Новости за 21.11.2016

Im Kernkraftwerk Krümmel beobachtet Energiewendeminister Robert Habeck die Verladung von Brennelementen. Für ihn ist das ein historischer Augenblick, nämlich der Abschied von der Atomkraft.

Der kommende US-Präsident Donald Trump wird zunächst ohne Familie in Washington residieren. Ehefrau Melania und Sohn Barron bleiben im New Yorker Trump Tower. New Yorks Polizei ist im Ausnahmezustand.

Unternehmen hat 3,75 Millionen Euro Schulden angehäuft, Zukunft ist völlig ungewiss.

Ex-Kommissionspräsident Prodi und Polens Ex-Präsident Kwasniewski treten heute abends gemeinsam mit Alexander Van der Bellen in Wien auf.

Der Fraktionschef der Linken Dietmar Bartsch kritisierte am Sonntag Seehofers Unterstützung für Merkels abermalige Kanzlerkandidatur. „Linke werden alles tun, um eine vierte Amtszeit von Merkel zu verhindern“, so Bartsch.

Rund zwei Wochen nach dem Mord an einer jungen Frau in Endingen bei Freiburg tappen die Ermittler im Dunkeln. Die entscheidende Spur fehlt - obwohl es knapp 600 Hinweise gibt.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, ist in das Ranking der BBC 100 Women 2016 in der Kategorie „Politik“ eingetragen worden. „Sie ist die erste Frau in der Geschichte der Behörde, die diesen Posten bekleidet. Mit ihrem kämpferischen und markanten Stil hat sie bereits Wellen geschlagen“, heißt es im persönlichen Profil der Diplomatin auf der Webseite des Massenmediums.

Die Landung in Hart bei Graz

Impressionen vom Flug über Graz.

Der kleine Yaser wurde am Sonntag von Assads Bomben getötet. So wie 19 weitere Kinder, allein am selben Tag in Syrien. Sein Foto berührt
Foto: dpa

Ganz viel Gefühl und Liebe brachten die Jazz-Sängerin Simone Kopmajer und ihr Ehemann Reinhard Winkler am Wochenende mit auf die Bühne im Schloss Hartberg.

Hamburgs Christdemokratinnen wehren sich gegen Entscheidung ihrer Kollegen, die Landesliste in der Spitze mit Männern zu besetzen. Dazu bringen eine alte Diskussion neu ins Spiel.

Aufbauarbeiten für den Start eines Zeppelins.

Mehr als sechs Jahre nach dem rechtswidrigen Polizeieinsatz gegen Gegner des Bahnprojekts "Stuttgart 21" hat Baden-Württemberg mehreren Opfern Angebote für Schmerzensgeld unterbreitet. Auch ein nahezu erblindeter Demonstrant erhielt eine Offerte.

Die neue "Medea" des Wiener Volkstheaters bleibt erstaunlich geheimnislos.