Новости за 11.07.2022

Mit «Taxi Teheran» zeigte der iranische Regisseur Jafar Panahi einen wunderbaren Blick auf sein Land. Die Berlinale zeichnete den Film mit dem Goldenen Bären aus. Nun soll Panahi festgenommen worden sein.

Das ÖFB-Frauenteam gewann das zweite EM-Gruppenspiel mit 2:0 und hat nun ein „Endspiel“ gegen Norwegen vor sich.

Der Chalandamarz, der berühmteste Brauch des Engadins, ist bis heute vielerorts den Buben vorbehalten. In Zuoz entscheiden die Einheimischen jetzt, ob auch Mädchen mitmachen dürfen. Die Widerstände sind gross.

Schiechtl und Naschenweng trafen in Southampton in einer mäßigen Partie. Am Freitag gegen Norwegen um Aufstieg ins Viertelfinale

Laut Medienberichten: Pippa Middletons drittes Baby ist da!  Promiflash.de

Nach mehreren Massenschlägereien drohte die Bundesinnenministerin mit Polizei in Freibädern. Grund genug für unseren Autor, die innere Trillerpfeife zu zücken. Im Brentanobad in Frankfurt wollte er als selbsternannter Bademeister die Gemüter kühlen.

Österreichs Frauen-Nationalteam besiegt im zweiten EM-Spiel in Southampton Nordirland mit 2:0. Katharina Schiechtl und Katharina Naschenweng erzielten die Tore der Österreicherinnen.

Binnen einer Woche werden im Iran drei Filmemacher festgenommen. Einer von ihnen ist Berlinale-Gewinner Jafar Panahi, der 2015 mit seinem Film "Taxi Teheran" internationale Erfolge feierte. Wegen "Propaganda gegen das Regime" war der Regisseur bereits zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden.

SVP-Bundesrat Ueli Maurer hat sich immer wieder über Schutzmassnahmen geärgert. Doch nun hat sich auch der Finanzminister mit dem Coronavirus angesteckt.

Nachdem Berlinale-Gewinner Mohammad Rasoulof im Iran festgenommen wurde, ist Goldbären-Gewinner Jafar Panahi nun ebenfalls in Haft. Cannes und die Berlinale verlangen deren Freilassung.

Viele DDR-Kunstwerke im öffentlichen Raum stehen heute unter Denkmalschutz. In Halle-Neustadt wird aktuell eines dieser Kunstwerke restauriert – und das ist für die Verantwortlichen keine leichte Aufgabe.

WINDISCHGARSTEN. Europapokalsieger Eintracht Frankfurt trainiert diese Woche wieder im Hotel Dilly in Windischgarsten – ein Lokalaugenschein

Angesichts einer drohenden Gasknappheit hat der Chef des Berliner Grundversorgers Gasag, Georg Friedrichs, die Hauptstädter eindringlich zum Energiesparen aufgerufen.

Schwangerschaftsabbruch in den USA: "Für jede ungewollte Schwangerschaft ist ein Mann verantwortlich"  ZEITmagazin

Die Mormonin Gabrielle Blair kennt alle Argumente fanatischer US-Republikaner in der Abtreibungsdebatte. Sie sagt: Wir sollten Sperma als gefährliche Substanz betrachten.

Vor 27 Jahren ereignete sich der Völkermord von Srebrenica. Bei einer Gedenkfeier hat sich die niederländische Regierung zur eigenen Verantwortung damals geäußert. Zudem wurden weitere Opfer beigesetzt.

Lucas Gregorowicz (45) verlässt die ARD-Krimireihe "Polizeiruf 110".

Österreich trifft bei der Frauen-Fußball-EM in Southampton auf Nordirland. Ein Sieg ist wohl Pflicht. Das Spiel im Liveticker.

Echt handgemacht im Hohen Atlas: Susanne Döbler hilft in Marokko im Auftrag des Senior Experten Service bei der Herstellung von Teppichen. Wie Knowhow aus MV weltweit genutzt wird.

Die elfjährige Sophie spielt im See, als sie sieht, wie ein kleiner Junge untergeht. Reflexartig greift sie ein. Der Kleine überlebt knapp, Sophie wird zur Heldin.

Drei Räuber drangen als falsche Polizisten in die Wohnung einer Familie in Berlin-Wedding ein. Sie wollten 250.000 Euro erbeuten. Alle gestanden vor Gericht.

Vor drei Jahren verärgert das Ende von "Game of Thrones" die langjährigen Fans. Sie verlangen sogar, dass die achte Staffel neu gedreht wird. Ihnen verspricht nun immerhin der Autor der Bücher, George R.R. Martin, einen anderen Ausgang der Geschichte.

Nach dem Rekordfund von über einer Tonne Kokain gibt es neue Details über die Drogen und die internationalen Ermittlungen. Das Koks im Wert von 109 Millionen Euro war offenbar von hoher Qualität.

Weil er log, dass sich die Balken bogen, haben die Tories Boris Johnson aus dem Amt gejagt. Jetzt kämpfen sie mit allen Mitteln um seine Nachfolge – und legen Schmutzdossiers über ihre Konkurrenten an.

Ein kleiner Stern könnte ausreichen, um das gesamte Sonnensystem aus dem Gleichgewicht zu bringen. Das haben Wissenschaftler errechnet. Unmittelbarer Grund zur Sorge besteht aber nicht.