So wehrt sich FIA-Boss gegen schwere Vorwürfe
Nach Vorwürfen wegen unzulässiger Einmischung in Formel-1-Entscheidungen sieht sich der umstrittene Weltverbandspräsident Mohammed Ben Sulayem als Opfer einer Kampagne. In einem Brief an FIA-Mitglieder äußerte sich der ehemalige Rallyepilot verärgert, dass der Verband „Opfer von böswilligen Indiskretionen vertraulicher und sensibler Informationen geworden“ sei, die den Ruf beschädigen und die Mitglieder beunruhigen.