„Rassistische Trennung“: scharfe Kritik an Klassenbildung nach Muttersprache
Eine Grundschule in Sachsen-Anhalt teilt alle Schulanfänger mit vermeintlichem Migrationshintergrund in eine Klasse ein, zwei weitere Klassen werden aus „rein deutschen“ Schülern gebildet. Das Vorgehen sorgt für scharfe Kritik, das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen spricht von „rassistischer Trennung“. Inzwischen hat die Grundschule in Burg reagiert.