Top-Schwimmer positiv - Doping-Skandal ohne Konsequenzen
PEKING. 23 chinesische Top-Schwimmer, darunter Olympiasieger und Weltmeister, sollen trotz positiver Dopingtests unbestraft geblieben sein. Den Berichten zufolge habe die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) in der Sache auf eigene Ermittlungen verzichtet und der Darstellung der chinesischen Behörden vertraut, die verunreinigte Mahlzeiten in einem Athletenhotel als Ursache der Positivtests angab.