Die Abgas-Affäre kommt den erfolgsverwöhnten Autobauer teuer zu stehen. Schon jetzt beläuft sich der Schaden auf über 15 Milliarden Euro. Weitere Belastungen für die Umrüstung von Autos, Klagen und Strafen drohen. Die Rückstellungen von 17,8 Milliarden könnten womöglich nicht reichen.
Ein Skandal im Skandal: Ein Jahr nach Aufdeckung von "Dieselgate" ist immer noch unklar, wer die Hauptverantwortlichen des VW-Skandals sind. Was wussten die Topmanager? Handelten die Software-Ingenieure alleine? Ein Kronzeuge könnte Licht ins Dunkel bringen.
"Dieselgate" hat das Vertrauen in die Autobranche schwer ramponiert. Auch andere Hersteller gerieten in den Verdacht, manipuliert zu haben. Tatsächlich scheint VW nicht das einzige schwarze Schaf zu sein.
Vor einem Jahr gab VW zu, mit einer Schummel-Software die Abgaswerte von Millionen Diesel-Autos manipuliert zu haben. boerse.ARD.de erklärt, wie seither der Konzern den Skandal aufgearbeitet hat.
Etwas mehr als fünf Milliarden Euro hat die Deutsche Bank für Rechtsrisiken zurückgelegt. Das wird angesichts der neuen Forderung aus den USA nicht reichen - zumal das Institut bereits in der Vergangenheit Milliarden gezahlt hat. Hier einige Beispiele.
Wegen Verschleierungen im Zuge der Finanzkrise, wegen manipulierter Zinsen oder Devisenkurse haben schon etliche Banken Milliarden zahlen müssen. Die US-Behörden erweisen sich als besonders scharf. Hier die krassesten Beispiele.
Für die Anleger der Deutschen Bank kommt es knüppeldick: Wegen der 14-Milliarden-Dollar Klage aus den USA bricht die Aktie des Geldhauses am Morgen kräftig ein. Doch die Bank will sich wehren.
Seit Jahresbeginn geht es mit den Lufthansa-Aktien die meiste Zeit bergab. Auch heute verlieren die Papiere überdurchschnittlich.
Die Teuerungsrate liegt derzeit bei 6,9 Prozent, nachdem es zu Jahresbeginn noch fast zehn Prozent waren. Sinkende Zinsen bergen die Gefahr, die Inflation anzuheizen.
Tiziana Cantone schickte ihrem Ex ein Sex-Tape von sich und ihrem Neuen. Der stellte es online. Die Häme trieb Tiziana in den Selbstmord.
Foto: ROPI
Die Verteilung von Flüchtlingen ist einer der Hauptstreitpunkte innerhalb der EU. Auf dem Sondergipfel in Bratislava haben sich Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei in einer gemeinsamen Erklärung gegen eine verbindliche Verteilquote von Flüchtlingen ausgesprochen.
Der Bundesnachrichtendienst greift in großem Stil Daten aus einem Internet-Knoten in Frankfurt ab. Ein Verfassungsrechtler hat das bereits kritisiert. Nun zieht der Betreiber vor Gericht.
Agenten des Bundesnachrichtendienstes greifen zu Aufklärungszwecken in großem Stil Daten aus einem Internet-Knoten in Frankfurt ab. Das wird von einem renommierten Verfassungsrechtler kritisiert. Nun zieht der Betreiber selbst dagegen vor Gericht.
Nach der Schließung der Balkanroute wagen immer mehr verzweifelte Flüchtlinge die gefährliche Reise über das Mittelmeer. Hunderte Menschen ertrinken dadurch pro Woche an Europas Außengrenze. Im Norden Griechenlands bilden sich wiederum neue Flüchtlingslager – als Ersatz für das geschlossene Camp in Idomeni. Lesen Sie die aktuellen Entwicklungen der Flüchtlingskrise im News-Ticker von FOCUS Online.
Die Mutter erzieht, der Vater zahlt – so sieht es das Familienrecht nach einer Trennung vor. Dabei leben viele ein gleichberechtigtes Modell. Ein Bündnis wirbt für ein neues Leitmodell.
Ferrari wollte in dieser Saison endlich angreifen. Doch der letzte Sieg von Sebastian Vettel liegt fast ein Jahr zurück. Angeblich wollte die Scuderia sogar einen Star-Techniker von Mercedes abwerben.
Nach den Ausschreitungen zwischen Rechten und Ausländern in den vergangenen Nächten rüstet sich die Polizei fürs Wochenende.
Die Berliner Schülerin Rayouf Alhumedhi (15) hat bei den Emojis eine Lücke ausgemacht: Es gibt kein Symbol-Bildchen auf dem Handy für Frauen mit Hidschab, dem muslimischen Kopftuch.
Der AMG GT mutiert zum Roadster - wahlweise auch als besonders sportliche Variante.
Das deutsche Gastgewerbe hat im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat eine Umsatzflaute erlebt. Das heißt aber nicht unbedingt, dass es im Tourismus schlecht lief.
Aufregung an drei Kieler Schulen: Sie werden geräumt, weil ein mutmaßlicher Erpresser Drohungen ausgesprochen hat. An einer Schule waren manipulierte Marzipanherzen ausgelegt worden. Bisher ist nichts Gefährliches gefunden worden.
Bundeskanzler Kern besucht am 28. September die Steirer-SP. In Graz wird von 14 bis 15 Uhr eine Tram mit dem Kanzler unterwegs sein, Fahrgäste sind willkommen.
Schreck-Moment für Nico Rosberg im ersten Singapur-Training: Er krachte in die Bande, riss sich den Frontflügel ab. Verstappen wurde Schnellster.
Foto: Sky
Der frühere italienische Staatspräsident Carlo Azeglio Ciampi ist tot. Er starb im Alter von 95 Jahren in Rom. Ciampi war von 1999 bis 2006 Staatspräsident. Als Finanzminister bereitete er die Euro-Einführung in Italien vor. Von Jan-Christoph Kitzler.
Größer und schicker ist der neue VW Tiguan geworden. Er will jetzt ein Premiummodell sein. Und wie sieht es mit Offroad aus? BILD hat den Test gemacht
Foto: Michael Falk
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