Новости за 09.10.2015

"Bei dir kommt man wirklich kaum zu Wort!"

Facebook führt zusätzlich zu seinem bekannten „Like“-Button sechs neue Symbole ein, die Gefühle wie Mitgefühl, Wut oder Freude ausdrücken sollen. Die neuen Symbole wurden zunächst in Irland und Spanien eingeführt.

In Griechenland kannte kaum einer die Universität in Kozani. Bis zu dieser Woche: Peristera Baziana, die medienscheue Lebensgefährtin von Premierminister Tsipras, lehrt dort nun als Dozentin - und hat damit nicht nur die Journalisten aufgeschreckt.

Die deutsche Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) will das heikle Erbe des Münchner Kunstsammlers Cornelius Gurlitt ausstellen. Ende 2016 soll die Kunsthalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn Werke zeigen, die womöglich jüdischen Vorbesitzern gehörten, also NS-Raubkunst sein könnten. Ein Sprecher von Grütters bestätigte am Freitag einen entsprechenden "Spiegel"-Bericht.

Wer über Allerheiligen Zahnschmerzen bekommt, muss sich an niedergelassene Ärzte wenden. Die Zahnklinik siedelt und kann vier Tage lang keine Notfallpatienten versorgen.

Erdmassen nach Spülung eines Kraftwerks machten Äschen-Projekt in Möll zunichte.

Botschafter für mehr Artenvielfalt und Farbe in unserer Kulturlandschaft. Plus: Die Vögel der vergangenen Jahre.

Ein bissl was geht immer, glauben Marketingstrategen und setzen Sex gezielt ein, um Konsumenten zum Schauen und schließlich zum Kaufen zu bewegen. Die Konzepte dahinter sind einmal mehr und einmal weniger subtil. Ob’s wirklich wirkt, ist allerdings fraglich – da sind sich sogar die Auskenner nicht ganz einig.

Wie es manchen Menschen gelingt, selbst schwerste Krisen zu überwinden, verrät viel über unsere innere Widerstandsfähigkeit. Der neue FOCUS beschreibt, wie wir diese Kraft aufbauen – und uns vor Burnout schützen. Plus: Selbsttest - Wie belastbar bin ich?

Wem gelingt als erster eine privat finanzierte Mondmission? 16 Teams versuchen, eine unbemannte Kapsel hochzuschießen. Das israelische könnte das deutsche abhängen – dank einer raffinierten Technik.

Der Streit um den richtigen Weg in der Flüchtlingspolitik spitzt sich zu. Die CSU attackiert Merkel. Die SPD distanziert sich. Die Kanzlerin steckt im Dilemma und muss nun endlich mehr tun, als das Land zu Optimismus zu ermahnen.Von FOCUS-Online-Korrespondentin Martina Fietz

Das gab es unter Bundestrainer Joachim Löw noch nie. Auf dem Weg zur Fußball-EM muss die Nationalmannschaft nach der Blamage gegen Irland bis zum letzten Spieltag um die Qualifikation kämpfen.

NEOS-Spitzenkandidatin Meinl-Reisinger: "Ich glaube, es wird ein sehr guter Sonntag sein."

Der weißrussische Präsident Lukaschenko zweifelt kaum an seiner Wiederwahl am Sonntag. Doch selbst er wird sich bewegen müssen. Aus Angst vor Putin und Geldmangel, nähert er sich dem Westen an.

Unter dauerndem Neonlicht, geschlagen und gedemütigt - das hat der Bremer Murat Kurnaz in Guantanamo erlebt. Seine Geschichte erzählt der Spielfilm "5 Jahre Leben" ebenso drastisch wie authentisch.

Polizei fahndet jetzt nach dem Ehemann der Pensionistin, der verschwunden ist. Laut ersten Ermittlungen dürfte die Frau erschossen worden sein, später wurde dann im Haus in Sollenau Feuer gelegt.

So verrückt es auch erscheinen mag: Sepp Blatter könnte auch nach der Wahl zum neuen Fifa-Präsidenten im Februar an der Spitze des Weltverbandes stehen. Möglich macht das ein neuer Passus in der Wahlordnung der Fifa - und akuter Kandidatenschwund.Von FOCUS-Online-Autor Albert Linner

Tagesordnung auf Homepage der Stadt nicht fristgerecht veröffentlicht. Beschlüsse wären so nicht gültig gewesen. Stadtregierung vermutet Sabotage und wird Anzeige erstatten.

Um die Aufnahme von tausend Flüchtlingen besser bewältigen zu können, hat der Main-Taunus-Kreis den Katastrophenfall erklärt. Dahinter steckt ein bürokratischer Kniff.

Amerikas Konservative scheitern grandios darin, ihren neuen Chef für das Repräsentantenhaus zu küren. Der Posten ist undankbar, weil sich Tea-Party-Ideologen nicht einbinden lassen.

Ja, Bayern müsse entlastet werden, aber eine Verfassungsklage? "Ich glaube nicht, dass es zur Klage kommt", sagt Kanzleramtsminister und Flüchtlingskoordinator Altmaier in den tagesthemen. Außerdem helfe die Drohung aus Bayern genauso wenig weiter wie der Ruf nach Obergrenzen für Flüchtlinge.