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Февраль
2024

Für Sie getestet: Die besten Banking-Apps für Ihre Finanzen

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Für Sie getestet: Die besten Banking-Apps für Ihre Finanzen

Wer finanzielle Ziele verfolgt, kann sich mit Banking-Apps helfen lassen. Eine exklusive Capital-Studie zeigt, welche digitalen Planer am besten durchs Soll und Haben navigieren.

Disclaimer C free aktuell

Deutsche Smartphone-Nutzer haben im Durchschnitt mehr als 30 Apps zur privaten Nutzung installiert. Gerade das Angebot für Finanz- und Bankgeschäfte hat sich rasant entwickelt – und die führenden Anbieter verbessern es immer weiter. Das zeigt die sechste umfassende Untersuchung der wichtigsten Banking-Apps auf dem heimischen Markt, die das Münchner Institut für Vermögensaufbau (IVA) exklusiv für Capital erstellt hat. Insgesamt wurden 33 Apps aus drei Kategorien untersucht: klassische Banken, Neobanken und unabhängige Finanz-Apps. Tester überprüften das Kundenerlebnis in zwei Disziplinen, nämlich "Kontenführung und Funktionalität" sowie "Service". 

Neun von zehn Internet-Nutzer erledigen ihre Bankangelegenheiten heute online: Kontostand abfragen, Überweisungen tätigen, Daueraufträge verwalten. Eine benutzerfreundliche Online-Banking-App ist deshalb besonders wichtig. Aber auch andere Funktionen wie Umsatzbenachrichtigungen, das Einbinden von Kreditkarten oder der Blick auf den Wertpapierstand im Depot werden für Kunden immer wichtiger. Was viele sonst zu Hause am Computer erledigt haben, tun sie inzwischen auch auf dem Smartphone, ergab eine Befragung des Branchenverbands Bitcom. "Online-Banking ist heute Smartphone-Banking", heißt es dort.

Die allermeisten Menschen – allen voran die Jüngeren von 16 bis 29 Jahren – tragen somit den Zugang zu ihrer Bank, oder ihren Banken, fast immer bei sich. Umso mehr steigt die Erwartung, dass die digitalen Finanzbegleiter genauso bequem zu bedienen sind wie ein Video-Streaming oder Online-Shopping. Die Bindung an die Marke einer Bank wird weniger relevant, genau so wie das – ohnehin schrumpfende – Filialnetz oder die Beratung am Schalter. Wichtig ist, was die App technisch ermöglicht und nutzerfreundlich anbietet.

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Gewinner der Bestnoten

Dieser Nutzen zeigt sich auch bei der Analyse der besten Banking-Apps: "Die reinen Online-Banken haben sich durch ihre smarten Anwendungen in diesem Jahr zum ersten Mal als Kategoriesieger durchgesetzt und die Hausbanken überholt", erläutert IVA-Vorstand Christian Apelt die Testergebnisse. "Die Mobilbanken verbesserten sich vor allem deutlich in den Kernfunktionen des Banking – und zwar um mehr als sechs Prozentpunkte –, haben aber auch ihr Angebot erweitert." 

In dem Universum der Mobilbanken behauptet die C24 als Bank des Vergleichsportals Check24 ihren ersten Platz mit 83,9 von 100 Punkten (nach 80 im Jahr 2023). Ihr folgt der internationale Anbieter Bunq, der N26 auf Rang drei verweist. Alle drei erzielen für klassische Bankaufträge und Funktionalität mit jeweils mehr als 50 Punkten von möglichen 70 die Bestnote von fünf Sternen. Auch von den übrigen fünf Anbietern erreichen noch vier deutlich über 40 Punkte. Im Service-Bereich machen sich Rückschritte in der Kommunikation bemerkbar: So sind vier von acht Mobilbanken allein über Chats im direkten Kundenkontakt ansprechbar.

Im Feld der etablierten Banken schlossen in der Gesamtbewertung acht Apps von 17 Anbietern mit fünf Sternen ab – gefolgt von acht Apps mit vier Sternen. Als Gesamtsiegerin ragt mit deutlichem Abstand auch in diesem Jahr die Sparkassen-App heraus (90,6 Punkte von 100). "Funktional ist hier fast alles geboten, und auch das Service-Angebot ist ziemlich komplett", erläutert Apelt. Die Sparkasse ist auch eine von vier der 17 Hausbanken, die eröffnen, was eigentlich das Geschäftsmodell der Finanz-Apps ausmacht: Die Multibankenfähigkeit, die mehrere Konten verschiedener Institute in die App einbindet und erlaubt, den jeweiligen Stand zu verfolgen. Als Siegerin bietet die Sparkasse sogar aktive Transaktionen zwischen den Konten an. 

Auf- und Absteiger

Unter den Traditionsbanken gab es beim Gesamteindruck des Qualitätsniveaus die meiste Bewegung. Während die Deutsche Bank-App von einem Trio aus BW-Mobilbanking (82,7 Punkten), HVB-Mobile Banking (81,5) und Commerzbank Banking (81,3) überholt wurde, verbesserten sich die Volks- und Raiffeisenbanken spürbar. Sie sprangen mit einer neuen Version ihrer VR-Smartphone-App vom 12. auf den 5. Rang und gewinnen damit einen Stern dazu. Comdirect dagegen verliert einen Stern und landet auf Rang neun, wobei ING Banking to go, Norisbank und Targobank im Ranking ebenfalls leicht verloren. 

"Es macht sich bemerkbar, dass manche Apps mit Neuerungen sehr fleißig waren und andere nur Performance optimierten, ohne neue Features einzuführen", sagt Apelt. Je mehr Anwendungen zum Standard werden – wie einen Überweisungsauftrag per Foto zu erfassen –, desto weniger stark gewichtet fließen sie bei der Bewertung in der Studie neben neuen Merkmalen ein. Herausstechend neu und entsprechend hoch bewertet sind hingegen beispielsweise Push-Benachrichtigungen für Kontosalden und Umsätze. Die Commerzbank gehört zu den Anbietern, die sich aus dem Mittelfeld mit kontinuierlich neuen Features über die letzten Jahre auf Rang vier nach oben gearbeitet hat, so Apelt. Die Postbank dagegen stieg weiter ab.

Begleiter beim Haushalten

Bieten die Apps mehr Übersicht über Kontobewegungen, kommt das Kunden entgegen, die sich bestimmte Sparziele oder Ausgaben-Stopps setzen wollen. Zu der schon häufig angebotenen klassischen Analysefunktion, die Eingaben und Ausnahmen in Budgetplanern kategorisiert und anschließend auswertet, können Achtungsmeldungen hinzukommen, sobald etwa ein gestecktes Mobilitätsbudget ausgeschöpft ist. Zur Kontrolle visualisieren einzelne Anbieter auch schon den Kontoverlauf in einer Grafik. So kann der Blick auf einen heftigen Ausschlag die Einschätzung des eigenen Verhaltens ebenso unterstützen wie die Prognose bevorstehender Abbuchungen. 

Seitdem es für Erspartes wieder Zinsen gibt, melden einzelne Banken wie die ING als zusätzlichen Service die Gutschriften auf hauseigenen Extra-Konten. Andere schaffen echte oder virtuelle Spartöpfe in Unterkonten, um für Freizeit oder Urlaub einzuzahlen. Auch unter den Online-Banken können etwa Bunq-Kunden neben dem Wertpapierhandel jetzt Sparpläne anlegen, während N26 angekündigt hat, neben Sparhilfen und Kryptokonten auch Depots anzubieten. Auf diesen Trend zum Wertpapierhandel aufgesprungen ist auch die DKB, die ihre Apps inzwischen zu einer einzigen modernisiert hat. 

Das Thema Sicherheit war bei den Banking-Apps lange keines. Doch hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) vergangenen Herbst vor zunehmenden Trojanerangriffen auch auf deutsche Banking-Apps gewarnt. Cyberkriminelle versuchen, Kunden auf gefälschte Websites von Banken oder Finanz-Apps zu locken, um Login-Daten abzugreifen, oder Schadsoftware verschickt Push-Benachrichtigungen, um an Zugangs-Codes zu gelangen. Technisch gelten die Apps aber weiterhin wegen der Gerätebindung und häufiger Zwei-Faktor-Authentifizierung als sehr viel weniger anfällig als das klassische Online-Banking. 

Der Trend dürfte auch in Zukunft dahin gehen, dass das Smartphone zunehmend die Bankfiliale ersetzt. Einer Befragung von Bitcom von 2023 zufolge haben mehr als 40 Prozent der Deutschen schon ihr Hauptkonto bei einer Online-Bank ohne Zweigstellen, oder wollten dahin umziehen. Mehr als jeder zweite Bundesbürger gehe auch davon aus, dass es in wenigen Jahren gar keine Bankfilialen mehr geben wird – 50 Prozent sagen, es würde ihnen dann auch nichts fehlen. Wenn Künstliche Intelligenz in Zukunft auch die Prozesse der Kreditvergabe vereinfacht und beschleunigt, dürfte ein weiterer Grund zur Beratung vor Ort entfallen. Schon jetzt nennt sich die Sieger-App "Sparkasse – Ihre mobile Filiale". 

Pdf zum Download

Die Methode:

So wurde getestet 

Das Münchener Institut für Vermögensaufbau (IVA) untersuchte für Capital 33 Banking-Apps mit den Versionen, die im Januar 2024 in Deutschland auf dem Markt waren (siehe Tabelle: So punkten die Besten). Sie sind in drei Kategorien unterteilt: Apps klassischer Filial- und Onlinebanken, Apps sogenannter Mobilbanken mit eigenen Konten sowie mobile Angebote unabhängiger Finanz-Apps, die bankübergreifend Konten einbinden. Wegen der weitgehend identischen Prozesse wurde nicht nach Apple- und Android-Apps unterschieden. Maximal konnten 100 Punkte erreicht werden.

Zwei Testbereiche

Für die beiden untersuchten Disziplinen Banking-Geschäfte und Funktionalität (70 Prozent Gewicht) und Service (30 Prozent Gewicht) erfolgten die Tests anhand von Bestands- und neu eröffneten Konten, Demoversionen sowie Nachfragen bei den Anbietern.

Banking und Funktionalität

In dieser Disziplin wurde die Bedienung von Überweisungen – etwa die Eingabe von Daten über QR-Code, Foto oder Sprache –, die Handhabung von Daueraufträgen und Lastschriften, oder von Einstellungen für Umsatzbenachrichtigungen untersucht. Geprüft wurde auch, wie Sparkonten, Depots oder Krypto-Guthaben aufgeführt und eingebunden werden, oder ob laufend Kredite und deren Konditionen eingesehen werden können. In die Funktionalität fließen die Konsistenz des Seitenaufbaus und die Verständlichkeit der Navigation ein sowie Anforderungen an Passwörter und sichere Freigabeverfahren für Transaktionen. Punkten können Apps auch mit der Einbindung mehrerer Konten (Multibankenfähigkeit) und mit besonderen Features wie dem Darkmode oder dem Inkognito-Modus, der private Zahlen vor fremden Blicken schützt. Erstmals wurde auch der Zugriff auf Unterkonten, oder der Ausblick auf anstehende Abbuchungen berücksichtigt. Bewertungen in den App-Stores werden im Gesamturteil ebenfalls einbezogen.

Service 

In dieser Rubrik wurden Eigenschaften wie das Angebot mobiler Postfächer oder die Funktionalität von Budgetplanern und Haushaltsbüchern sowie die Filial- und Geldautomatensuche untersucht. Auch Kontaktmöglichkeiten per Mail, Telefon oder Chat, die Kunden gewöhnlich wichtig sind, gehören dazu.

Capital-Bewertung/-Siegel

Die Höchstnote von fünf Sternen erhielten Apps, die im Test insgesamt mindestens 75 Punkte erreichten. Anbieter mit einer Vier- oder Fünf-Sterne-Bewertung haben die Möglichkeit, ein Capital-Siegel zu erwerben und damit für sich zu werben. Genauere Informationen zu den Bedingungen dieser Siegel finden Sie unter capital.de/siegel.





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