Новости за 05.02.2017

„Da sind aber noch drei Bier offen!“ Worte des Kellners. Aber muss der Letzte in der Runde wirklich alleine den Rest bezahlen?
Foto: msl33 - Fotolia

Verkehrsübungsplätze: Hier wollen Eltern ihre Zöglinge fit für den Verkehr machen. Aber nicht nur bei denen liegen die Nerven blank. Auf dem Beifahrersitz zeigen Väter und Mütter ihr wahres Gesicht. Ein Film von Ralph Quinke.

Mehr als 3300 Menschen verbringen allein in Berlin den Winter auf der Straße. Die Stadtmission stellt Schlafsäcke und Notunterkünfte bereit, aber viele Obdachlose lehnen das Angebot dankend ab.

Nach der Union plädiert nun auch die SPD dafür, im Mittelmeer gerettete Flüchtlinge in Nordafrika unterzubringen.

Die wichtigste Regel für jeden Investor lautet: Kosten sparen. Das Depot sollte deshalb bei einem Onlinebroker eröffnet werden, so dass die Gebühren überschaubar bleiben. Wer auf dem Laufenden bleiben will, sollte außerdem regelmäßig die Topinvestoren verfolgen. Neben Indexfonds und ETF sollten sich Anleger auch mit Gold absichern.

Es muss nicht immer Machu Picchu sein: In Cajamarca, im Norden Perus, erwartet den Besucher eine bizarre Landschaft. Hier schlummern Zeugnisse einer großen Kultur, die längst nicht erforscht sind.

Der von US-Präsident Trump erlassene Einreisestopp bleibt ausgesetzt: Ein Berufungsgericht lehnte den Widerspruch der US-Regierung gegen die Blockade des Einreiseverbots für Bürger aus sieben islamischen Ländern ab.

Nach der RBI-RZB-Fusion rechnet der scheidende RZB-Boss Walter Rothensteiner nicht mit weiteren Fusionen mit Landesbanken - und widerspricht damit dem scheidenden RBI-Boss Karl Sevelda. Bei kleinen Raiffeisenbanken gab es 2016 40 Fusionen.

So gut stand die SPD seit mehr als vier Jahren nicht da: Würde jetzt gewählt, kämen die Sozialdemokraten auf 29 Prozent der Stimmen. Union, Grüne und Linke verlieren im Vergleich zur Vorwoche.

Hinter der neuen Humor-Offensive „Triple Ex“ auf RTL steckt ein bekannter Ex-Radio-Moderator aus Berlin: Tommy Wosch.

Ein US-Berufungsgericht hat den Einspruch der US-Regierung gegen die Aufhebung der Einreisesperre für Menschen aus sieben mehrheitlich muslimischen Staaten zurückgewiesen.

Die Idee vom Grundeinkommen – ohne dafür arbeiten zu müssen – ist keine Utopie mehr. In Berlin leben schon einige nach diesem Modell.
Foto: Damsch

Matthias Sammer spricht exklusiv in der B.Z. über das Thema Stadionbau in Berlin. Von Hertha-Trainer Pal Dardai und -Manager Michael Preetz hält er viel. Und mit Unions-Trainer Jens Keller verbindet ihn ein einschneidendes Erlebnis.

Mehr als tausend Demonstranten haben in Berlin gegen das vom amerikanischen Präsidenten Donald Trump erlassene Einreiseverbot für Menschen aus mehreren muslimischen Ländern protestiert. Ein amerikanischer Bundesrichter hatte das Verbot am Freitag vorerst gestoppt. Das Außenministerium setzte das Einreiseverbot deshalb offiziell aus. Trump nennt die Richter-Entscheidung „lächerlich“.

Der Ministerpräsident Rumäniens Sorin Grindeanu hat am Samstag in Bukarest ankündigte das umstrittene Dekret zur Lockerung der Antikorruptionsgesetze zurückzunehmen. Der Druck auf die rumänische Regierung war nach anhaltenden Massenprotesten immer größer geworden. Es waren die größten Demonstrationen in Rumänien seit dem Sturz von Machthaber Ceausescu vor 27 Jahren.

"Sensations"-Entdeckung widerlegt die Annahme, dass Flussgebiete Korallen keinen Lebensraum bieten.

US-Präsident Donald Trump will den Finanzmarkt wieder entfesseln. Die Wirtschaftsweise Isabel Schnabel hält das für gefährlich. Keinesfalls solle Europa sich an dieser Trendwende beteiligen.

Irans Außenministerium hat auf den vorläufigen Stopp des amerikanischen Einreiseverbots reagiert. Die amerikanischen Ringer können nun doch am Weltcup in Iran teilnehmen.

Chinesische Unternehmen haben zuletzt so viele deutsche Konkurrenten aufgekauft wie nie. Die investierte Summe hat sich verdreizehnfacht. Doch neuerdings gibt es eine interessante Entwicklung.

Ein Bundesrichter zwingt Trump, sein Einreiseverbot für viele Muslime auszusetzen. 24 Stunden später ruft die US-Regierung ein Berufungsgericht an. Dieses gibt dem Bundesrichter jetzt Recht.