Новости за 19.03.2018

Angesichts der internationalen Herausforderungen bemühen sich Kanzlerin Merkel und Polens Regierungschef Morawiecki um moderatere Töne. Gegenseitige Kritik vermeiden sie weitestgehend. Doch in der Sache bleiben sie hart.

Die Bühne gehört den Barkeepern, die eine erstaunlich große Auswahl an Bieren, Weinen und vor allem Spirituosen zur Verfügung haben: Lokaltermin in der „Copper Bar“ in der Frankfurter Welle

Für den Machterhalt braucht Wladimir Putin Feindbilder und Bedrohungsbotschaften. Nach demokratischen Maßstäben ist seine Wahl eine Farce.

Zehntausende Menschen sterben in den Vereinigten Staaten jährlich durch Rauschgift-Missbrauch. Nun hat Trump sein Anti-Drogenprogramm vorgestellt – und die Todesstrafe für Großdealer angekündigt. Dafür wäre nicht einmal eine Gesetzesänderung nötig.

Über Sachsen wird gerne hergezogen. Dort hegen viele Groll gegen Berlin und den Westen. Doch wie kam es zu dem vorläufigen Zerwürfnis? Die deutsche Geschichte bietet Antworten.

In Hessen ruft Verdi für diesen Dienstag zu ganztägigen Warnstreiks in Frankfurt und Fulda auf. Die dritte Runde der bundesweiten Tarifgespräche startet am Mittwoch in Berlin.

In der Mainzer Augustinerkirche nehmen Tausende Abschied vom Bischof Karl Kardinal Lehmann. Manch einer reist von weither an.

Hannes Wolf ist der Nachfolger von Hoffenheims Julian Nagelsmann als „Trainer des Jahres“. Das Besondere daran: Der 36-Jährige ist derzeit ohne Job. Für sein Lebenswerk wird einer geehrt, der unter anderem Joachim Löw ausgebildet hat.

Hannes Wolf ist der Nachfolger von Hoffenheims Julian Nagelsmann als „Trainer des Jahres“. Das Besondere an daran: Der 36-Jährige ist derzeit ohne Job. Für sein Lebenswerk wird einer geehrt, der unter anderem Joachim Löw ausgebildet hat.

Männermode ist ein Thema für sich. Oder nicht? Acht Kollektionen für Herbst und Winter suchen Antworten.

Der Finanzskandal im Bistum Eichstätt setzt erstaunliche Kräfte frei. Bischof Hanke will die Leitung völlig neu aufbauen, die Kleriker sollen an Bedeutung verlieren.

Am Freitag sollen die von Trump veranlassten Strafzölle in Kraft treten. Nach einem Treffen mit Amerikas Handelsminister zeigt sich Altmaier jedoch optimistisch, zumindest Ausnahmen für EU-Länder erwirken zu können.

Die Frankfurter Eintracht setzt sich in der Bundesliga-Tabelle oben fest. Je länger die Saison dauert, umso mehr wird erkennbar: Trainer Kovac hat die Spieler bestmöglich präpariert.

Teuflisch lustig: Das English Theatre zeigt Robert Askins’ „Hand to God“ mit einer garstigen Handpuppe als Star.

Der Schriftsteller Wladimir Kaminer glaubt, dass der russische Präsident sich für unsterblich hält. Dennoch wende sich das Volk von ihm ab. Aber für den drohenden Bedeutungsverlust gibt es eine Lösung: die DDR!

Ach Hamburg, so schön, charmant und elegant. Oder doch nicht? Investor Kühne weiht sein neues Luxushotel ein, und doch fragen alle nur nach Fußball und dem HSV.

Seit 2009 hat sich der Wert der Neuemissionen von Banknoten durch die Deutsche Bundesbank fast verdoppelt. Hauptgrund ist die Nachfrage aus Ländern jenseits des Euroraums.

Vor Jahrzehnten war er neben Werner Reinke und Martin Hecht einer der Moderatoren von hr3 schlechthin. Nun heuert Thomas Koschwitz wieder beim Hessischen Rundfunk an.

Carsten Kengeter ist längst nicht mehr Chef der Deutschen Börse. Dennoch zahlt ihm das Unternehmen weiter ein Gehalt. Und zwar keine kleine Summe.

Jeder Schach-Anfänger lernt, dass der g-Bauer so lange wie möglich auf seinem Ausgangsfeld bleiben soll. Und wenn er dann gezogen wird, nur ein Feld. Nicht zwei. Und was macht Aronjan? Richtig.

Tuchel sagt als Zeuge vor dem Landgericht aus. Und wie Schmelzer, Bender und Weidenfeller ist er überzeugt: „Es war falsch, direkt am Tag nach dem Anschlag wieder zu spielen.“

Viktor Orbán fährt in der Flüchtlingspolitik einen harten Kurs und will die Arbeit von Hilfsorganisationen weiter einschränken. Jetzt erhebt Amnesty International schwere Vorwürfe gegen die ungarische Regierung.

Von Dealer zu Dealer werden Drogen gepanscht und gestreckt. Am Ende ist im Heroin kaum noch Heroin. Aber was dann? Und wie gefährlich ist das für Abhängige? In Frankfurt wurde das nun erstmals untersucht.

Die Besteuerung der Tech-Konzerne steht schon lange auf der Agenda der EU-Kommission. Jetzt wird das Thema auf dem G-20-Gipfel diskutiert. Große Erwartungen hat der deutsche Bundesfinanzminister allerdings nicht.

Die Zahl der Angriffe auf Mitarbeiter der Deutschen Bahn ist im vergangenen Jahr zum wiederholten Mal gestiegen. „Der Umgangston in der Gesellschaft wird rauer“, heißt es seitens der DB.