Новости за 10.09.2015

Die Österreicherin macht nach ihrem Schicksalsschlag Fortschritte. Außerdem: Cristiano Ronaldo? Unverkäuflich, sagt Real Madrid Es sei denn, Paris zahlt eine Milliarde. Die wichtigsten News im Ticker.

An manchen Orten in Japan regnete es die letzten zwei Tage so viel, wie in Berlin im ganzen letzten Jahr. Der Wetterdienst gab eine "Sonderwarnung" heraus. Aus dem Atomkraftwerk in Fukushima gelingt erneut radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer.

Schockierende Bilder sind in Australien an die Öffentlichkeit geraten. Ein autistischer Junge wurde in einer Schule in einen Käfig gesperrt. Angeblich hatte die Schuldirektorin eigens den Bau der Zelle veranlasst.

Es ist ein wichtiger Erfolg für US-Präsident Obama: Die Republikaner konnten ihre Resolution gegen das Atomabkommen mit Iran im US-Senat nicht durchsetzen.

Nachdem sich in der Nacht zu Donnerstag Türken und Kurden in Berlin aneinander gerieten, gab es in Frankfurt am Main tags darauf auch Gewalt.

Die australische Zirkus-Company zieht in der Show "Wunderkammer" (fast) blank. Damit ist das Chamäleon-Theater nach der Sanierung wieder offiziell eröffnet.

Die niederländische Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation war im Juni von vier Bewaffneten in Kabul verschleppt worden. Nach 81 Tagen in Gefangenschaft ist sie endlich frei gekommen. Ihr geht es den Umständen entsprechend gut.

Aufregung am Zoo-Palast. Der zweite Teil von "Fack ju Göhte" feiert Premiere. Und mitten im Trubel Hauptdarsteller und Teenie-Schwarm Elyas M'Barek.

Moskau. Russland stützt in Syrien militärisch das Assad-Regime – noch ist unklar, mit welcher Intensität. Eigentlich sollten alle Mittel recht sein im Kampf gegen den IS. Doch der Westen zeigt sich beunruhigt: Assad gilt als der „falsche“ IS-Gegner. *** Der ganze Bericht bei Russland-Aktuell.RU ***

Deutschlands Basketball-Nationalteam war bei der EM früh ausgeschieden. Die deutschen Fans aber feierten nach der Niederlage gegen Spanien ihr Idol Nowitzki. Der verneigte sich - wohl ein letztes Mal.

Das Handballteam der Füchse Berlin startete bei der Klub-WM in Doha mit einer Wildcard. Im Halbfinale wurde überraschend der FC Barcelona ausgeschaltet. Nun siegte das Team im Finale - und kassiert.

Deutschland guckt weg, Dänemark macht vorübergehend dicht: Das Hin und Her um Flüchtlinge an der Grenze offenbart, wie sehr Europas Norden überfordert ist. Eine Folge der uneinheitlichen Asylregeln.

Das schwache Wirtschaftswachstum in China hält den schwedischen Möbelriesen nicht von einer weiteren Expansion im Reich der Mitte ab. Denn für chinesische Verhältnisse sei man immer noch "sehr, sehr klein".

Donnerstagabend musste die Stülerstraße kurzzeitig gesperrt werden. Der Grund: Ein Jeep war frontal gegen eine Laterne gerast.

Wegen Regens mussten die Damen-Halbfinali der US Open auf Freitag verschoben werden, deshalb werden auch die Semifinalspiele der Herren zwei Stunden später beginnen. Die Endspiele finden wie geplant Samstag (Damen) und Sonntag (Herren) statt.

Der Name des Bösewichts in Harry Potter, Lord Voldemort, wurde jahrelang von den meisten Fans falsch ausgesprochen. Das bestätigte J.K. Rowling nun via Twitter. Die Fans sind angesichts der neuesten Offenbarung mal wieder sprachlos.

Wegen Regens mussten die Damen-Halbfinali der US Open auf Freitag verschoben werden, deshalb werden auch die Semifinalspiele der Herren zwei Stunden später beginnen. Die Endspiele finden wie geplant Samstag (Damen) und Sonntag (Herren) statt.

Schon seit Längerem auf der „Es kriselt“-Beobachtungsliste: Beyoncé und Jay Z. Aus „Es kriselt“ soll „Es ist vorbei“ geworden sein.
Foto: dpa Picture-Alliance

Am Freitag startet die neue Tanzshow „Stepping Out“. Doch schon bevor es losgeht, sind einige Kandidaten ganz ordentlich lädiert.
Foto: RTL / Stefan Gregorowius, Vincenzo Mancuso, dpa Picture-Alliance

Früher übernachteten in der Budapester Straße Pan-Am-Piloten. Seit zehn Jahren gibt es dort einen Club im Retro-Look. Der feierte nun Jubiläum.

Verbraucher können sich freuen: Nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO sind die Lebensmittelpreise im August so stark gesungen wie seit 2008 nicht mehr. Im Vergleich zum Vormonat sollen einige Produkte sogar um 5,2 Prozent billiger gewesen sein.