Aussagen von Draghi drücken Euro unter 1,08 US-Dollar
Die Geldschleusen der Europäischen Zentralbank sind bereits extrem weit geöffnet. Doch das viele billige Geld kommt bislang nicht im gewünschten Maß in der Wirtschaft an. Das macht EZB-Chef Draghi Sorgen. Die Währungshüter könnten daher bald nachlegen.