Новости за 05.02.2024

Der Präsident wird im Amt bestätigt – wohl mit sagenhaftem Vorsprung. Ein Grund zur Freude? Eher nicht.

1500 Jobs werden gestrichen. Gleichzeitig sucht die Migros Hunderte neue Angestellte – allerdings in anderen Bereichen. Was das für Mitarbeitende heisst.

Der britische König erfreute sich in der Vergangenheit einer guten Gesundheit. Nun ist der 75-Jährige offenbar ernsthaft erkrankt.

Er hat gedealt, war auf der Flucht und sass im Knast. Heute erzählt Shane Furrer in Schulen, weshalb das alles nicht cool war.

Viktor Orban lässt Schweden aus innenpolitischen Motiven auf das Ja zum Nato-Beitritt warten. Das Verhalten lässt den autoritären Regierungschef in Budapest alles andere als stark aussehen.

Die Polizei hat bei einer Hausdurchsuchung in Bern Spielautomaten und mehrere Tausend Franken Bargeld sichergestellt. Eine Person wurde festgenommen.

Deutschtürken mit Nähe zum Präsidenten haben einen Ableger gegründet, mit dem sie schon im Sommer zu Wahlen antreten wollen. Deutsche Politiker schlagen Alarm.

Die Vorgänge sind unverzeihlich. Der Skandal fällt in eine Zeit, in der ohnehin viele mit der UNO hadern. Dennoch ist sie die wichtigste Vereinigung der Erde.

Der Familienbetrieb Länggass-Tee fällte manchen riskanten Entscheid. Was sind das für Leute, die Tee auf gleiche Stufe mit Wein oder Kaffee stellen?

Wer sein Geld in die beliebten Exchange Traded Funds anlegt und dabei nur auf die Gebühren schaut, macht unter Umständen ein schlechtes Geschäft. Die wichtigsten Kriterien, um die wahren Kosten zu ermitteln.

Die Trennung von Rapper Bushido und seinem Ex-Manager beschäftigte seit Jahren die deutsche Justiz. Hintergrund des Prozesses war ein Konflikt um die Auflösung der Geschäftsbeziehungen.

Das skandinavische Land hat das Pensionsalter an die Lebenserwartung gekoppelt. Das System hat sich – nach einer wichtigen Anpassung – erstaunlich gut bewährt.

Trotz hoher Kosten und viel Aufwand: Skilager boomen in der Schweiz. Auch der Truber Schulleiter nimmt die Arbeit immer wieder auf sich. Warum?

Bei Welschenrohr im Kanton Solothurn untersuchen Biologen mit sieben Wisenten, ob das grösste Landsäugetier Europas nach tausend Jahren hierzulande wieder heimisch werden kann.

Apples Computer fürs Gesicht ist in den USA auf den Markt gekommen. Erste Videos sorgen für Spott. Das dürfte Apple nicht gefallen.

Ein Kantonsspital rekrutiert Pflegeleute aus den Philippinen. Der Bedarf ist bei weitem nicht gedeckt – es braucht eine politische Lösung.

Einseitige Berichterstattung, interne Anweisungen: Dem Sender CNN wird von den eigenen Mitarbeitern eine proisraelische Haltung im Gaza-Krieg vorgeworfen. Bei der BBC ist genau das Gegenteil der Fall.

12 Millionen zahlt der Kanton jährlich an die katholische Kirche. Eine Motion verlangte einen Zahlungsstopp, doch der Regierungsrat sieht keinen Handlungsbedarf.

Nach dem überraschenden Rausschmiss durch die Migros hat der Reiseanbieter ganzseitige Anzeigen in der Sonntagspresse geschaltet. Die Botschaft ist überdeutlich.

Der US-Milliardär ist ein wichtiger Geldgeber beim Los Angeles FC – und damit auch bei GC. Er sagt, was in L.A. funktioniert hat und wie das auch in Zürich klappen könnte.

Der Präsident will zugleich den Iran zähmen und Israel zu einer Zweistaatenlösung zwingen. Die Doppelstrategie ist klug. Wenn nur die Wählerinnen und Wähler nicht wären.

Weil «valider Businessplan» fehlt: Die Kantonsregierung will vorerst nicht über den Zusammenschluss der beiden Berner Psychiatrien entscheiden.

Noch nie waren so viele Leute ohne Billett in Zügen, Trams und Bussen unterwegs wie per Ende 2023. Die Branche will jetzt reagieren.

Für die Nachfolge von Grünen-Präsident Balthasar Glättli kandidiert neben der Genfer Ständerätin Lisa Mazzone niemand.

Im vergangenen Jahr ist ein serbischer Kommandotrupp mit einem grösseren Angriff im Kosovo gescheitert. Die Regierung in Pristina warnt in einem Bericht, dass die Paramilitärs weitere Pläne hatten.