Новости за 28.11.2015

Gut oder böse? Darüber sind sich viele „Harry Potter“-Fans nicht einig. Was die Autorin über den Zauberlehrer aus Slytherin sagt!
Foto: INTERFOTO , Warner Bros.

Harald Gugenberger erlag in der Nacht zum Freitag 61-jährig einer schweren Krebserkrankung.

Freitagabend zogen 1200 Perchten und Krampusse mit lautem Glockengeläut durch die Villacher Innenstadt. 18.000 Besucher bestaunten den schaurig-schönen Lauf, der gut zweieinhalb Stunden dauerte.

Maßnahmen der Graz Linien haben deutliche Verbesserungen erbracht, bestätigt neues Gutachten. Aber: Es braucht "dringend weitere Maßnahmen", um Gesundheit der Anrainer zu schützen. Von Gerald Winter-Pölsler

Geheime Kammern im Grab von Pharao Tutanchamun: Zu "mehr als 90 Prozent sicher"

In Mali sind bei einem Angriff mit Raketen drei UN-Mitarbeiter getötet worden. Der Stützpunkt befindet sich im Norden des Landes, wo künftig auch die Bundeswehr stärker eingesetzt werden soll.

Geheimdienste sollen besser ausgestattet werden, um möglichen Cyberattacken von IS-Terroristen besser begegnen zu können, forderte EU-Digitalkommissar Günther Oettinger (CDU) am Freitag. Er rechnet damit, dass das Stromnetz oder die Wasserversorgung Angriffsziele der Terroristen sein könnten.

1,5 Millionen Flüchtlinge könnten in diesem Jahr nach Deutschland strömen. Das Land ächzt unter den Belastungen, doch die Kanzlerin bleibt bei ihrem "Wir schaffen das". Lesen Sie die aktuellen Entwicklungen der Flüchtlingskrise im News-Ticker von FOCUS Online.

Die Skijäger starten am Sonntag in Östersund in die Weltcup-Saison. Zum Auftakt stehen Single-Mixed- und Mixed-Staffel an - eine erste Standortbestimmung für alle Biathleten.

Im BILD-Interview spricht der Nahost-Experte Thomas von der Osten-Sacken über die Optionen im Kampf gegen ISIS.
Foto: AFP

Viele Flüchtlinge werden auf dem deutschen Arbeitsmarkt Probleme bekommen, glauben Experten. Doch das wird nicht so schnell deutlich.

Von FOCUS-Online-Redakteurin Kerstin Kotlar

"Highway to Hellas" ist die Komödie zur Griechenland-Krise. Alle kriegen ihr Fett ab. Christoph Maria Herbst auch. Der spielt den deutschen Bankangestellten, der die Kredite überprüfen soll.

Was bleibt von vier Jahren Debatte im Ersten mit Günther Jauch? Fast nichts, sagen seine Kritiker gerade in der ARD. Ob Jauch das entnervt hat? Ohne ihn ist die Talkshowszene auch nicht besser dran.

Nach dem verheerenden Dammbruch bei einer Eisenerzmine plant Brasilien eine milliardenschwere Schadenersatzklage gegen die beiden Bergbaukonzerne BHP Billiton und Vale. Umweltministerin Izabella Teixeira sagte am Freitag, das Land werde umgerechnet 4,9 Milliarden Euro verlangen.

Nachdem in Leoben eine 14-Jährige mitten im Zentrum vergewaltigt wurde, sind die zwei mutmaßlichen Täter nach wie vor flüchtig. Ein Phantombild ist fertig. Polizei: "Ängste sind nicht rational begründbar."

Nachdem in Leoben eine 14-Jährige mitten im Zentrum vergewaltigt wurde, sind die zwei mutmaßlichen Täter nach wie vor flüchtig. Ein Phantombild ist fertig. Polizei: "Ängste sind nicht rational begründbar." Von Andreas Schöberl-Negishi

Der Schaden für die russisch-türkischen Beziehungen durch den türkischen Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs ist nach Ansicht des Kremls schwer wiedergutzumachen. Präsident Wladimir Putin widme dem Vorfall seine maximale Aufmerksamkeit, betonte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Samstag im Staatsfernsehen. Noch am selben Tag wollte Russland Sanktionen gegen die Türkei bekanntgeben.

Bei einer Attacke auf ein Lager von Uno-Blauhelmsoldaten in Mali sind drei Menschen getötet worden. Der Stützpunkt sei von Terroristen angegriffen worden, sagte ein Uno-Sprecher.

In Stade ist ein leerstehendes Reetdachhaus bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand.
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Kinderzimmer quellen häufig über vor Dingen, die der Nachwuchs sammelt. Eltern nervt das, für die Entwicklung der Kinder ist die Sammelwut aber durchaus bedeutsam.

Angeblich gab es „enge Kontakte“ zwischen dem getöteten Drahtzieher der Anschläge und einer Extremisten-Gruppe aus Deutschland.
Foto: AP/dpa

Es gibt nach den Pariser Anschlägen keine Hinweise auf eine Spur nach Deutschland - das ist die Version von Bundesjustizminister Maas. Aber laut einem Medienbericht ist die Sache nicht so einfach: Organisator Abaaoud habe Islamisten aus Dinslaken gekannt.