Новости за 25.04.2016

Von GPS-Überwachung bis zur Überprüfung mit der Stoppuhr. Arbeiterkammer und Gewerkschaft kritisieren zu scharfe Kontrollen in Firmen.

Drei Teams innerhalb von vier Punkten, das Torverhältnis nahezu gleich: Der Kampf um den Aufstieg in der Ersten Liga dürfte ein echter Krimi werden. Heute kommt es zwischen Tabellenführer LASK und Innsbruck (18.30 Uhr) zum ersten von noch drei direkten Duellen.

Das sagt der Bundeskanzler zum Ergebnis der Bundespräsidentenwahl.

Der Brei aus dem Mehrweg-Behälter kann individuell zubereitet und sauber dosiert werden.

SPÖ-Vizelandeshauptmann Schickhofer kritisiert die Bundespartei heftig.

Unser Bergführer Herbert Raffalt verrät uns seinen Wandertipp: Diesmal geht es zur Wallfahrtskirche Maria Schnee in den Seckauer Alpen.

Mit viel Literatur, Kinderspaß, Studieninformationen und Musik geht es in die neue Woche.

Schüler der HBLFA Raumberg-Gumpenstein sind Corso-Teilnehmer des heurigen Narzissenfestes mit einer zur Gänze selbst gefertigten Figur. Die Teilnahme ist eine Premiere beim Fest.

Insgesamt 44 Medaillen staubte die Brotback-Dynastie Sorger gestern beim 17. Internationalen Brotwettbewerb in Linz ab.

Schüler der Landesberufsschule für Elektrotechnik beweisen am Dienstag, dem 26. April, ihr Fachwissen beim Elektrotriathlon. Die Schüler der vierten Klassen präsentieren die Ergebnisse ihrer Projektarbeiten.

Am Samstag, dem 30. April um 19 Uhr, findet das Galakonzert der Werkskapelle Donawitz statt. Seit nunmehr 26 Jahren wird dort groß aufgespielt.

Die bunte Hannover-Show der Kanzlerin. Sigmar Gabriels Stoßgebet. Nicolas Berggruens Designer-Babys. Und Reiner Haseloffs "Highway to Hell". Das ist die Lage am Morgen. Von Michael Sauga

Sollten Frauen während der Schwangerschaft lieber aufs Radfahren verzichten? Nein, sagt eine Expertin. Allerdings gibt es einige Dinge, auf die…
Foto: Marius Becker

Finanzminister Schäubles Idee, die Lebensarbeitszeit zu verlängern, hält IG-Metall-Vorstand Hans-Jürgen Urban für "absurd und töricht". Der Gewerkschafter bringt eine andere Rentenreform ins Spiel.

Etwas mehr als einen Monat nach den Terrorangriffen von Brüssel öffnet nun die Metro-Station Maelbeek wieder. Damit schließt Brüssel - symbolisch gesehen - eine Wunde. Für viele Brüsseler ein psychologisch äußerst wichtiger Schritt, wie Kai Küstner berichtet.

Morgen jährt sich der Tag der Atom-Katastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal. Die Ukraine, der Staat in dem der Unglücksreaktor steht, setzt weiterhin auf Atomkraft. Die Regierung will neue AKW bauen - mit Hilfe der EU, die dann teilweise den Strom bekommt. Von Jürgen Döschner.

Nach der Debatte um die Übergriffe in der Silvesternacht: Die Zahl der Flüchtlinge aus den Maghreb-Staaten geht offenbar stark zurück. Die Behörden verbuchen das als Erfolg eines Gesetzes, das noch gar nicht verabschiedet ist.

Die Mitarbeiterbefragung war ein Schock für Bodo Janssen. Denn seine Angestellten wünschten sich vor allem - einen anderen Chef. Er flüchtete ins Kloster und merkte: Führen kann nur, wer die Richtung kennt.

Wer ist dieser Otto Grafie? bento testet: Wie gut kennen Sie sich mit der deutschen Rechtschreibung wirklich aus?

Wenn der Fahrtwind die Haare zerzaust und heftig in den Ohren braust - das ist offen Fahren. Nicht so im neuen S-Klasse Cabrio. Dank allerlei technischer Tricks bleibt es darin auch bei geöffnetem Verdeck beängstigend ruhig.

Bei „Anne Will“ diskutierten die Gäste zum Thema: „Abhängig von Erdogan – Zu hoher Preis für weniger Flüchtlinge?“
Foto: AP/dpa, ARD

Grammy-Gewinner und Soul-Legende Billy Paul ist im Alter von 81 Jahren an den Folgen einer Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankung gestorben!
Foto: AP/dpa

Ist der Preis für weniger Flüchtlinge in Europa zu hoch? Kommt Merkel einem Despoten zu weit entgegen? Die große Mehrheit sagt: So ist es. Und lügt sich dabei, wie man bei Anne Will sehen konnte, in die Tasche.

Das Wahlergebnis im Bezirk Leoben liegt voll im Österreich-Trend. Blau feiert und startet schon wieder in den Wahlkampf für die Stichwahl, die anderen Parteien lecken ihre Wunden.Von Johanna Birnbaum

Algerien, Marokko und Tunesien sollen sichere Herkunftsstaaten werden. So plant es die Bundesregierung in einem Gesetz. Das soll einem Medienbericht zufolge nun der Grund sein, warum die Zahl der Flüchtlinge aus Nordafrika offenbar deutlich zurückgegangen ist.