Новости за 10.10.2022

Jarvis Cocker, Gründer der legendären Britpop-Band Pulp, sortiert in seiner Autobiographie den Krempel auf seinem Dachboden. Und öffnet damit eine popkulturelle Schatzkammer.

In Südindien wurde Babia – ein als heilig verehrtes Krokodil – bei einer Trauerzeremonie beigesetzt. Rund 80 Jahre lang soll das Tier einen Hindutempel bewacht und sich vegetarisch ernährt haben.

In Genf verleiht das UN-Flüchtlingshilfswerk Angela Merkel seine höchste Auszeichnung – den Nansen-Preis – und würdigt damit ihre Rolle auf dem Höhepunkt der syrischen Flüchtlingskrise 2015.

Nach der Niedersachsen-Wahl sorgen sich SPD und Grüne um die FDP. Die jedoch sieht nun alle Ampelpartner in der Pflicht, das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen – und will selbst stärker in Erscheinung treten.

Die Bilanz der CDU für das laufende Jahr fällt gemischt aus. Aber der Bundesvorsitzende Friedrich Merz findet, es sei besser gelaufen als 2021.

Janis Blaswich tauschte seinen Stammplatz und das Kapitänsamt bei Heracles Almelo gegen eine Nebenrolle in Leipzig. Plötzlich steht er dort im Tor – und überzeugt seinen Trainer.

Die Fälle Belarus und Iran beweisen mal wieder: Die Bekenntnisse der großen Fußballorganisationen zu Menschenrechten werden in der Praxis als PR-Übung entlarvt.

Frankreichs Hauptstadt erlebt einen kulturellen Boom, und bald kommt die Art Basel an die Seine. Was bietet die neue Kunstmesse Paris+? Fragen an ihren Direktor Clément Délepine.

Kohl, Schröder, Merkel: Alle hatten Momente, in denen sie nicht zögern durften. Scholz hatte einen solchen Moment gleich zu Beginn seiner Amtszeit. Bei den Energiepreisen aber wirkt er zögerlich.

Die Ampelkoalition kann sich beim Weiterbetrieb der beiden Reserve-Atomkraftwerke nicht einigen. Wirtschaftsminister Robert Habeck warnt nun, dass das zu Problemen in der Stromproduktion führen könnte.

Da knirschen die Verhältnisse: Der Schwede Ruben Östlund wirbelt in seiner Filmsatire „Triangle of Sadness“ Hierarchien lustvoll durcheinander.

Schon bis Anfang November soll die rot-grüne Regierung in Niedersachsen stehen. In einigen Punkten drohen aber harte Verhandlungen – etwa beim Thema Autobahnen.

Der Präsident der obersten deutschen Cybersicherheitsbehörde, Arne Schönbohm, hat stets enge Kontakte zur Wirtschaft gepflegt. Ein russisches Unternehmen wird ihm wohl gerade zum Verhängnis.

Nach dem harten Durchgreifen der Sicherheitskräfte hat der als Hardliner bekannte Chef der iranischen Justiz den Kritikern der Islamischen Republik einen Dialog angeboten. Sucht die Teheraner Führung nach einem neuen Kurs?

Der Spritmangel in Frankreich hält an. Anders als von der Regierung in Aussicht gestellt, hat sich die Lage nicht entspannt. Denn der Hauptgrund für die Engpässe bleibt bestehen.

Das Frankfurter Amtsgericht ist nun doch für Abseil-Aktivisten zuständig, Eheleute aus Usingen sind „Camper des Jahres“ geworden und die Wahl in Niedersachsen legt Schlussfolgerungen für Hessen nahe. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.

Der Historiker gewann seinem Lebensschicksal den Stoff seiner Lebensarbeit ab: Zum neunzigsten Geburtstag von Saul Friedländer.

Ein Milliardär, der mit Kryptogeschäften zu seinem Reichtum kam, will nun eigene Raumstationen im Weltraum bauen. Ist das nun wagemutig oder größenwahnsinnig?

Training auf höchstem Niveau: Eine Fitnessgruppe nutzte die Gelegenheit zu einer Einheit auf der Aussichtsplattform des Main Tower - Aussicht auf Frankfurt inklusive.

Ein Verkauf des Express-Lieferdienstes Gorillas an den Konkurrenten Getir steht offenbar kurz bevor. Experten halten eine Konsolidierung des Liefermarktes für unausweichlich.

Bei einem Erdbeben eilen schwächere Wellen den gefährlichsten Erschütterungen voraus. Das wollen Frankfurter Forscher ausnutzen.

228 Menschen starben bei dem Flugzeugabsturz am Pfingstmontag 2009. Die deutschen Hinterbliebenen haben 13 Jahre auf den Prozess gegen Air France und Airbus gewartet. Jetzt hoffen sie auf neue Antworten.

In einem Jahr gehen die Hessen an die Urne. Dafür hält das niedersächsische Wahlergebnis einige Schlussfolgerungen bereit.

Nach einem sexistischen Video aus einem Madrider Studentenwohnheim kam es am Montag zu einer Demonstration. Ein Entschuldigungsbrief der Studenten konnte die Empörung nicht besänftigen.

Österreichs Bundespräsident ist mit klarer Mehrheit im ersten Wahlgang bestätigt worden. Aber im Vergleich zu seinen Amtsvorgängern fällt das Ergebnis wenig glanzvoll aus.