Новости за 28.12.2016

Die gehackten E-Mails der Demokraten haben möglicherweise auch diplomatische Konsequenzen für Russland. Wie ein amerikanischer Fernsehsender berichtet, bereitet Barack Obama Strafmaßnahmen gegen Russland vor.

Zahlreiche ausländische Nichtregierungsorganisationen sind in China aktiv. Ein neues Gesetz stellt deren Arbeit nun unter Polizeiaufsicht. Auch deutsche Stiftungen sind davon betroffen. Es herrscht große Unsicherheit, was das für sie bedeutet.

Nie war die Vorbereitung auf ein Turnier so kurz wie diesmal. Doch vor der WM in Frankreich im Januar jammern die deutschen Handballer nicht. Dabei gäbe es einige Gründe dafür.

Große Schule der Kunst: In Paris ist die legendäre Sammlung des Moskauer Textilunternehmers Sergei Schtschukin zu sehen. Die Eröffnung sollte so etwas wie ein Staatsakt sein. Doch der fiel aus.

Er war Musiker, Produzent und Schriftsteller: Knut Kiesewetter ist nun im Alter von 75 Jahren gestorben. Vor allem in Norddeutschland dürfte das Multitalent in Erinnerung bleiben.

Noch ist Donald Trumps Kabinett nicht vollständig besetzt. Bei der Vergabe der Regierungsposten belohnt er die Loyalität ranghoher Mitarbeiter. Für seinen langjährigen Anwalt Jason Greenblatt hat der designierte Präsident etwas Besonderes ausgesucht.

Die Chinesen haben über viele Jahrhunderte Erfahrungen mit einer Mauer gesammelt – keine guten. Die Herrscher, die sich auf Mauern verließen, bereuten es meistens.

Streit schlichten wie Steinmeier, schnabulieren wie Luther, radeln mit Bonanza: Mit diesen Siebensachen kommen Sie erfolgreich durch das neue Jahr 2017.

Ein Energieminister, der den Klimawandel leugnet, ein Faible für Braunkohle und Pläne für mehr Fracking. Donald Trumps Klimapolitik klingt nach Rückschritt. Doch die Ökoenergie ist kaum zu stoppen.

„Lügenpresse“, „Meinungsdiktatur“ oder „Toleranzfaschismus“: Die Sprache der Populisten soll Menschenmassen provozieren und komplexe Zusammenhänge simplifizieren. Ist so ein gemeinsamer Diskurs überhaupt möglich?

Die nächste Weltausstellung findet 2017 in der kasachischen Kapitale Astana statt – mitten in der Steppe. Das wahre Kasachstan findet man anderswo.

Nach den Übergriffen in der Silvesternacht steht „Köln“ als Chiffre für den Kontrollverlust des Rechtsstaats. Wie konnte es soweit kommen?

Sie bauen aus Sperrmüll ihre Hütten: Seit Jahren leben Roma an der Gutleutstraße. Die Zustände sind menschenunwürdig – gehen wollen die Bewohner trotzdem nicht.

Die deutsche Familienpolitik war schon immer teuer – jedoch ziemlich erfolglos. Das Elterngeld sollte einen Epochenwechsel einleiten. Was hat sich geändert?

In Istanbul steht von Donnerstag an die Schriftstellerin Asli Erdogan wegen Mitgliedschaft in einer Terrorvereinigung vor Gericht. Ihr droht lebenslange Haft.

Eine Zweistaatenlösung sei die einzige Möglichkeit, dauerhaft Frieden zwischen Israel und den Palästinensern zu schaffen, sagte der amerikanische Außenminister John Kerry in einer Grundsatzrede zum Nahostkonflikt.

Mit 29 Jahren hört die frühere Erste der Tennis-Weltrangliste auf. Nach Verletzungen hatte Ana Ivanovic ihre Saison schon früh beendet. Der größte Erfolg gelang der Frau von Bastian Schweinsteiger 2008.

In Osaka haben traditionelle Kabuki-Schauspieler das Tier des kommenden Jahres 2017 nach dem chinesischen Tierkreis vorgestellt: den Hahn.

Wer gesund bleiben will im nächsten Jahr, sollte seine Freundschaften pflegen. Paula Vickus und Margarete Pohl machen das und erzählen davon, wie gut ihnen das tut.

Ein automatisches Bremssystem hat bei dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche möglicherweise Schlimmeres verhindert – und Menschenleben gerettet. Auch ein weiteres Detail wurde nun bekannt.

Dass Roboter in den Fabrikhallen immer stärker Einzug halten ist klar. Aber wo noch? Ersetzen sie bald Lkw-Fahrer, Bürokräfte oder sogar Anwälte? Was Experten vorhersagen.

Fast Tausend Asylbewerberunterkünfte sind 2016 angegriffen worden. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein leichter Rückgang. Das BKA vermutet mehrheitlich eine Gruppe hinter den Anschlägen.

Mit einem Interview sorgt die Chefin der russischen Anti-Doping-Agentur für Aufruhr. Anna Anzeliowisch gibt einige Rätsel auf. Fest steht: Sie ist nicht die einzige junge Frau ist, die an die Front zur Abwehr der Vorwürfe gestellt wird.

Das sehenswerte Gefühlsdrama „Sag mir nichts“ erzählt von einem Seitensprung und seinen Folgen. Dabei moralisiert der Film nicht, sondern beobachtet genau.

Die Zahl der Asylbewerber und Migranten, die freiwillig in ihre Heimat zurückkehren, ist stark gestiegen. Der Staat baut die Anreize für eine Heimkehr systematisch aus.