"Gelbwesten" verlieren Anziehungskraft
Vor einem halben Jahr waren es noch Zehntausende Menschen, die in Frankreich gegen Präsident Macron auf die Straßen gingen. Doch mittlerweile kann die "Gelbwesten"-Bewegung kaum noch Anhänger mobilisieren.
Vor einem halben Jahr waren es noch Zehntausende Menschen, die in Frankreich gegen Präsident Macron auf die Straßen gingen. Doch mittlerweile kann die "Gelbwesten"-Bewegung kaum noch Anhänger mobilisieren.
Wer Swiss bucht, bucht sein Stückchen Schweiz gleich mit. Deutsches Bordessen statt Swiss Made ist geschummelt.
Vor jeder Wahl suchen Parteien unsere Nähe, machen Versprechungen, nur um unsere Stimme zu ergattern. Nicht mit mir, ich lasse mich davon nicht beeinflussen.
Mikesch, Eisbachsurfer und ein früherer Freund Leitmayrs, wird Opfer einer Messerattacke. Er überlebt schwer verletzt. Doch anstatt zu kooperieren, flüchtet der schräge Vogel aus dem Krankenhaus und verschwindet vom Radar der Ermittler.
Der Streit um Huawei zeigt die Eskalation des Wirtschaftskrieges zwischen den USA und China. Es geht um die globale Vorherrschaft der Systeme. Die deutsche Industrie warnt vor schweren Schäden, für europäische Länder gibt es nur eine Hoffnung.
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland steigt an. In Hannover wurde das Haus eines alten Ehepaares besprüht. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, spricht von einer neuen Stufe von Antisemitismus.
Nato-Chef Jens Stoltenberg hält eine enge Zusammenarbeit der Cyberexperten von Nato und EU für unverzichtbar, um Cyberangriffe abzuwehren. Er warnt vor einem neuen Rüstungswettlauf, setzt aber weiterhin auf eine wirksame Abschreckung.
München (dpa) - Nazaré, Portugal 1984. Drei junge, attraktive Menschen wälzen sich nackt und lachend am Strand, umspült von der Meeresbrandung. Was diese fast poetischen Bilder mit dem neuen Münchner "Tatort" zu tun haben, verrät zunächst nur die markante Nase des Einen. Denn es handelt sich um Fran
Wird am Montag Österreichs Kanzler Sebastian Kurz gestürzt? Der Wiener Kultverleger Wolfgang Fellner erklärt im Interview, weshalb seine Landsleute «b'soffne G'schichten» lieben. 1/8 Katharina Stoegmueller «Österreich»-Verleger Wolfgang Fellner:
Umweltschützer werfen der Schweizer Firma Interholco vor, Baka-Pygmäen den Lebensraum zu rauben und den Klimwandel anzuheizen. 1/5 Sygma via Getty Images Die indigene Bevölkerung ist vom Holzschlag in ihrem Lebensraum betroffen. 2/5 U. Binhack /
Der Bundesrat hat den für seine Informationspolitik kritisierten Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle, Michel Huissoud, kommentarlos wiedergewählt. Massregeln durfte die Finanzdelegation, die den mediengewandten Huissoud zu mehreren
«SVP bi de Lüt» ist für SVP-Parlamentarier mittlerweile Routine. Einmalig und ohne Show war hingegen das Format «SVP bi de Schmier»: SonntagsBlick war dabei, als die SVP-Fraktion in Zürich auf Patrouille ging. 1/7 Andrea Willimann Die
Ein ehemaliger Bentley-Händler aus Saudi-Arabien verklagt Volkswagen, weil der Konzern sich einen anderen Partner suchte. Und beruft sich auch auf die Weisungen Mohammeds: „Hintergeht euch nicht gegenseitig beim Handel.“
Die diesjährigen Filmfestspiele in Cannes neigen sich langsam aber sicher dem Ende entgegen. Seit über einer Woche geben sich die Stars der Filmbranche die Klinke in die Hand. Schauspieler wie Elle Fanning (21) oder Eva Longoria (44) sorgten dabei
Kehrt die EU zur Rechtsstaatlichkeit zurück, dann wird der Euro zerfallen, denn ohne permanenten Bruch des Maastrichter Vertrages, werden die Krisenstaaten keinen Grund mehr haben, in der Eurozone zu bleiben. Bleibt aber der Euro bestehen, wird
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