Новости за 18.10.2023

Die Journalisten Christian Wehrschütz und Karina Beigelzimer, Künstlerin Olia Fedorova und Fotografin Zhenya Laptii berichten in diesem Tagebuch, wie sie die Zeit seit der russischen Invasion erleben.

Gebäude mit jüdischen Einrichtungen nicht in Brand geraten.

Weiter ziehen die Preise in Österreich besonders stark an. Immerhin: Im August legten die Preise hierzulande noch um 7,4 Prozent zu.

Tennisprofi Sebastian Ofner ist beim ATP-500-Turnier in Tokio im Achtelfinale nach einer Zweisatzniederlage gegen Felix Auger-Aliassime ausgeschieden.

Die 75-jährige Geschichte des jüdischen Staates, eingebettet in eine islamische Welt, ist geprägt von Konflikten um begrenzte Ressourcen, insbesondere Wasser und Land, und den Interessen von Großmächten. Eine Zeitreise.

Deutschland hat zum Abschluss der USA-Reise den angestrebten zweiten Sieg verpasst. Nach dem 3:1 gegen die US-Amerikaner gab es diesmal nur ein 2:2.

„Lukas Heil-Betriebsstätte“ aus Thörl-Maglern stellt rezeptpflichtiges Injektionspräparat aus Misteln her. Seit Oktober ist es wieder in Österreich, Deutschland und Südkorea erhältlich.

Dominic Thiem hat seine Auftakthürde beim Tennis-ATP250-Turnier in Antwerpen mit viel Bauchweh gemeistert.

Der slowenische Philosoph Zizek verurteilte die terroristischen Angriffe der Hamas, betonte aber, man müsse auch den Palästinensern zuhören und deren Hintergrund beachten, wenn man den Konflikt verstehen will.

Im November treten durch die Umsetzung der Work-Life-Balance-Richtlinie der EU einige Gesetzesänderungen in Kraft. Bei der Arbeiterkammer häufen sich die Anfragen zum Thema. Hier die wichtigsten Antworten.

Ersten Ermittlungen zufolge dürfte eine Holzkiste mit Brennholz, die neben dem Festbrennstoffkessel abgestellt war, in Brand geraten sein.

Das Fahrzeug der Frau hatte beim Wechseln des Ganges blockiert, gab sie gegenüber den Beamten an.

Nach einem Raketeneinschlag in einem Krankenhaus im Gazastreifen mit mutmaßlich zahlreichen Opfern hat die im Libanon aktive pro-iranische Miliz Hisbollah einen "Tag des beispiellosen Zorns" gegen Israel ausgerufen. Lesen Sie alle Entwicklungen im Liveartikel.

Xis Worte dürften nicht nur an die internationalen Gäste aus Afrika, Asien und Südamerika gerichtet gewesen sein, sondern auch an Europa und die USA.

Der tödliche Anschlag von Brüssel verweist wieder auf die Verletzlichkeit desRechtsstaats. Einfache Wege zur Eindämmung der Gefahr gibt es jedoch nicht.

Wir haben für Sie die wichtigsten Geschehnisse der Nacht und die Termine, die heute noch wichtig sind, zusammengefasst.

Ausgaben von 123,5 Mrd. Euro stehen 2024 Einnahmen von 102,6 Mrd. Euro gegenüber. Das Defizit soll bei 2,7 Prozent des BIP liegen - deutlich schlechter als noch im Frühling erwartet, aber Maastricht-konform.

Der tägliche Morgenpost-Kommentar aus der Chefredaktion.

Regierung einigt sich nach langem Hin und Her auf neues Erneuerbare-Wärme-Gesetz: Gasheizungen sollen ab 2024 im Neubau verboten sein, im Bestand gibt es nun doch keine Pflicht zum Heizungstausch. Ein Kompromiss, der das Prädikat Gut Ding braucht Weile eher nicht verdient.

Kroatien darf sich über einen dritten Geopark auf der Unesco-Liste freuen. Wo er liegt und was er für Besucher zu bieten hat.

Preissenkungen bei Milchprodukten in den Supermärkten würden auf dem Rücken der Bauern ausgetragen. Bei der Preisgestaltung werden Bauern vor vollendete Tatsachen gestellt und können kaum mehr kostendeckend wirtschaften.

Seit 135 Jahren gibt es die Stadtbücherei Ferlach. Sie ist nicht nur die älteste öffentliche Bücherei Kärntens, sondern auch die zweitälteste Österreichs. Wie sie mit dem digitalen Zeitgeist schritthalten kann.

Die Grazerin Theresa Lahousen-Luxenberger ist die neue Leiterin an der Psychiatrie und Psychotherapeutischen Abteilung am Klinikum Klagenfurt.

Der Nahost-Konflikt stellt auch steirische Schulen und Lehrkräfte vor Herausforderungen. Bisher blieben Vorfälle aus, doch die Lage wird genau beobachtet. Die Antidiskriminierungsstelle sorgt sich um Zunahme von Antisemitismus.

Die palästinensische Autorin Adania Shibli ist zum Literaturfestival WeltWortReisende in Graz eingeladen. Die Vorwürfe, sie habe in ihrem Roman "Die Nebensache" ein antiisraelisches Narrativ, sind abstrus und absurd. Dennoch wurde eine Preisverleihung im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verschoben.