Новости за 14.12.2016

Das Bundesverfassungsgericht hat die Abschiebung eines Afghanen gestoppt. Der Mann gehörte zu einer Gruppe, die am Abend nach Kabul gebracht werden sollte. In Nordrhein-Westfalen trat eine Politikerin aus Protest gegen die Abschiebungen zurück.

Zweihunderttausend Flüchtlinge pro Jahr – diese Grenze setzt CSU-Parteichef Horst Seehofer als Bedingung für Gespräche über eine Regierungsbeteiligung seiner Partei.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier kommentierte am Mittwoch in Berlin die aktuelle Situation in der nordsyrischen Stadt Aleppo. Hierbei nahm er das Regime in Damaskus, Russland und Iran in die Verantwortung dafür zu sorgen, dass die humanitäre Hilfe ihr Ziel findet.

Sie hat es wieder getan: Doris Payne, rüstige 86 und von Beruf Juwelendiebin. Sie wollte in Georgia eine Halskette im Wert von rund 2000 Dollar in ihrer Tasche verschwinden lassen.

Ein BGH-Urteil zwingt Mieter in München, ihre Wohnung zu räumen. Für Richterschelte ist das kein Anlass. Die Kündigungsregeln in Deutschland sind bereits streng. Was fehlt, sind neue Wohnungen.

In Yiwu im Osten Chinas werden Weihnachtsbäume aus Kunststoff am laufenden Band produziert. Von dort kommt Schätzungen zufolge mehr als jede zweite weltweit verkaufte Plastiktanne.

Bei der Adenauer-Stiftung diskutieren Netzexperten, welche Gefahr von gefälschten Nachrichten und sogenannten Social Bots ausgeht. Die Parteien haben noch keine klare Strategie gegen das Phänomen.

Ex-ÖFB Generaldirektor Alfred Ludwig wurde am 14. Dezember im Rahmen eines Festaktes im Bundesministerium für Inneres von Bundesminister Mag. Wolfgang Sobotka mit dem Dekret für Verdienste zur „Sicherheit im Sport“ ausgezeichnet.

Das Bundesverfassungsgericht hat am Mittwoch eine für den Abend vorgesehene Abschiebung eines afghanischen Asylbewerbers zunächst gestoppt. Das Gericht gab dem Antrag des 29-Jährigen auf Erlass einer einstweiligen Anordnung statt, weil ihm sonst die Möglichkeit weitgehend verwehrt wäre, den von ihm gestellten Asylfolgeantrag weiterzuverfolgen.

Hussein K. war wohl schon Griechenland im Gefängnis. Jetzt ist er tatverdächtig im Fall der ermordeten Maria L. Wie konnte er nach Deutschland einreisen?

Im Januar ist der Bewohner eines Flüchtlingsheim in Dreieich durch Schüsse verletzt worden. Nun hat die Staatsanwaltschaft drei Männer angeklagt. Fremdenhass scheidet als Tatmotiv aus.

Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Auch Personengesellschaften von Investoren dürfen ihren Mietern wegen Eigenbedarfs kündigen. Der Deutsche Mieterbund kritisiert das Urteil als "doppelte Ohrfeige" für Mieter.

Der lange als "Taxi-Schreck" kritisierte Fahrdienst-Vermittler Uber legt sich nun bei Roboterwagen-Tests mit Behörden an. Uber brachte selbstfahrende Autos auf die Straßen San Franciscos, ohne dafür eine Genehmigung zu beantragen.

„Ich habe persönlich getötet“, sagt der philippinische Präsident Rodrigo Duterte. So abwegig wie das klingt, ist es leider nicht. Dennoch bleibt er im eigenen Land beliebt.

Die Regierungskrise in Italien ist vorbei: Nach der Vertrauensabstimmung im Abgeordnetenhaus hat Ministerpräsident Gentiloni jetzt auch die im Senat überstanden. Als Vertrauter von Ex-Premier Renzi heißt er bei vielen auch "Gentikloni".

Veraltete Software, überfordertes Personal, arglose Ermittler: Bei ihrem Angriff auf Rechner der US-Demokraten hatten Hacker offenbar leichtes Spiel. Laut einem Bericht wurden erste Hinweise monatelang nicht ernst genommen.

80 Prozent der niedergelassenen Ärzte in Kärnten beteiligten sich am Mittwoch am Streik gegen die Beschlüsse des Parlaments.

Wie viele Muslime leben in Deutschland? Eine neue Studie zeigt: Die Deutschen schätzen den Anteil an der Gesamtbevölkerung als viel zu hoch ein. Auch die Franzosen liegen deutlich daneben.

Was wird aus dem Wunderkind, wenn es keiner zur Geigenstunde fährt? Die ARD zeigt eine Familiengeschichte zur Adventszeit, in der Kunst und Musik die Menschen zusammenbringen.