Новости за 01.02.2024

Zehn Prozent des Biers im Handel werden in 0,33-Liter-Flaschen verkauft. 130 Millionen Flaschen im Jahr, die nach einem Mal Trinken eingeschmolzen werden - das soll sich ändern.

In seinem neuen Roman "Das Philosophenschiff" begibt Michael Köhlmeier sich in die Sowjetunion des Jahres 1922.

Die Österreichische Jungarbeiterbewegung will von 118 auf 148 Plätze aufstocken. Wie es gelingen soll, für die neuen Plätze genug Personal zu finden.

Das Filmfestival in Rotterdam ist in vollem Gange - dieses Jahr mit erfreulich starker österreichischer Beteiligung.

Anne-Sophie Mutter lud in Salzburg zur interpretatorischen Zeitreise.

Warum nicht nur in Brüssel, sondern auch in Spanien und Portugal am Donnerstag Landwirte auf die Barrikaden gingen.

Auch unter dem neuen Geschäftsführer hat sich das Betriebsklima nicht gebessert. Im Gegenteil: Wegen vieler Überstunden und schlechter Bezahlung ist es selbst für das Traditionsunternehmen schwierig geworden, neues Personal zu akquirieren.

Der große CO₂-Abdruck des Alpintourismus erklärt sich vor allem durch die An- und Abreise, doch auch der Kunstschnee steht in der Kritik. Wie kann der Skisport nachhaltiger werden?

Bernhard Auinger und Stefan Schnöll fordern baldige Klärung für die Leitung der Kulturvereinigung.

Ein Blick in die Kantinen der Universitäten sagt mehr als tausend Worte. Unsere zukünftige geistige Elite is(s)t zu zwei Drittel vegan.

"Unartig" lautet das Motto des Balls im Mozarthaus. "Wer kreativ sein will, muss widersprechen", sagt Adrienne Egger.

Wo früher die Edelmetalle abgebaut wurden, finden heute die Tourengeher wertvolle Reviere.

Mehrfach ausverkaufte Shows, virtuelles Schlangestehen beim Kartenkauf: Welche Trends prägen das Popkonzertjahr 2024?

Auf ein "Klickfit" vor zwei Wochen folgten viele Detailfragen der SN-Leser und -Leserinnen: eine Auswahl der spannendsten Fragen (und Antworten).

299 Wahlkreise gibt es bei der Bundestagswahl. Doch im kommenden Jahr werden die zum Teil anders zugeschnitten. Sachsen-Anhalt verliert einen Wahlkreis, Bayern bekommt einen hinzu. Das sorgte für Streit im Bundestag.

Die Autobranche ist seit Jahrzehnten ein beliebtes Ziel vieler Arbeitnehmer, auch und vor allem der hohen Gehälter wegen. Eine aktuelle Umfrage wollte wissen, welche Arbeitgeber bei ihren Angestellten am beliebtesten sind. Das sind die Ergebnisse im Automobilsektor.

Perfekt! Hugo Ekitiké wechselt von Paris St. Germain zu Eintracht. Das sind die Zahlen.
Foto: Eintracht Frankfurt

Furios und fein: Brigitte Fassbaender und Stefan Vladar entwickeln an der Oper Lübeck Musik und Szene in „Elektra“ von Richard Strauss ganz aus der Sprache Hugo von Hofmannsthals heraus.

Wegen brutaler wie verstörender Gewalthandlungen gegen einen 14-jährigen Schüler saßen am Donnerstag fünf Burschen, alle 15 und 16 Jahre alt, und ein jetzt 22-Jähriger vor einem Salzburger Jugendschöffensenat (Vorsitz: Richter Thomas Tovilo-Moik). Das junge Sextett erhielt fast durchwegs Freiheitsstrafen, und zwar zwischen zwei Monaten bedingter Haft und 18 Monaten teilbedingter Haft; einer von ihnen kam mit einem Schuldspruch unter Vorbehalt einer Strafe davon. Nicht rechtskräftig.

Die Stadt Rostock will über das Wort „Remigration“ diskutieren und einer rechtsextremen Deutung Paroli bieten. Eine Online-Jobanzeige für einen Sachbearbeiter für Remigration wurde indes deaktiviert.

Seinem Chef, US-Präsident Biden, hatte Verteidigungsminister Austin eine Krebsdiagnose samt Krankenhausaufenthalt verheimlicht. Dass er das nicht richtig gehandhabt hat, gibt er bei einer Pressekonferenz zu. Er wird aber auch inhaltlich und warnt im Nahen Osten vor einem "gefährlichen Moment".

1. Judith Rakers meldet sich nach "Tagesschau"-Abschied: "Tag war emotional"  t-online
2. Rakers verabschiedet sich "ganz dezent" von der tagesschau  tagesschau.de
3. „Tagesschau“-Aus: Schampus und Abschiedsbriefe für Judith Rakers  BILD
4. Nach 19 Jahren Judith Rakers moderiert zum letzten Mal die „Tagesschau“  FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
5. Judith Rakers dezente Verabschiedung von der "Tagesschau"  WEB.DE News

Judith Rakers hat ihren Job bei der "Tagesschau" nach 19 Jahren aufgegeben. Nach ihrer letzten Ausgabe äußert sie sich nun das erste Mal in den sozialen Netzwerken.

Mit Judith Rakers verlässt eine der prominentesten Sprecherinnen die "Tagesschau". Nicht der erste Abgang, der Fragen aufwirft. Folgen die Trennungen einem Muster?