Новости за 25.12.2016

Im Luxussegment zeigen die deutschen Hersteller, dass sie sich in puncto Hybridtechnologie vor dem Rest der Welt nicht mehr verstecken müssen.Von FOCUS-Online-Autor Marcel Sommer

Der neue moldawische Präsident, Igor Dodon, hat ein Hauptziel für seine Präsidentschaft: Die Wiedervereinigung mit Transnistrien. Doch die bereits 1990 sich unabhängig erklärte Republik zeigt wenig Interesse an den Plänen. Sie strebt eine Integration mit Russland an. RT bereiste das gespaltene Land und sprach mit zwei neugewählten Präsidenten.

Von 28. bis 30. Dezember kämpfen in der Sporthalle Köflach beim 44. Hallenturnier zahlreiche Fußballteams aus der Steiermark, Slowenien und Kroatien um den Turniersieg.

Strenge Sicherheitsvorkehrungen vor dem Fest: Palästinensische Einsatzkräfte sollen die Weihnachtsfeierlichkeiten in Bethlehem schützen. Zu Weihnachten werden in der Geburtsstadt Christi wieder zehntausende Pilger erwartet. Am Tag vor Heiligabend gab es Proteste.

Was haben es die Engländer gut: Fußball, Fußball, Fußball an Weihnachten und zwischen den Jahren. In Deutschland bleibt das ein ferner Traum. Dabei würden alle profitieren.Von FOCUS-Online-Autor Pierre Winkler

Ein russisches Flugzeug mit einem Armeechor an Bord ist über dem Schwarzen Meer verunglückt. Die Tupolew war auf dem Weg nach Syrien.

In Südkorea herrscht Unsicherheit über die Zukunft der amerikanischen Beziehungen mit dem Amtsantritt Trumps. Das Land versucht, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten, während der chinesische Nachbar versucht, Einfluss zu nehmen.

Ein russisches Flugzeug ist kurz nach dem Start in der südrussischen Stadt Sotschi vom Radar verschwunden. An Bord waren 91 Menschen, darunter ein bekannter Armeechor. Die Maschine war unterwegs nach Syrien.

Russland trauert um viele Sänger seines berühmten Militärchors. Ihr Flugzeug stürzte auf dem Flug nach Syrien ab. 92 Menschen starben. Ermittler suchen nach der Ursache: War es ein Unfall? Oder gibt es Hinweise auf Terror?

Russland trauert um die 92 Opfer des Flugzeug-Absturzes über dem Schwarzen Meer. Die Tupolev war auf dem Weg nach Syrien und hatte unter anderen Mitglieder des Alexandrow-Chors an Bord. Die Ursache des Unglücks ist unklar.

Eine Maschine der russischen Luftwaffe ist ins Schwarze Meer gestürzt. Die Tupolev war auf dem Weg nach Syrien und hatte 92 Menschen an Bord, darunter die Mitglieder des Alexandrow-Chors. Laut der Behörden gibt es keine Hinweise auf Überlebende.

Eine Maschine der russischen Luftwaffe ist ins Schwarzen Meer gestürzt. Die Tupolev war auf dem Weg nach Syrien und hatte rund 91 Menschen an Bord.

Russlands Militär kämpft seit 15 Monaten in Syrien. Zu Neujahr sollte das berühmte Alexandrow-Ensemble die Soldaten fern der Heimat erfreuen. Doch der Flug des Chores endet über dem Schwarzen Meer.

Emma Willis wollte Bruce schon als Teenie heiraten, Aniston schwärmte von Jungstar Pitt.

Eine russische Maschine mit 92 Menschen an Bord ist kurz nach dem Start ins Schwarze Meer gestürzt. Alle Insassen starben bei dem Unglück.
Foto: Facebook/Eugene Tolstov

Eine russische Maschine mit 92 Menschen an Bord ist kurz nach dem Start ins Schwarze Meer gestürzt.
Foto: Tupolew-Absturz über dem Schwarzen Meer

Wegen möglicher Interessenskonflikte hat Donald Trump angekündigt, seine umstrittene Stiftung abzuwickeln. Die Staatsanwaltschaft hat jedoch Widerstand angekündigt – denn gegen die Stiftung wird bereits ermittelt.

Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation teilt mit, dass seine Passagiermaschine vom Radar verschwunden ist. Dabei handelt es sich um eine Tu-154 mit 83 Fluggästen und acht Crew-Mitgliedern an Bord. Die Maschine ist am Sonntagmorgen um 5.40 Uhr Ortszeit in Sotschi Richtung Latakia (Syrien) gestartet. Nach einigen Angaben soll die Maschine 20 Minuten nach dem Start abgestürzt sein.

Was geschah letzte Nacht, was wird heute wichtig? Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage mit Ihren Liebsten!

Seit Donnerstag können Kinder Loretowiese in St. Andrä zum Bobfahren nutzen. Im Jänner folgt Langlaufspur.

In den Gemeinden Völkermarkt und Globasnitz erhalten Pferde und Reiter am Stefanitag einen Segen. Start ist jeweils um 11 Uhr.

Tono Hönigmann und Gustav Rainer gestalten Radio-Reportagen als akustische Kunstform. Am Mittwoch feiert das Kärntner Eishockey-Magazin sein 2000. Äther-Jubiläum.

Die Effekte der Wirtschaftskrise verlangsamen sich, Kapitalflucht ist rückläufig und Reallöhne erholen sich, hat der russische Präsident Wladimir Putin während seiner alljährlichen Fernsehnachrichtenkonferenz zur Wirtschaftslage Russlands erklärt.

„Wenn wir uns in Europa nicht um unsere Sicherheit kümmern, wird es auch sonst niemand tun.“ Das verkündete der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, als im November der Europäische Verteidigungsaktionsplan vorgestellt wurde.

Jahrelanger Obmann der Schizunft Velden, Günther Moor, wurde mit der "Veldener Ehrenkunde" geehrt.