Новости за 03.01.2016

Schanghai ist arrogant und egoistisch. Aber nirgendwo sonst auf der Welt hat der Fortschritt so viel Kraft wie in Chinas Wirtschaftsmetropole. Eine Liebeserklärung.

Der neue „Star Wars“-Film kann das höchste Einspielergebnis aller Zeiten erzielen. Noch steht aber weiterhin ein Klassiker unangefochten auf Platz eins.

Der griechische Ministerpräsident versucht, die internationalen Gläubiger zu beruhigen und will ihre Auflagen erfüllen. Dabei belässt er es aber nicht.

Pep Guardiola hat einiges bewirkt beim FC Bayern. Doch am Ende wird auch er an Titeln gemessen. Und bevor es in die Rückrunde geht, wird vom katalanischen Trainer die Antwort auf eine wichtige Frage erwartet.

Aus Ärger über die Inhaftierung zweier Kollegen haben Rancher die Verwaltung eines Naturschutzgebietes in den Vereinigten Staaten besetzt. Sie werfen den Behörden Machtmissbrauch vor – und sie sind bewaffnet.

Auf Til Schweigers Wunsch hin ist der zweite Teil seiner „Tatort“-Doppelfolge noch unter Verschluss. Ein guter Anlass, jemanden zu Wort kommen zu lassen, der sich dauernd über Til Schweiger lustig macht – und trotzdem sein Fan ist.

Saudi-Arabien gilt der Bundesregierung als strategischer Partner im Nahen Osten. Riad erhält Rüstungslieferungen. Linkspartei und Grüne sagen: Damit muss angesichts der Hinrichtung von 48 Menschen endgültig Schluss sein.

Der amerikanische Wahlkampf verschlingt viel Geld. Allein Hillary Clinton sammelte bisher 60 Millionen Dollar an Spenden ein. Doch gibt es wirklich einen Zusammenhang zwischen Geld und Umfragewerten?

Neue Jobs und trotzdem mehr Erwerbslose: Die Flüchtlingswelle wird 2016 auf dem Arbeitsmarkt Spuren hinterlassen. Trotzdem steht die Wirtschaft des Rhein-Main-Gebiets nach allen Prognosen vor einem guten Jahr.

Eigentlich gilt der schillernde Langlauf-Vogel Petter Northug als „Mister Tour“. Doch in diesem Jahr wird ihm wohl nur nur Platz zwei bleiben. Martin Johnsrud Sundby deklassiert die Konkurrenz nach Belieben.

Am Heiligabend vergangenen Jahres erstach ein Betrunkener einen Polizisten am Herborner Bahnhof. Mehr als 1000 Menschen kamen zum Trauergottesdienst für den getöteten Polizisten.

90 Jahre ist Martha Ford alt. Dennoch hält die Matriarchin bei den Detroit Lions die Zügel fest in der Hand – und überrascht dabei auch mal. Sie ist nicht die einzige mächtige Frau im knüppelharten Spiel der NFL.

Als Tochter von Nat King Cole hatte die Jazz- und Soul-Sängerin einen Startvorteil. Aber für Natalie Coles mehr als vierzehn Millionen verkaufte Platten waren vielmehr ihr Schlafwandler-Timing und ihr warmes Timbre verantwortlich. Ein Nachruf.

Die Führung der separatistischen CUP hat entschieden, den katalanischen Ministerpräsidenten Artur Mas nicht im Amt zu bestätigen. Damit muss in Katalonien wohl im Frühjahr abermals gewählt werden.

In Berlin wurde ein Toter in einem Müllcontainer entdeckt. Ein Verdächtiger war schnell gefasst. Der Mann ist der Bruder des Opfers und vermutlich psychisch krank.

Sollte der Westen die Sanktionen gegen die islamische Republik aufheben, könnten beide Seiten profitieren. Die deutschen Unternehmen jedenfalls hoffen auf ein kräftiges Exportplus.

Nach dem Sturz im Probedurchgang zeigt Severin Freund beim dritten Springen der Vierschanzentournee einen beeindruckenden Wettkampf auf der Bergisel-Schanze. Sein Pech: Die große Kunst des Slowenen Peter Prevc.

Eine Nichtregierungsorganisation wettert gegen alles von TTIP bis zu Lobbyisten im Bundestag. Warum aber profitiert Campact von steuerlichen Privilegien und hat mit dem Datenschutz Probleme?

Indexfonds (ETF) sind so populär wie nie. Weil sie einfach und günstig sind – und genau das steht jetzt auf dem Spiel. Es gibt nämlich einen kleinen, aber entscheidenden Haken.

Die Idee, den Main auch im Zentrum der Stadt per Schiff zu passieren, fasziniert Viele. Für kurze Zeit hat es das schon gegeben, aber auf Dauer ist aus mehreren Gründen kein Fährbetrieb in Sicht.

Linda-Marie Günther, Professorin für Alte Geschichte, hat der Küche der Römer ein Buch gewidmet. Im Interview spricht sie über den Geschmack längst vergangener Tage, ausgestorbene Zutaten und das Essen im Liegen.

Er soff und ließ sich treiben; für einen guten Reim tat er alles. Was Stuttgart Joachim Ringelnatz angetan hat, bleibt unklar. Jedenfalls widmete er der Stadt vier Gedichte, deren schönstes wir hier vorstellen.

Nach dem Verlust der irakischen Stadt Ramadi setzt der „Islamische Staat“ offenbar verstärkt auf Selbstmordattentate. In einer Kaserne bei Takrit töten Angreifer mindestens 15 Soldaten.

Schweden, Dänemark und Norwegen überbieten sich im Versuch, Flüchtlinge am besten abzuschrecken. Die nächste Runde wird an diesem Montag eingeläutet.

Bei der 2011 hastig beschlossenen Energiewende hat die Regierung Fehler gemacht. Für den Steuerzahler hat das jetzt ein teures Nachspiel.