Grüne fordern nach Nationalem Sicherheitsrat lückenlose Aufklärung der Destabilisierungsversuche der FPÖ
„Die stückweise Aufdeckung der russischen Netzwerke nach Österreich - allen voran zur FPÖ - zeichnet ein erschreckendes Bild. Auch die Erkenntnisse des rot-blauen Amtsmissbrauch-Untersuchungsausschusses zeigen deutlich, wie politische Parteien offenbar als verlängerter Arm des Kreml für Russland arbeiten. Im Zentrum dieser Machenschaften steht nicht etwa der längst zurückgetretene Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache oder etwa die mittlerweile nach Russland emigrierte Ex-Außenministerin Karin Kneissl: Nein, es ist Herbert Kickl, der aktuelle Chef der Freiheitlichen Partei Österreichs höchstpersönlich“, so Sigi Maurer, David Stögmüller und Agnes Prammer nach dem heutigen Nationalen Sicherheitsrat.