Новости за 30.03.2023

Mit Frauke Finsterwalders Film „Sisi und ich“ (Kinostart am 30. März) kommt die derzeitige Sisi-Mania zu einem vorläufigen Abschluss. Die Regisseurin erzählt von der Beziehung der Kaiserin zu ihrer letzten Hofdame. Eine bissige Komödie voller herrlicher Bonmots.

Er ist Miterfinder der TV-Serie „How I Met Your Mother“ und mit „Freunde von Freunden“ hat er gerade seinen ersten Roman vorgelegt: Carter Bays ist ein Garant für beste Unterhaltung. Im RND-Gespräch schwärmt er von New York, wahren Freunden und verrät, was er mit seiner Serienfigur Ted Mosby gemeinsam hat.

SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert blickt mit Skepsis auf den Flüchtlingsgipfel der Union an diesem Donnerstag. Als Oppositionsführer könne CDU-Chef Friedrich Merz nicht viel bewegen. Kühnert mahnte die CDU auch zu rhetorischer Zurückhaltung.

Am 1. März wurde das Förderprogramm „Klima­freundlicher Neubau“ ins Leben gerufen. 750 Millionen Euro stehen dafür jährlich zur Verfügung. Doch weil schon viele Mittel abgerufen wurden und das Jahr noch jung ist, will Bauministerin Geywitz jetzt nachsteuern. Dafür braucht sie allerdings grünes Licht von Finanzminister Lindner.

Am Donnerstag wird die Polizeiliche Kriminalstatistik offiziell präsentiert. Doch die Zahlen waren bereits vorab bekannt geworden. Die Gewerkschaft der Polizei zeigt sich in Teilen alarmiert.

Am Donnerstag lädt die Union Städte und Gemeinden zu einem Flüchtlingsgipfel ein. Bürgermeister und Landräte von 700 deutschen Städten sollen gemeinsam mit der CDU-Spitze über mögliche Hilfe auf Bundesebene diskutieren. Was die Städte sich konkret von dem Treffen erhoffen.

Die Beschlüsse des Koalitionsausschusses von SPD, Grünen und FDP stoßen bei Umweltverbänden auf harsche Kritik. Auch die Grünen sind nicht zufrieden. Doch an ein Ende des Bündnisses denkt bisher niemand.

Im Schweigegeld-Fall um den früheren US-Präsidenten Donald Trump verzögert sich die Entscheidung über eine Anklage weiter. Der Grund ist eine zweiwöchige Pause der Grand Jury. Trump selbst äußerte sich derweil in höchsten Tönen über die 23 Jury-Mitglieder.

Der Soziologe Martin Schröder ist der Ansicht, dass es Frauen viel besser gehe, als der Feminismus es uns glauben lasse - sie würden kaum noch benachteiligt. Wie er zu diesem Schluss kommt.

„Vollidioten“ und „eine große Plage in diesem Land“: Schauspiel-Star Til Schweiger lässt kein gutes Haar an Klimaaktivistinnen und -aktivsten - er würde sie im Zweifel auch von der Straße zerren, kündigt der 59-Jährige an. Auch mit Wirtschaftsminister Robert Habeck rechnet Schweiger verbal ab.