich April wurden 17.805 Menschen Opfer von Mord oder Totschlag - etwa 49 pro Tag.
Die Zahl der Tötungsdelikte in Südafrika ist erneut angestiegen. In den zwölf Monaten bis einschließlich April wurden 17.805 Menschen Opfer von Mord oder Totschlag - etwa 49 pro Tag.
Fünf Tage nach der Massenpanik während der islamischen Wallfahrt in Mekka gibt es Verwirrung über die Zahl der Toten.
Die VW-Aktie steht seit dem Bekanntwerden des Manipulationsskandals schwer unter Druck. Der Kurs gab um 40 Prozent nach, 28 Milliarden Euro an Börsenwert sind verpufft. Jetzt registriert man erste Erholung.
Ein Kärntner hatte in 180 Gemeinden in ganz Österreich für Flüchtlinge gesammelt. Der Verbleib des Geldes ist unklar. Für ihn gilt die Unschuldsvermutung. Die Polizei ermittelt.
Für Österreich rechnen die EU-Statistiker im selben Zeitraum mit einem Anstieg von 5,0 auf 13,5 Prozent. Ältere Menschen sind dabei weniger von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht als die Unter-65-Jährigen.
Der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), Hartwig Fischer, übernimmt die Führung des British Museum in London.
Die ÖVP kündigt bei der Nennung der slowenischen Volksgruppe ein Einlenken an. Die SPÖ begrüßt den schwarzen Schritt. Die Materie soll noch heuer beschlossen werden.
Die bei den US Open aufgetretene Verletzung der linken Schulter von Jürgen Melzer stellte sich als schlimmer als befürchtet heraus. Der Auftritt beim Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle sei "mehr als in Gefahr".
Die Restaurierung des antiken Theaters von Aspendos im südtürkischen Antalya sorgt für Empörung. Die Restaurierer hatten weißen Marmor zwischen die originalen dunkelgrauen Stufen des Theaters eingesetzt.
Drogen mit einem Straßenverkaufswert bis zu 90 Millionen Euro sind im deutschen Wörth am Rhein von Mitarbeitern eines Logistikunternehmens aufgefunden worden. Das Suchtgift war in Sporttaschen versteckt gewesen.
Sepp Blatter will trotz der Eröffnung des Strafverfahrens gegen ihn Präsident der FIFA bleiben. Das hat der Schweizer den Mitarbeitern des Fußball-Weltverbandes erklärt, teilte sein US-Anwalt Richard Cullen mit.
Inmitten steigender Beliebtheit von Online-Videodiensten wie Netflix, Hulu oder Amazon hält der US-Kultregisseur weiter an VHS-Kassetten und DVDs fest. "Ich will etwas Festes, Greifbares in meiner Hand", so der 52-Jährige.
Länger Warten bei Nasenbeinbruch? Die Reaktionen auf die geplante Novelle des Steiermärkischen Rettungsdienstgesetzes fallen teils heftig aus.
Es war der dritte massive Ausfall in weniger als zwei Wochen: Das weltgrößte Online-Netzwerk war am späten Montagaben rund eine Stunde offline. Konfigurations-Probleme wurden als Ursache angeführt. Die Kritik mehrt sich.
Die Schlagerquote steigt. Für die Jury von "DSDS" konnte Dieter Bohlen laut Medienberichten zwei Schlagerstars gewinnen: Michelle und Vanessa Mai.
Der Sparstift der Stadt macht vor Klagenfurts Jugendlichen nicht halt. Der Wiki-Bus wird gestrichen, ein Jugendzentrum wird mit jenem in Welzenegg zusammengelegt. Die FPÖ kritisiert Sparplan.
Nicht nur in Venedig, auch in den Cinque Terre an der ligurischen Riviera, wächst der Protest gegen Kreuzfahrtschiffe.
Österreich sei flexibel und innovativ genug, Flüchtlinge aufzunehmen, sagt Konrad. 53.000 Menschen nicht einmal ein Fußballstadion voll.
Nicht einmal Alkohol oder Aspirin findet man in Benicio del Toros Haushalt: "Mir kommen schon lange keine Drogen mehr unter".
Am Montag fiel Facebook eine Stunde lang aus. Das nützte User, um auf Twitter über Facebook zu lachen. Eine Auswahl der besten Tweets.
In abgelegenen, verarmten Regionen Indiens sind Aberglaube und schwarze Magie noch immer weit verbreitet. Dutzende Menschen sterben jährlich bei Hexenjagden - vor allem Frauen.
Trotz verfehltem Einzug in den oberösterreichischen Landtag wollen die NEOS bei der Wien-Wahl den Aufstieg der FPÖ aufhalten. "SPÖ und ÖVP sind die Strache-Macher", sagt Parteichef Matthias Strolz.
MTN-Qhubeka gab offiziell bekannt, dass der Steirer Bernhard Eisel ab 2016 für den südafrikanischen Rennstall fahren wird. Dort trifft er auf den ehemaligen Sky-Teamkollegen Mark Cavendish.
Abgasskandal: Bei Volkswagen reichen die bisherigen Rückstellungen von 6,5 Milliarden Euro laut "Automobilwoche" nicht für die Lösung aller Probleme aus. Möglicher Schadenersatz, Anwaltshonorare und andere Kosten kommen noch hinzu.
Der weltgrößte Fleischproduzent, die brasilianische JBS, übernimmt den nordirischen Konkurrenten Moy Park. JBS zahlt 1,5 Milliarden Dollar und will den Kundenstamm in Europa ausbauen.
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