Die schallende 0:4-Ohrfeige aus dem Rückspiel der Vorsaison hallt an der Concha Espina noch immer nach. Ein Wiedersehen in dieser Spielzeit – nach zwei Halbfinal-Duellen in den vergangenen beiden Spielzeiten – scheint die logische Konsequenz der konstanten Top-Form beider Klubs. In diesem Jahr treffen die beiden europäischen Fußballgiganten bereits im Viertelfinale aufeinander. Wie stehen diesmal Real Madrids Chancen, wie ist ManCity zu knacken?
Der Beitrag Taktik-Check vor dem Fast-Finale: So ist Manchester City zu knacken erschien zuerst auf REAL TOTAL.
So könnten Ancelotti und Co. die Citizens knacken – Fotos: getty images
REAL TOTAL nimmt das Aufeinandertreffen im Champions-League-Viertelfinale am kommenden Dienstag (21 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN) im heimischen Estadio Santiago Bernabéu zum Anlass, die wesentlichen Schlüssel zum Sieg aufzuzeigen.
1. Dominanz im Mittelfeld erzeugen
Die vergangenen Aufeinandertreffen haben gezeigt, dass Manchester City immer dann überlegen ist, wenn sie das Mittelfeldzentrum dominieren. Im Unterschied zum Vorjahr stehen die Vorzeichen aus Real-Sicht in dieser Spielzeit besser. So verfügen die Blancos nicht nur über einen Toni Kroos in Top-Form, der zurzeit in puncto Positionierung, Passqualität (1884/1993 Pässe in LaLiga kamen an = 94,3 Prozent Passquote) und der Entscheidungsfindung im europäischen Klubfußball das Maß der Dinge ist. Hinzu kommt, dass der Wieder-Nationalspieler enorm viele Gegner überspielt (55 Key-Pässe in LaLiga = 2,75 Key-Pässe/Spiel) und auch in der Zweikampfführung (rund 60-prozentige Zweikampfquote) auf Weltklasseniveau performt.
Wieder-Nationalspieler Toni Kroos könnte ein entscheidener Faktor sein, um im Mittelfeld zumindest phasenweise dominant zu agieren – Foto: Lars Baron/Getty Images
Komplettiert wird das Mittelfeld im Regelfall von Abräumer Aurélien Tchouaméni, sofern dieser nicht in der Innenverteidigung aufläuft, sowie Box-to-Box-Experte Federico Valverde und Jude Bellingham, der mit seiner Torgefahr und Physis eine weitere Komponente ins Mittelfeld der Merengues bringt. Mit dem mutig und dynamisch agierenden Eduardo Camavinga sowie Altmeister Luka Modrić verfügt Real-Coach Carlo Ancelotti zudem über hochklassige Alternativen, sollte Tchouaméni wie erwartet in der Innenverteidigung auflaufen oder der Verlauf der Partie eine Änderung der Statik des Spiels erfordern.
2. Blaupause in Ballbesitz: Hinter die Linien kommen wie Liverpool
Taktisch hat der FC Liverpool kurz vor der Länderspielpause die Blaupause dafür geliefert, wie man Manchester City ideal bespielen kann. So agierten die „Reds“ beim 1:1 trotz der Punkteteilung über weite Strecken in jeglicher Hinsicht dominant, scheiterten angesichts der „Expected goals“-Werte von 2,7 zu 1,6 lediglich an ihrer Chancenverwertung.
Zentrale Idee des scheidenden Cheftrainers Jürgen Klopp war, in Ballbesitz situativ auf einen Dreieraufbau zu wechseln, wenn die „Skyblues“ mit zwei Spielern die erste Liverpooler Linie pressten. Diese bestand entweder aus zwei Innenverteidigern und einem Außenverteidiger (wobei hier auch ein Sechser zurückfallen könnte) – oder aus zwei Innenverteidigern und Torhüter Kelleher.
Oftmals agiert Liverpool im Dreieraufbau (rote Linien). Selbst wenn City sich für ein Mann-gegen-Mann-Pressing entschied, konnte der LFC die Situation durch eine geschickte Positionierung von Endo oder Mac Allister auflösen – Real muss ebenfalls darauf bedacht sein, entsprechende Passwinkel zu bieten – Screenshot: Liverpool FC
Doch auch wenn die Guardiola-Elf sich nicht für ein 4-4-2- sondern ein Mann-gegen-Mann-Pressing in vorderster Linie entschied, löste Liverpool dies oftmals durch die hervorragende Positionierung von Endo auf. Gut möglich, dass aufseiten der Königlichen ein Tchouaméni die Rolle erfüllen wird. Kroos wäre zwar ebenfalls eine mögliche Option, allerdings favorisiert der Deutsche, sich im Aufbau in die halblinke Position der dynamischen Dreierkette fallen zu lassen.
In dieser Szene bewegen sich Mac Allister und Endo im Rücken von Haaland und Álvarez, der eingerückte Elliott und Szoboszlai (hintere schwarze Kreise) haben hinter Citys erster und zweiter Presslinglinie viel Raum – Screenshot: Liverpool FC
Der entscheidende Kniff bestand jedoch in der Überzahl in der Mittelfeldzentrale. So sahen sich Endo und Mac Allister zumeist Rodri und Bernardo Silva gegenüber. Im Rücken der Doppel-Sechs ergaben sich aufgrund der mangelnden Defensivarbeit von Foden und Álvarez Räume, in denen Szoboszlai und Elliott verhältnismäßig viel Zeit hatten.
Über die Stationen Elliott (grüner Kreis), der den Ball auf Mac Allister (rot) klatschen lässt, wird Darwin (blau) freigespielt, dieser legt auf den einstartenden Díaz quer – der Treffer zählt aufgrund einer hauchzarten Abseitsposition nicht, das Muster funktioniert jedoch – Screenshot: Liverpool FC
Als Konsequenz der Liverpooler Überzahl im Zentrum wurden die Außenverteidiger Aké und Walker dazu gezwungen, sich eher in Richtung Zentrum zu orientieren, um Elliott und Szoboszlai aufzunehmen. Daraus folgte, dass Van Dijk (analog: Kroos oder Rüdiger aufseiten von Real) gezielte Diagonalbälle auf die Flügel spielen konnten. Hier nutzten Díaz und Bradley ihr Tempo und hatten zudem gruppentaktische Optionen – also Doppelpass nach Querbewegung, Spiel über den Dritten und so weiter. Diese Situationen können die Merengues auch für Rodrygo oder Vinícius Júnior kreieren.
In dieser Szene ist Aké (blauer Kreis) aufgrund der guten Positionierung von Elliott (grün) weit eingerückt, um das Zentrum zu sichern, auf diese Weise ist der Weg, um Bradley nach dem gelungenen Diagonalball von Gomez (rot) unter Druck zu setzen, enorm weit – es ergeben sich vielversprechende Optionen – Screenshot: Liverpool FC
3. Blaupause gegen den Ball: Kompakt verteidigen wie Arsenal
In Phasen des Spiels, in denen Real sich nicht für ein aggressives Pressing entscheidet, sondern eher auf das Verteidigen fokussiert ist, hat das Top-Spiel zwischen Manchester City und Arsenal (0:0) am Sonntag interessante Ansätze offenbart. Besonders mit Blick auf das Rückspiel, in dem City aufgrund des Heimvorteils voraussichtlich (noch) stärkere Ballbesitzphasen haben wird, bietet sich Mikel Artetas Matchplan an.
Havertz und Ødegaard (schwarze Kreise) orientieren sich oftmals an den Sechsern der Gastegeber, wenn das Duo überspielt ist, verteidigt Arsenal in vielen Szenen dennoch in Gleich- oder Überzahl – durch die mittige Positionierung ist ein Durchkombinieren im Zentrum fast ausgeschlossen – Screenshot: Sky Sport
So war der Arsenal-Coach darauf bedacht, den typischen „City-Overload“ im Mittelfeld zu entschärfen. In der Regel bevorzugt Pep Guardiola, aus einem Dreieraufbau mit einem eingerückten Außenverteidiger zu agieren, um eine Überzahl im Mittelfeld zu generieren. Indem Arteta seine vorderen beiden Spieler (zumeist Havertz und Ødegaard) auf Höhe der gegnerischen Sechser positionierte, stellte er eine Gleichzahl in der Mittelfeldreihe her. Zwar konnte City ohne großen Druck aufbauen, in der gefährlichen Zone konnten die „Gunners“ durch geschicktes Schieben aber immer wieder Druck auf den Ball erzeugen. Denn obwohl die Außenverteidiger des englischen Meisters enorm hochschoben und somit Bernardo Silva und Foden die Möglichkeit boten, in den Halbräumen zu agieren, um eine partielle Überzahl zu schaffen, hatte Arensal fast immer eine passende Antwort. So verteidigten die Außenverteidiger und -mittelfeldspieler enorm eng, sodass ein Durchkombinieren im Zentrum kaum möglich war. Landete der Ball dann (etwa per Diagonalball) auf der Flügelposition, konnten potenzielle Hereingaben durch eine starke Präsenz im Strafraum gut wegverteidigt werden.
Arsenal hält die Abstände enorm gering und verteidigt über 90 Minuten mit maximaler Konzentration – Screenshot: Sky Sport
In Durchgang zwei erhöhten die „Skyblues“ phasenweise das Passtempo und versuchten, über Eins-gegen-Eins-Spezialisten (Doku, Grealish) die Statik des Spiels zu verändern. Arsenal blieb aber bis in die Schlussphase hochkonzentriert und stellte defensive Eins-gegen-Eins-Spezialisten dagegen.
Sollte Real diesen Ansatz zumindest phasenweise verfolgen (müssen), sind taktische Disziplin und das Erkennen von Pressingauslösern essenziell. Denn nur, wenn das gesamte Team im Kollektiv agiert und auf Pressingauslöser (schlechter Rückpass, schlechter erster Kontakt) reagiert, ist es möglich, die Guardiola-Elf in solchen Phasen zu entnerven.
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4. Die Magie des Madridismo entflammen
An Champions-League-Abenden ist die Stimmung nirgendwo in Europa so besonders wie im Estadio Santiago Bernabéu. So haben die Königlichen in „ihrem Wettbewerb“ unzählige Schlachten mithilfe des Madridismos gewonnen – und mitunter schier unfassbare „Remontadas“ gestartet. Am kommenden Dienstag wird es für die Blancos darum gehen, im Duell mit dem schwerstmöglichen Gegner vorzulegen. Damit die Schützlinge von Carlo Ancelotti das Aufeinandertreffen, in dem Nuancen entscheiden dürften, für sich entscheiden können, bedarf es neben einer guten Tagesform auch des leidenschaftlichen Supports des königlichen Anhangs. Bereits während der „Quedada Blanca“ vorm Stadion und mit der Choreografien könnte der Madiridismo, wie schon so oft, eine unbändige Energie entfachen.
Fazit: Real muss seinen eigenen Weg finden
Die Beispiele der Matchpläne des FC Liverpool und des FC Arsenal zeigen, dass Manchester City auf verschiedene Arten und Weisen zu knacken ist. Es wird ohne Frage wichtig sein, dass sich Ancelotti und seine Schützlinge verschiedene Szenarien vergegenwärtigen und über mehr als nur einen Plan verfügen. Das Halbfinale der Saison 2022/23 hat aber auch gezeigt, dass fernab aller taktischen Überlegungen „einfache“ Dinge wie Leidenschaft (auch von den Rängen), Glaube und Überzeugung im Zweifel die entscheidenden Faktoren sind. Real Madrid verfügt zudem über derartig viel (individuelle) Klasse – sowohl sportlich als auch in puncto Persönlichkeit – dass sich die Blancos vorm aktuellen Titelträger nicht verstecken müssen.
VergrößernJuventus, Atlético, Chelsea und viele mehr – so liefen Real Madrids letzte zehn Teilnahmen am Viertelfinale der UEFA Champions League.
Vergrößern12.4.2023 – Chelsea FC – 2:0 (Hinspiel) – 2:0 (Rückspiel)
Chelsea im Viertelfinale, da war doch was? Die Königlichen bekamen es in der Saison 2023/24 erneut gegen die Blues zu tun! Das Hinspiel vor heimischer Kulisse konnte Real souverän mit Toren von Karim Benzema und Marco Asensio mit 2:0 für sich entscheiden. Auch im Rückspiel ließen die Blancos keine Zweifel aufkommen und gingen durch einen Doppelpack von Rodrygo mit einem 2:0-Sieg in die nächste Runde.
Foto: Adrian Dennis/AFP via Getty Images
Vergrößern6.4.2022 – Chelsea FC – 3:1 (Hinspiel) – 2:3 n.V. (Rückspiel)
Die Blues als Stolperstein? Als Real Madrid in der Saison 2022/23 ihren 14. Europokal („La Decimocuarta“) gewinnen konnten, trafen die Königlichen im Viertelfinale auf den amtierenden Titelträger Chelsea. An der Stamford Brigde konnten die Blancos dank Karim Benzemas Dreierpack einen 3:1-Auswärtssieg einfahren. Doch das Rückspiel im Estadio Santiago Bernabéu hatte es in sich: Die Blues gingen mit 3:0 in Führung und erst durch Rodrygos Treffer in Minute 80 konnten sich die Blancos in die Verlängerung retten. Es kam wie es kommen musste in dieser Saison: In der Verlängerung verwandelte der spätere Ballon-d’Or-Gewinner Benzema nach Vorlage den entscheidenden Treffer per Kopf.
Foto: Angel Martinez/Getty Images
Vergrößern6.4.2021 – Liverpool FC – 3:1 (Hinspiel) – 0:0 (Rückspiel)
Sieg vor leeren Rängen: Während den Umbauarbeiten am Bernabéu siedelten die Königlichen in das Estadio Alfredo Di Stéfano um. Im Viertelfinale bekam man es mit Liverpool zu tun. Vinícius, welcher in dieser Saison langsam aber sicher seinen Torabschluss entdeckte, sorgte mit seinem Doppelpack gemeinsam mit Marco Asensio für einen 3:1-Heimsieg. Im Rückspiel an der leeren Anfield Road neutralisierten sich beide Teams und es folgte ein torloses Unentschieden.
Foto: IMAGO / Agencia EFE
Vergrößern3.4.2018 – Juventus – 3:1 (Hinspiel) – 1:3 (Rückspiel)
CR7 behält die Ruhe: In der Saison 2017/18 sorgte Ronaldo mit seinem Doppelpack gemeinsam mit Marcelo für einen souveränen 3:0-Auswärtssieg. Eine Aktion im Spiel schrieb dabei Geschichte: Nach einer Flanke von Carvajal über die rechte Seite des Strafraums, fasste sich der Portugiese ein Herz und verwandelte seinen zweiten Treffer des Abends per Fallrückzieher gegen Keeper Buffon. Sogar die Fans der Alten Dame applaudierten zu diesem Traumtor. Damit war das Rückspiel nur noch reine Formsache, oder? Absolut nicht – Juventus egalisierte im Bernabéu das Hinspielergebnis und es brauchte einen Elfmeter kurz vor Schluss, welcher die Blancos zu ihrem späteren dritten Champions-League-Titel in Folge bringen würde. Dabei bewies CR7 seine Ruhe vom Punkt und verwandelte den Strafstoß gegen den eingewechselten Szczęsny.
Foto: imago images / ZUMA Press
Vergrößern12.4.2017 – FC Bayern – 2:1 (Hinspiel) – 4:2 n.V. (Rückspiel)
Der Bayernschreck? Das Hinspiel endete durch einen Doppelpack von CR7 mit 2:1 für Real Madrid. Doch die Münchner gaben nicht auf – zuerst schossen sich die Königlichen durch den Portugiesen vermeintlich ins Halbfinale. Durch ein Eigentor von Sergio Ramos ging das Rückspiel unglücklicherweise aber doch noch in die Verlängerung. Dort bewiesen die Blancos, warum sie in dieser Saison, die wohl beste Mannschaft der Welt waren. Cristiano Ronaldo schnürte mit zwei weiteren Toren in der Nachspielzeit – wenn auch aus Abseitspositionen – einen Hattrick und Marco Asensio besiegelte mit seinem Treffer das Aus für die Bayern.
Foto: imago images / Alterphotos
Vergrößern6.4.2016 – VfL Wolfsburg – 0:2 (Hinspiel) – 3:0 (Rückspiel)
Schock nach 90 Minuten: Das Hinspiel in der Saison 2015/16 lief für die Merengues anders als erwartet. Mit einer 0:2-Niederlage hieß es im Bernabéu für eine Remontada zu sorgen – und das taten die Blancos auch: Ein Dreierpack von Cristiano Ronaldo – per rechten Fuß, per Kopf und per direktem Freistoß – ließ die Träume der Wölfe auf ein überraschendes Weiterkommen doch noch platzen.
Foto: Alex Grimm/Bongarts/Getty Images
Vergrößern14.4.2015 – Atlético Madrid – 0:0 (Hinspiel) – 1:0 (Rückspiel)
Stadtderby auf der großen Bühne: In der Saison 2014/15 kam es im Viertelfinale zur Neuauflage des letztjährigen Champions-League-Finales. Im altehrwürdigen Vicente Calderón trennten sich die Stadtrivalen mit einem torlosen Unentschieden. Das Rückspiel im Bernabéu deutete lange Zeit auf eine Verlängerung hin, doch ein Mexikaner hatte etwas dagegen: Nach Vorlage von Cristiano Ronaldo konnte Javier Hernández in der 88. Minute mit seinem Tor die drohende Verlängerung verhindern und den Einzug der Königlichen in die nächste Runde sichern.
Foto: imago images / ZUMA Press
Vergrößern2.4.2014 – Borussia Dortmund – 3:0 (Hinspiel) – 0:2 (Rückspiel)
Der Weg zum lang ersehnten zehnten Champions-League-Triumph „La Décima“: Real Madrid sorgte im Hinspiel in der Saison 2013/14 durch die Treffer von Gareth Bale, Isco und Ronaldo für einen souveränen Heimerfolg. Im Signal Iduna Park versuchten die Schwarz-Gelben noch alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um ein Ausscheiden aus der K.o.-Phase zu verhindern, doch die beiden Treffer von Marco Reus reichten – auch dank Casemiros legendärem Einsatz – nicht aus.
Foto: ODD ANDERSEN/via Getty Images
Vergrößern3.4.2013 – Galatasaray – 3:0 (Hinspiel) – 2:3 (Rückspiel)
Endstation Istanbul? Galatasaray erwies sich in der Saison 2012/13 als ein Gegner, den man nicht unterschätzen sollte. Das Hinspiel gewannen die Königlichen vor heimischer Kulisse durch Tore von CR7, Benzema und Higuaín mit 3:0. Im Hexenkessel Türk Telekom Arena konnte Galatasaray insgesamt drei Treffer erzielen, jedoch reichte es nicht aus– die Blancos beendeten mit einem Ronaldo-Doppelpack die Träume der türkischen Fans.
Foto: DANI POZO/AFP via Getty Images
Vergrößern27.3.2012 – APOEL Nikosia – 3:0 (Hinspiel) – 5:2 (Rückspiel)
Tore-Gala im Bernabéu! Mit APEOL Nikosia bekam Real Madrid in der Saison 2011/12 einen machbaren Viertelfinal Gegner. Das Hinspiel konnten die Königlichen auswärts souverän mit einem Doppelpack von Karim Benzema und einem Treffer von Kaká für sich entscheiden. Vor heimischer Kulisse sorgten die Blancos dann für ein wahres Torfestival – Doppelpack Cristiano Ronaldo, Kaká, José Callejón und Ángel Di Mariá bescherten Real einen 5:2-Heimsieg gegen die Mannschaft aus Zypern.
Foto: PIERRE-PHILIPPE MARCOU/via Getty Images
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